Maschinenfabrik N und K - Ein aus dem proletarischen Alltag - Rote Dietz-Reihe ; 1 - Herausgegeben und kommentiert vom Arbeitskollektiv Proletarisch-revolutionäre
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9783876280448 - Willi BREDEL: Maschinenfabrik N. & K. Ein aus dem proletarischen Alltag
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Willi BREDEL

Maschinenfabrik N. & K. Ein aus dem proletarischen Alltag (1971)

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ISBN: 9783876280448 bzw. 3876280443, in Deutsch, 214 Seiten, 5. Ausgabe, Boberbaumverlag - Verlag für Politik und Ökonomie, Berlin, gebraucht.

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Herausgegen und kommentiert vom Arbeitskollektiv "Proletarisch-revolutionäre Romane". Willi Bredel (* 2. Mai 1901 in Hamburg 27. Oktober 1964 in Ost-Berlin) war ein deutscher Schriftsteller und Präsident der Akademie der Künste der DDR. Er gehörte zu den Pionieren der sozialistisch-realistischen Literatur. Willi Bredel war der erstgeborene Sohn des Zigarrensortierers Johann Carl Bredel und seiner Ehefrau Frieda Pauline geb. Harder. Nach Volksschulabschluss lernte er 1916 bis 1918 Eisen- und Metalldreher in der damaligen Hamburger Grosswerft Blohm & Voss. 1916 bis 1917 war er Mitglied der Sozialistischen Arbeiterjugend, von 1917 bis 1920 des Spartakusbundes und seit 1919 der KPD. 1923 nahm er am Hamburger Aufstand teil und wurde zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Nach seiner Amnestierung 1925 arbeitete er als Seemann, als Taxichauffeur, als Dreher in der Maschinenfabrik Nagel & Kaemp in Hamburg-Winterhude und war journalistisch für die Bremer Arbeiterzeitung und das Essener Ruhrecho tätig. 1928 wurde er Redakteur der Hamburger Volkszeitung. Wegen Vorbereitung literarischen Hoch- und Landesverrats wurde er 1930 zu zwei Jahren Festungshaft verurteilt. In der Haft schrieb er seine ersten Romane. Im März 1933 wurde er nach der Machtübernahme der NSDAP in Schutzhaft genommen und kam ins KZ Fuhlsbüttel. 1934 gelang ihm die Flucht in die Tschechoslowakei. Von dort emigrierte er nach Moskau, wo er u. A. für Radio Moskau arbeitete. In London erschien sein Roman Die Prüfung, der erste international beachtete Roman über ein deutsches Konzentrationslager. 1936 bis 1939 gab er mit Bertolt Brecht und Lion Feuchtwanger die literarische Zeitschrift Das Wort heraus. 1937 bis 1938 nahm er als Kriegskommissar des Thälmann-Bataillons der 11. Internationalen Brigade am Spanischen Bürgerkrieg teil. 1939 kehrte er nach Moskau zurück und nahm ab 1941 auf sowjetischer Seite am Zweiten Weltkrieg teil. Im Winter 1942/1943 war er gemeinsam mit Walter Ulbricht und Erich Weinert an der Stalingrader Front, um die deutschen Soldaten von der Sinnlosigkeit der Fortsetzung des Krieges zu überzeugen. Bredel war 1943 Mitbegründer des Nationalkomitee Freies Deutschland. 1945 kehrte er mit der Untergruppe Sobottka der Gruppe Ulbricht zurück nach Deutschland und arbeitete als hauptamtlicher politischer Instrukteur für das Zentralkomitee der KPD in Mecklenburg-Vorpommern (ab 1947 Mecklenburg). Im August 1945 war er Mitbegründer des Landes-Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands. 1947 bis 1949 war Bredel Abgeordneter des Mecklenburgischen Landtages und 1948 bis 1950 der Volkskammer der DDR. Er arbeitete als Chefredakteur der Literaturzeitschriften Heute und Morgen (1947-1950) und ndl (neue deutsche literatur) (1952-1956). 1950 war er Gründungsmitglied der Deutschen Akademie der Künste. Wohnraum hatte er in der Strasse 201, in der viele Künstler und Wissenschaftler untergebracht waren. 