Fünfzig Jahre Georg-Büchner-Schule Darmstadt. Der letzte Meisterbau. Das zum Bau.
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Von Händler/Antiquariat, Karl-Eugen Schlapp, Buchhändler i.R. [8739351], Darmstadt, Germany.
Ein halbes Jahrhundert steht der "Meisterbau" Georg-Büchner-Schule. Wer weiss noch, wie weit und steinig der Weg bis zur Errichtung des Gebäudes war, wer weiss noch, was die Schüler sahen, als der Neubau bezogen wurde? Wer weiss noch, dass im ersten Stock des Verwaltungsgebäudes die Fachsäle der Naturwissenschaften untergebracht waren? Wer weiss noch, dass das Mobiliar in den Klassen einmal ausschliesslich aus Holz war und dass es keine Neon-Beleuchtung geben sollte? Diese Schrift will es festhalten und dokumentieren. An den Schulbau wurden immer neue Ansprüche herangetragen. So ist manches von dem ursprünglichen Charakter des Schwippertschen Baus verloren gegangen, durch Umnutzung, Zubauten und auch Brandschutzauflagen, die den hellen weiten Gängen vieles der Klarheit und auch viel Licht weggenommen haben. Nach 25 Jahren titelte das Darmstädter Echo "Murks am Meisterbau", nach 50 Jahren sind die Arbeiten an der Schule weiter gegangen. Es war einer der beteiligten Architekten, Karl Wimmenauer, der wünschte und forderte, durch Rückbau den ursprünglichen Zustand des Meisterbaus wieder herzustellen. Das wird weder im Innenbereich, noch im Aussenbereich gelingen. Was jedoch in den weiteren Jahrzehnten geschehen wird, können wir Zeitgenossen etwas gelassener betrachten, denn als denkmalgeschütztes Gebäude (seit 2009) ist diese Schule nicht nur von pädagogischen Notwendigkeiten her zu entwickeln, sondern auch von der eingepflanzten Idee eines grossen Architekten. Diese Schrift berichtet nicht nur über die Geschichte von den Anfängen bis zur Fertigstellung des "Meisterbaus", sie notiert auch alle Veränderungen, die es in diesen Jahren gegeben hat. Ob das die Pavillons waren, die den Schulhof verkleinerten und die wieder abgerissen worden sind oder werden sollen, oder ob der Bau einer Cafeteria tatsächlich im 50. Jubiläumsjahr begonnen werden soll. Auch auf die Vorstellung der Kunstwerke an diesem Bau wird nicht verzichtet. Kurzum: Es soll das Buch zum Bau sein! Books.

Von Händler/Antiquariat, Karl-Eugen Schlapp, Buchhändler i.R. [8739351], Darmstadt, Germany.
Ein halbes Jahrhundert steht der "Meisterbau" Georg-Büchner-Schule. Wer weiss noch, wie weit und steinig der Weg bis zur Errichtung des Gebäudes war, wer weiss noch, was die Schüler sahen, als der Neubau bezogen wurde? Wer weiss noch, dass im ersten Stock des Verwaltungsgebäudes die Fachsäle der Naturwissenschaften untergebracht waren? Wer weiss noch, dass das Mobiliar in den Klassen einmal ausschliesslich aus Holz war und dass es keine Neon-Beleuchtung geben sollte? Diese Schrift will es festhalten und dokumentieren. An den Schulbau wurden immer neue Ansprüche herangetragen. So ist manches von dem ursprünglichen Charakter des Schwippertschen Baus verloren gegangen, durch Umnutzung, Zubauten und auch Brandschutzauflagen, die den hellen weiten Gängen vieles der Klarheit und auch viel Licht weggenommen haben. Nach 25 Jahren titelte das Darmstädter Echo "Murks am Meisterbau", nach 50 Jahren sind die Arbeiten an der Schule weiter gegangen. Es war einer der beteiligten Architekten, Karl Wimmenauer, der wünschte und forderte, durch Rückbau den ursprünglichen Zustand des Meisterbaus wieder herzustellen. Das wird weder im Innenbereich, noch im Aussenbereich gelingen. Was jedoch in den weiteren Jahrzehnten geschehen wird, können wir Zeitgenossen etwas gelassener betrachten, denn als denkmalgeschütztes Gebäude (seit 2009) ist diese Schule nicht nur von pädagogischen Notwendigkeiten her zu entwickeln, sondern auch von der eingepflanzten Idee eines grossen Architekten. Diese Schrift berichtet nicht nur über die Geschichte von den Anfängen bis zur Fertigstellung des "Meisterbaus", sie notiert auch alle Veränderungen, die es in diesen Jahren gegeben hat. Ob das die Pavillons waren, die den Schulhof verkleinerten und die wieder abgerissen worden sind oder werden sollen, oder ob der Bau einer Cafeteria tatsächlich im 50. Jubiläumsjahr begonnen werden soll. Auch auf die Vorstellung der Kunstwerke an diesem Bau wird nicht verzichtet. Kurzum: Es soll das Buch zum Bau sein!

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Von Privat, Schlapp, [3128273].
Ein halbes Jahrhundert steht der "Meisterbau" Georg-Büchner-Schule. Wer weiss noch, wie weit und steinig der Weg bis zur Errichtung des Gebäudes war, wer weiss noch, was die Schüler sahen, als der Neubau bezogen wurde? Wer weiss noch, dass im ersten Stock des Verwaltungsgebäudes die Fachsäle der Naturwissenschaften untergebracht waren? Wer weiss noch, dass das Mobiliar in den Klassen einmal ausschliesslich aus Holz war und dass es keine Neon-Beleuchtung geben sollte? Diese Schrift will es festhalten und dokumentieren. An den Schulbau wurden immer neue Ansprüche herangetragen. So ist manches von dem ursprünglichen Charakter des Schwippertschen Baus verloren gegangen, durch Umnutzung, Zubauten und auch Brandschutzauflagen, die den hellen weiten Gängen vieles der Klarheit und auch viel Licht weggenommen haben. Nach 25 Jahren titelte das Darmstädter Echo "Murks am Meisterbau", nach 50 Jahren sind die Arbeiten an der Schule weiter gegangen. Es war einer der beteiligten Architekten, Karl Wimmenauer, der wünschte und forderte, durch Rückbau den ursprünglichen Zustand des Meisterbaus wieder herzustellen. Das wird weder im Innenbereich, noch im Aussenbereich gelingen. Was jedoch in den weiteren Jahrzehnten geschehen wird, können wir Zeitgenossen etwas gelassener betrachten, denn als denkmalgeschütztes Gebäude (seit 2009) ist diese Schule nicht nur von pädagogischen Notwendigkeiten her zu entwickeln, sondern auch von der eingepflanzten Idee eines grossen Architekten. Diese Schrift berichtet nicht nur über die Geschichte von den Anfängen bis zur Fertigstellung des "Meisterbaus", sie notiert auch alle Veränderungen, die es in diesen Jahren gegeben hat. Ob das die Pavillons waren, die den Schulhof verkleinerten und die wieder abgerissen worden sind oder werden sollen, oder ob der Bau einer Cafeteria tatsächlich im 50. Jubiläumsjahr begonnen werden soll. Auch auf die Vorstellung der Kunstwerke an diesem Bau wird nicht verzichtet. Kurzum: Es soll das Buch zum Bau sein! 2010, Broschur, wie neu, 24 x 17 cm, 352g, 1. 352, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.

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Der letzte Meisterbau. Das Buch zum Bau, Buch, Hardcover, kartoniert.