Die Prophetie der Edda. Mythos und Wissenschaft. Aus dem Nachlass von Rolf Speckner.
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Zustand: 6. Aufl., 27. - 30. Tsd., 1988 , leichte Gebrauchsspuren, Widmung und gestrichener Eintrag im Vorsatz, Einband/Schutzumschlag gering berieben, gutes Exemplar. Wie sieht sie denn nun aus, diese Bilderwelt? Was bedeuten sie, die Riesen, Zauberer, Zwerge, Feen und Elfen, die sprechenden Tiere, Pflanzen und Steine? Ist es nicht verwegen, zu behaupten, Märchen seien Spiegelbilder geistiger Schaffensprozesse? Aus dem Sprachgut des Märchens selbst schöpft Friedel Lenz ihre Deutungen und stellt so eine wache, feinfühlige Verbindung zwischen märchenhaftem Bild und tagtäglich gebrauchten bildhaften Redewendungen her. Daraus wird deutlich: das Märchen lebt mit uns. ISBN 3878381484, 6. Aufl., 27. - 30. Tsd., 264 S. ; Gewebe 24 cm, gebundene Ausgabe, Leinen mit Original-Umschlag,.

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264 S. Gewebe 24 cm, gebundene Ausgabe, Leinen mit Original-Umschlag,Zustand: 6. Aufl., 27. - 30. Tsd., 1988 , leichte Gebrauchsspuren, Widmung und gestrichener Eintrag im Vorsatz, Einband/Schutzumschlag gering berieben, gutes Exemplar. Wie sieht sie denn nun aus, diese Bilderwelt? Was bedeuten sie, die Riesen, Zauberer, Zwerge, Feen und Elfen, die sprechenden Tiere, Pflanzen und Steine? Ist es nicht verwegen, zu behaupten, Märchen seien Spiegelbilder geistiger Schaffensprozesse? Aus dem Sprachgut des Märchens selbst schöpft Friedel Lenz ihre Deutungen und stellt so eine wache, feinfühlige Verbindung zwischen märchenhaftem Bild und tagtäglich gebrauchten bildhaften Redewendungen her. Daraus wird deutlich: das Märchen lebt mit uns. ISBN 3878381484.

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6. Aufl., 27. - 30. Tsd., 264 S. ; Gewebe 24 cm, gebundene Ausgabe, Leinen mit Original-Umschlag, Zustand: 6. Aufl., 27. - 30. Tsd., 1988 , leichte Gebrauchsspuren, Widmung und gestrichener Eintrag im Vorsatz, Einband/Schutzumschlag gering berieben, gutes Exemplar. Wie sieht sie denn nun aus, diese Bilderwelt? Was bedeuten sie, die Riesen, Zauberer, Zwerge, Feen und Elfen, die sprechenden Tiere, Pflanzen und Steine? Ist es nicht verwegen, zu behaupten, Märchen seien Spiegelbilder geistiger Schaffensprozesse? Aus dem Sprachgut des Märchens selbst schöpft Friedel Lenz ihre Deutungen und stellt so eine wache, feinfühlige Verbindung zwischen märchenhaftem Bild und tagtäglich gebrauchten bildhaften Redewendungen her. Daraus wird deutlich: das Märchen lebt mit uns. ISBN 3878381484 Versand D: 2,30 EUR Friedel Lenz , Bildsprache der Märchen , Symbol ; Anthroposophie, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Germanistik , Gattungen , Narrativik, Esoterik, Lehren , Weisheiten , Philosophie, Psychologie, Märchendeutung.