1954 bis 1964 war Bredel Mitglied des Zentralkomitees der SED, seit 1957 Mitglied der Kulturkommission. Im Prozess gegen den mit ihm befreundeten Walter Janka sass er auf der Zeugenbank. Nachdem Janka im Juli 1957 verurteilt worden war, liess Bredel den Freund fallen und übte auf der 33. Tagung des ZK der SED im Oktober 1957 Selbstkritik: Er habe sich von Janka täuschen lassen. Von 1962 bis 1964 war er als Nachfolger von Otto Nagel Präsident der Deutschen Akademie der Künste, die sich unter seiner Leitung auf Beschluss des ZK der SED zur sozialistischen Akademie entwickelte. Seit 1947 war Bredel in zweiter Ehe mit der schwedischen Journalistin Maj Bredel, geborene Olson (1914 - 2001), verheiratet. 1961 bis 1976 erschien in Berlin und Weimar eine Werkausgabe in vierzehn Bänden. Die Bibliothek Willi Bredels erfuhr eine wechselvolle Geschichte, die bis in dessen Exiljahre in Moskau zurückreicht. Nach 1987 wurde sie im Schweriner Schloss gelagert. Seit 1992 ist die Willi-Bredel-Gesellschaft im Besitz der Bibliothek. Im Jahre 2009 wurde sie von der Willi-Bredel-Gesellschaft dem Fritz-Hüser-Institut als Dauerleihgabe übergeben. Bredel verstand seine literarischen Arbeiten immer als Teil des Klassenkampfes. Er begann seine literarische Laufbahn als Arbeiterkorrespondent. Seine journalistischen Arbeiten bildeten dann auch die Grundlage seines ersten Romans Maschinenfabrik N. & K. Wenn er nach eigenem Bekunden auch auf seine Erfahrungen bei der Hamburger Fabrik Nagel & Kaemp zurückgriff, schilderte er aber kein wirkliches Geschehen, das er selbst erlebt hatte. Kritiker wie Georg Lukács warfen Bredel vor, seine Charaktere seien zu holzschnittartig, keine wirklichen Gestalten, sondern nur Chargen, seine Sprache zu sehr die von Referaten, seine literarische Methode trotzkistisch. Bredel ging es in seinen frühen Romanen Maschinenfabrik N. & K. und Rosenhofstrasse allerdings nicht darum, besondere Charaktere darzustellen, sondern er wollte die gegensätzlichen Interessen verschiedener gesellschaftlicher Gruppen darstellen. Deshalb sind die Helden dieser Romane oft keine Einzelpersonen, sondern Kollektive (eine kommunistische Betriebszelle in der Maschinenfabrik, eine Strassenzelle in der Rosenhofstrasse). Dass Bredel auch anders konnte, zeigte er mit seinem 1934 in London veröffentlichten Roman Die Prüfung, in dem er sein eigenes Erleben im Konzentrationslager Fuhlsbüttel (Kola-Fu) verarbeitete, zum Teil aber auch Aufzeichnungen des Mitinsassen Fritz Solmitz. Geschrieben im Prager Exil, war es die erste literarische Darstellung aus einem deutschen KZ und wurde in diverse Sprachen übersetzt und ausserhalb Hitlerdeutschlands verbreitet. Aus der Trilogie Verwandte und Bekannte ragt Die Väter besonders heraus, dieses Werk war Pflichtlektüre in der Abiturstufe an DDR-Schulen. Bredel schaffte es hier, das Leben der sozialdemokratisch geprägten Hamburger Arbeiterschaft kurz nach der Wende zum 20. Jahrhundert mit Humor und genauer Milieukenntnis zu beschreiben. Nach Alfred Kantorowicz in der ZEIT enthält der zweite Roman, Die Söhne, 1949 veröffentlicht, noch einige lesenswerte Partien, wogegen der dritte Roman, Die Enkel, 1953 veröffentlicht, auf das geforderte und erzwungene Niveau des depravierten sozialistischen Realismus abgesunken und tatsächlich unlesbares Parteischrifttum geworden sei. (Quelle: Wikipedia) Der Roman ist angereichert mit zeitgenössischen Fotografien aus dem kämpferischen Arbeitermilieu usw. Gut erhaltenes Exemplar. 1971, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 240g, 5. - 6. Tausend dieser Ausgabe, 214, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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9783876280448 - Willi BREDEL: Maschinenfabrik N. & K. Ein aus dem proletarischen Alltag
