Der Weg nach Leuthen. Der Beginn des Siebenjährigen Krieges 1756 bis 1757. Eine Chronik in Zinnfiguren.
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Mit elf Jahren kam Matthias Manske mit 40mm-Zinnfiguren in Verbindung und befasst sich mit ihnen nun seit mehr als drei Jahrzehnten. Beim Versuch, authentische Szenarien zu gestalten, geriet er immer wieder an die Grenzen der Darstellbarkeit und musste unbefriedigende Kompromisse eingehen. Mit den in den in dieser Zeit handelsüblichen Giessformen liessen sich leider viel zu wenige verschiedene Typen herstellen. Beim zehnjährigen Bau des Leuthen-Dioramas und den dazugehörigen Recherchen reifte daher der Entschluss, ein ganz eigenes Figurenprogramm auf die Beine zu stel- len.Vollplastisch sollte es sein, nicht halbplastisch, und viele Spezialfiguren beinhalten. Möglichst viele relevante Körperhaltungen der stehenden Heere des Rokoko woll- ten detailreich abgedeckt sein. Pferde, Spontons, Fahnen, Räder sollten massstabsgerecht entstehen. Es galt jedoch immer, das Format 40mm Augenhöhe einzuhalten, um die Kombinierbarkeit mit Typen anderer Hersteller zu gewährleisten. Jahrelang trainierte Matthias Manske seine Fertigkeiten beim Modellieren, experimentierte mit Materialien für Urmodelle, schulte den Blick für anatomische Gegebenheiten. Oft probierte er vor dem Spiegel mit einer Stange anstelle einer Muskete verschiedene Haltungen damali- ger Soldaten aus. Es galt herauszufinden, ob man etwa bei der jeweiligen Pose die Schultern anhob, senkte, vor- oder zurückschob, die Hüften vor- oder zurücknahm, inwieweit den Rücken beugte usw. Die Haltungen und Bewegungen der Pferde wurden genau studiert, entweder auf Bildern namhafter Maler wie Adolf Menzel oder in natura. Die ersten eigenen Figuren entstanden 2003. Seitdem wird das Programm permanent weiterentwickelt. Ziel ist es, dem geschichtsinteressierten Sammler und Bemaler von Zinnsoldaten eine möglichst umfassende Palette an Masseszenen- und Spezialfiguren für den Bau eines Dioramas des Siebenjährigen Krieges zu geben. Dieses zentrale Ereignis des Rokoko ist vielleicht der unterbewerteste Konflikt überhaupt; änderte er doch ent- scheidend die Richtung der deutschen, europäischen und nordamerikanischen Geschichte der letzten 250 Jahre. Die deutschen Fürstentümer und Kleinstaaten richteten sich nach Jahrhunderten unter Habsburger ***nz von nun an auf Preussen hin aus, was den Verlauf der Einigung des Deutschen Reiches hundert Jahre später bestimmte. England stieg für 200 Jahre zur Weltmacht auf, Frankreichs Niederlage führte geradewegs in die Re-volution und machte auf der anderen Seite des Atlantiks den Weg frei für den Unabhängigkeitskrieg. Anfangs entstanden die ersten Modelle noch mit dem Lötkolben. Auch wenn inzwischen andere Mittel zur Verfügung stehen, ist die Arbeitsweise die gleiche geblie- ben. Die anatomischen Besonderheiten der jeweiligen Körperhaltung oder Bewegung müssen wie bei einem Bildhauer in wochenlanger Feinarbeit auf das Urmodell übertragen und ausgearbeitet werden. Um eine Figur reproduzierbar zu gestalten, darf sie in der Regel nicht nur aus einem Teil bestehen. Erst wenn man nach dem Erstellen der Form selbige für die Produktion präparierte und die ersten Abgüsse flossen, zeigt sich, ob die langen Vorarbeiten erfolgreich waren. Die Teile werden entgratet und nachbearbeitet, bevor Montage und Politur folgen können. Dann warten endlich die fertigen Figuren auf ihre Bemalung - entweder durch die Kunden oder auf Wunsch auch gerne durch uns. Die Handarbeit garantiert, dass keine zwei Typen des gleichen Modells exakt übereinstimmen. So wird be- wusst darauf geachtet, durch Variationen Natürlichkeit in grössere Aufstellungen zu bringen. Die Zinnfigurenmanufaktur von Matthias Manske stellt jede Figur einzeln und individuell her. 144 S., Abb. Lex. 8° kart. *neuwertig*.