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Herausgegen und kommentiert vom Arbeitskollektiv "Proletarisch-revolutionäre Romane". Willi Bredel (* 2. Mai 1901 in Hamburg 27. Oktober 1964 in Ost-Berlin) war ein deutscher Schriftsteller und Präsident der Akademie der Künste der DDR. Er gehörte zu den Pionieren der sozialistisch-realistischen Literatur. Willi Bredel war der erstgeborene Sohn des Zigarrensortierers Johann Carl Bredel und seiner Ehefrau Frieda Pauline geb. Harder. Nach Volksschulabschluss lernte er 1916 bis 1918 Eisen- und Metalldreher in der damaligen Hamburger Grosswerft Blohm & Voss. 1916 bis 1917 war er Mitglied der Sozialistischen Arbeiterjugend, von 1917 bis 1920 des Spartakusbundes und seit 1919 der KPD. 1923 nahm er am Hamburger Aufstand teil und wurde zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Nach seiner Amnestierung 1925 arbeitete er als Seemann, als Taxichauffeur, als Dreher in der Maschinenfabrik Nagel & Kaemp in Hamburg-Winterhude und war journalistisch für die Bremer Arbeiterzeitung und das Essener Ruhrecho tätig. 1928 wurde er Redakteur der Hamburger Volkszeitung. Wegen Vorbereitung literarischen Hoch- und Landesverrats wurde er 1930 zu zwei Jahren Festungshaft verurteilt. In der Haft schrieb er seine ersten Romane. Im März 1933 wurde er nach der Machtübernahme der NSDAP in Schutzhaft genommen und kam ins KZ Fuhlsbüttel. 1934 gelang ihm die Flucht in die Tschechoslowakei. Von dort emigrierte er nach Moskau, wo er u. A. für Radio Moskau arbeitete. In London erschien sein Roman Die Prüfung, der erste international beachtete Roman über ein deutsches Konzentrationslager. 1936 bis 1939 gab er mit Bertolt Brecht und Lion Feuchtwanger die literarische Zeitschrift Das Wort heraus. 1937 bis 1938 nahm er als Kriegskommissar des Thälmann-Bataillons der 11. Internationalen Brigade am Spanischen Bürgerkrieg teil. 1939 kehrte er nach Moskau zurück und nahm ab 1941 auf sowjetischer Seite am Zweiten Weltkrieg teil. Im Winter 1942/1943 war er gemeinsam mit Walter Ulbricht und Erich Weinert an der Stalingrader Front, um die deutschen Soldaten von der Sinnlosigkeit der Fortsetzung des Krieges zu überzeugen. Bredel war 1943 Mitbegründer des Nationalkomitee Freies Deutschland. 1945 kehrte er mit der Untergruppe Sobottka der Gruppe Ulbricht zurück nach Deutschland und arbeitete als hauptamtlicher politischer Instrukteur für das Zentralkomitee der KPD in Mecklenburg-Vorpommern (ab 1947 Mecklenburg). Im August 1945 war er Mitbegründer des Landes-Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands. 1947 bis 1949 war Bredel Abgeordneter des Mecklenburgischen Landtages und 1948 bis 1950 der Volkskammer der DDR. Er arbeitete als Chefredakteur der Literaturzeitschriften Heute und Morgen (1947-1950) und ndl (neue deutsche literatur) (1952-1956). 1950 war er Gründungsmitglied der Deutschen Akademie der Künste. Wohnraum hatte er in der Strasse 201, in der viele Künstler und Wissenschaftler untergebracht waren. 1954 bis 1964 war Bredel Mitglied des Zentralkomitees der SED, seit 1957 Mitglied der Kulturkommission. Im Prozess gegen den mit ihm befreundeten Walter Janka sass er auf der Zeugenbank. Nachdem Janka im Juli 1957 verurteilt worden war, liess Bredel den Freund fallen und übte auf der 33. Tagung des ZK der SED im Oktober 1957 Selbstkritik: Er habe sich von Janka täuschen lassen. Von 1962 bis 1964 war er als Nachfolger von Otto Nagel Präsident der Deutschen Akademie der Künste, die sich unter seiner Leitung auf Beschluss des ZK der SED zur sozialistischen Akademie entwickelte. Seit 1947 war Bredel in zweiter Ehe mit der schwedischen Journalistin Maj Bredel, geborene Olson (1914 - 2001), verheiratet. 1961 bis 1976 erschien in Berlin und Weimar eine Werkausgabe in vierzehn Bänden. Die Bibliothek Willi Bredels erfuhr eine wechselvolle Geschichte, die bis in dessen Exiljahre in Moskau zurückreicht. Nach 1987 wurde sie im Schweriner Schloss gelagert. Seit 1992 ist die Willi-Bredel-Gesellschaft im Besitz der Bibliothek. Im Jahre 2009 wurde sie von der Willi-Bredel-Gesellschaft dem Fritz-Hüser-Institut als Dauerleihgabe übergeben. Bredel verstand seine literarischen Arbeiten immer als Teil des Klassenkampfes. Er begann seine literarische Laufbahn als Arbeiterkorrespondent. Seine journalistischen Arbeiten bildeten dann auch die Grundlage seines ersten Romans Maschinenfabrik N. & K. Wenn er nach eigenem Bekunden auch auf seine Erfahrungen bei der Hamburger Fabrik Nagel & Kaemp zurückgriff, schilderte er aber kein wirkliches Geschehen, das er selbst erlebt hatte. Kritiker wie Georg Lukács warfen Bredel vor, seine Charaktere seien zu holzschnittartig, keine wirklichen Gestalten, sondern nur Chargen, seine Sprache zu sehr die von Referaten, seine literarische Methode trotzkistisch. Bredel ging es in seinen frühen Romanen Maschinenfabrik N. & K. und Rosenhofstrasse allerdings nicht darum, besondere Charaktere darzustellen, sondern er wollte die gegensätzlichen Interessen verschiedener gesellschaftlicher Gruppen darstellen. Deshalb sind die Helden dieser Romane oft keine Einzelpersonen, sondern Kollektive (eine kommunistische Betriebszelle in der Maschinenfabrik, eine Strassenzelle in der Rosenhofstrasse). Dass Bredel auch anders konnte, zeigte er mit seinem 1934 in London veröffentlichten Roman Die Prüfung, in dem er sein eigenes Erleben im Konzentrationslager Fuhlsbüttel (Kola-Fu) verarbeitete, zum Teil aber auch Aufzeichnungen des Mitinsassen Fritz Solmitz. Geschrieben im Prager Exil, war es die erste literarische Darstellung aus einem deutschen KZ und wurde in diverse Sprachen übersetzt und ausserhalb Hitlerdeutschlands verbreitet. Aus der Trilogie Verwandte und Bekannte ragt Die Väter besonders heraus, dieses Werk war Pflichtlektüre in der Abiturstufe an DDR-Schulen. Bredel schaffte es hier, das Leben der sozialdemokratisch geprägten Hamburger Arbeiterschaft kurz nach der Wende zum 20. Jahrhundert mit Humor und genauer Milieukenntnis zu beschreiben. Nach Alfred Kantorowicz in der ZEIT enthält der zweite Roman, Die Söhne, 1949 veröffentlicht, noch einige lesenswerte Partien, wogegen der dritte Roman, Die Enkel, 1953 veröffentlicht, auf das geforderte und erzwungene Niveau des depravierten sozialistischen Realismus abgesunken und tatsächlich unlesbares Parteischrifttum geworden sei. (Quelle: Wikipedia) Der Roman ist angereichert mit zeitgenössischen Fotografien aus dem kämpferischen Arbeitermilieu usw. 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9783876280448 - Willi, Bredel: Maschinenfabrik N. & K. Ein aus dem proletarischen Alltag. Proletarisch-revolutionäre - 4. 2. Aufl., 5. - 8. Tsd.
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Maschinenfabrik N. & K. Ein aus dem proletarischen Alltag. Proletarisch-revolutionäre - 4. 2. Aufl., 5. - 8. Tsd. (1971)

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9783876280448 - Willi, Bredel: Maschinenfabrik N. & K. Ein aus dem proletarischen Alltag. Proletarisch-revolutionäre - 4.
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9783876280448 - Bredel, Willi: Maschinenfabrik N. & K. Ein aus dem proletarischen Alltag. Proletarisch-revolutionäre - 4.
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9783876280448 - Bredel, W: Maschinenfabrik N & K. Ein aus dem proletarischen Alltag
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9783876280448 - Bredel, Willi: Maschinenfabrik N.& K. Ein aus dem proletarischen Alltag.
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Bredel, Willi

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