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144 S., Abb. Lex. 8 kart. *neuwertig*Mit elf Jahren kam Matthias Manske mit 40mm-Zinnfiguren in Verbindung und befasst sich mit ihnen nun seit mehr als drei Jahrzehnten. Beim Versuch, authentische Szenarien zu gestalten, geriet er immer wieder an die Grenzen der Darstellbarkeit und musste unbefriedigende Kompromisse eingehen. Mit den in den in dieser Zeit handelsüblichen Giessformen liessen sich leider viel zu wenige verschiedene Typen herstellen. Beim zehnjährigen Bau des Leuthen-Dioramas und den dazugehörigen Recherchen reifte daher der Entschluss, ein ganz eigenes Figurenprogramm auf die Beine zu stel- len.Vollplastisch sollte es sein, nicht halbplastisch, und viele Spezialfiguren beinhalten. Möglichst viele relevante Körperhaltungen der stehenden Heere des Rokoko woll- ten detailreich abgedeckt sein. Pferde, Spontons, Fahnen, Räder sollten massstabsgerecht entstehen. Es galt jedoch immer, das Format 40mm Augenhöhe einzuhalten, um die Kombinierbarkeit mit Typen anderer Hersteller zu gewährleisten. Jahrelang trainierte Matthias Manske seine Fertigkeiten beim Modellieren, experimentierte mit Materialien für Urmodelle, schulte den Blick für anatomische Gegebenheiten. Oft probierte er vor dem Spiegel mit einer Stange anstelle einer Muskete verschiedene Haltungen damali- ger Soldaten aus. Es galt herauszufinden, ob man etwa bei der jeweiligen Pose die Schultern anhob, senkte, vor- oder zurückschob, die Hüften vor- oder zurücknahm, inwieweit den Rücken beugte usw. Die Haltungen und Bewegungen der Pferde wurden genau studiert, entweder auf Bildern namhafter Maler wie Adolf Menzel oder in natura. Die ersten eigenen Figuren entstanden 2003. Seitdem wird das Programm permanent weiterentwickelt. Ziel ist es, dem geschichtsinteressierten Sammler und Bemaler von Zinnsoldaten eine möglichst umfassende Palette an Masseszenen- und Spezialfiguren für den Bau eines Dioramas des Siebenjährigen Krieges zu geben. Dieses zentrale Ereignis des Rokoko ist vielleicht der unterbewerteste Konflikt überhaupt änderte er doch ent- scheidend die Richtung der deutschen, europäischen und nordamerikanischen Geschichte der letzten 250 Jahre. Die deutschen Fürstentümer und Kleinstaaten richteten sich nach Jahrhunderten unter Habsburger ***nz von nun an auf Preussen hin aus, was den Verlauf der Einigung des Deutschen Reiches hundert Jahre später bestimmte. England stieg für 200 Jahre zur Weltmacht auf, Frankreichs Niederlage führte geradewegs in die Re-volution und machte auf der anderen Seite des Atlantiks den Weg frei für den Unabhängigkeitskrieg. Anfangs entstanden die ersten Modelle noch mit dem Lötkolben. Auch wenn inzwischen andere Mittel zur Verfügung stehen, ist die Arbeitsweise die gleiche geblie- ben. Die anatomischen Besonderheiten der jeweiligen Körperhaltung oder Bewegung müssen wie bei einem Bildhauer in wochenlanger Feinarbeit auf das Urmodell übertragen und ausgearbeitet werden. Um eine Figur reproduzierbar zu gestalten, darf sie in der Regel nicht nur aus einem Teil bestehen. Erst wenn man nach dem Erstellen der Form selbige für die Produktion präparierte und die ersten Abgüsse flossen, zeigt sich, ob die langen Vorarbeiten erfolgreich waren. Die Teile werden entgratet und nachbearbeitet, bevor Montage und Politur folgen können. Dann warten endlich die fertigen Figuren auf ihre Bemalung - entweder durch die Kunden oder auf Wunsch auch gerne durch uns. Die Handarbeit garantiert, dass keine zwei Typen des gleichen Modells exakt übereinstimmen. So wird be- wusst darauf geachtet, durch Variationen Natürlichkeit in grössere Aufstellungen zu bringen. Die Zinnfigurenmanufaktur von Matthias Manske stellt jede Figur einzeln und individuell her.
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Der Weg nach Leuthen. Der Beginn des Siebenjährigen Krieges 1756 bis 1757.: Eine Chronik in Zinnfiguren (2015)

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ISBN: 9783877079638 bzw. 3877079636, in Deutsch, 144 Seiten, Schmidt, Philipp, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Verlag Philipp Schmidt.
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Der Weg nach Leuthen (2015)

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Der Beginn des Siebenjährigen Krieges 1756 bis 1757. Eine Chronik in Zinnfiguren. Buch, Softcover.
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