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Sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. Mit grauem Farbkopfschnitt und mit Lesebändchen. ISBN-10: 3878381484. EAN/ISBN-13: 9783878381488. Klappentext/Beschreibung: KLAPPENTEXT: »Märchen sind unerfindlich«, heisst es in der Vorrede der Brüder Grimm zu ihrer ersten Märchensammlung. Sie waren der »Mär« als geistiger Tatsache so sicher wie Luther in dem Weihnachtslied: Vom Himmel hoch, da komm ich her, ich bring euch gute neue Mär ... »Die Mär« als Botschaft liegt uns im allgemeinen fern. Wie oft hört, sagt man »märchenhaft«, »sagenhaft«, meint jedoch das Unmögliche. Aber »Märchen« und »Phantasterei« sind zwei Paar Schuhe wie die Siebenmeilenstiefel und die glühenden eisernen Pantoffeln. Auch durch die literarische Entdeckung des Kunstmärchens, das mehr und mehr zur utopischen Erzählung neigt, befindet sich das Volksmärchen in Gefahr, als Wahrheitskunde verdeckt zu werden. Das vorliegende Buch gibt reichen Einblick in die begeisterte und begeisternde Vortragsarbeit der 1970 verstorbenen, bekannten Märchenerzählerin Friedel Lenz. Ein Leben lang hat sie sich mit Volksmärchen befasst und deren Deutung auf dem Hintergrund christlicher Religion und geisteswissenschaftlichen Studiums zu ihrer Lebensarbeit erhoben. Die Märchendeutung als zu eroberndes Bewusstseinsgebiet steckt noch ganz in den Kinderschuhen. Mit Rudolf Meyer und Rudolf Geiger schlägt Friedel Lenz einen Weg ein, der vom Sprachbild als Imagination durch die dichten Erscheinungsformen in eine schöpferische Weltgeistigkeit vordringt. Das Märchen offenbart sich als die bildhafte Entwicklungsgeschichte der Menschheit und somit des einzelnen durch alle Wahrnehmungsstufen hindurch. In Schicksalsbildern erinnert sich der Mensch zu Gott zurück: Einmal hat er ein Reich verlassen; nun geht er durch Armut und Prüfungen dem neuen Königtum entgegen. In solchen Bildern sagt es das Märchen. Sein Haus, seine im Wald verborgene Hütte bewohnt der Mensch wie den Leib; die Frauengestalt trägt die Seelenkräfte, in dem jungen Königssohn spiegelt sich das junge Ich wider. »Und hat uns zu Königen ... gemacht vor Gott«, so heisst es von Christus in der Apokalypse. Von Nichtliebe zur Liebe, von der Verzauberung über die Selbstüberwindung zur Verwandlung des Tieres im Menschen führt das Märchen mit seinen Imaginationen durch das menschliche Seelendrama. Es überlebt, weil es nicht gedacht, sondern geschaut wurde. Es erschüttert, tröstet, löst Rätsel, es ist voller Humor, Hoffnung, Moralität, Lebensweisheit und ist somit von tiefer Bedeutung für die Seelenerziehung des Kindes, das durch diese Bilderwelt das Erdenleben Stufe um Stufe in sich aufzunehmen vermag. Wie sieht sie denn nun aus, diese Bilderwelt? Was bedeuten sie, die Riesen, Zauberer, Zwerge, Feen und Elfen, die sprechenden Tiere, Pflanzen und Steine? Ist es nicht verwegen, zu behaupten, Märchen seien Spiegelbilder geistiger Schaffensprozesse? Aus dem Sprachgut des Märchens selbst schöpft Friedel Lenz ihre Deutungen und stellt so eine wache, feinfühlige Verbindung zwischen märchenhaftem Bild und tagtäglich gebrauchten bildhaften Redewendungen her. Daraus wird deutlich: das Märchen lebt mit uns. Kostenloser und schneller Versand mit der Deutschen Post innerhalb von Deutschland. 1971, Ganzleineneinband mit Schutzumschlag (Hardcover), Sehr guter Zustand, 22x15cm, 459g, 296 Seiten, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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6. Aufl., 27. - 30. Tsd., 264 S. ; Gewebe 24 cm, gebundene Ausgabe, Leinen mit Original-Umschlag, Zustand: 6. Aufl., 27. - 30. Tsd., 1988 , leichte Gebrauchsspuren, Widmung und gestrichener Eintrag im Vorsatz, Einband/Schutzumschlag gering berieben, gutes Exemplar. Wie sieht sie denn nun aus, diese Bilderwelt? Was bedeuten sie, die Riesen, Zauberer, Zwerge, Feen und Elfen, die sprechenden Tiere, Pflanzen und Steine? Ist es nicht verwegen, zu behaupten, Märchen seien Spiegelbilder geistiger Schaffensprozesse? Aus dem Sprachgut des Märchens selbst schöpft Friedel Lenz ihre Deutungen und stellt so eine wache, feinfühlige Verbindung zwischen märchenhaftem Bild und tagtäglich gebrauchten bildhaften Redewendungen her. Daraus wird deutlich: das Märchen lebt mit uns. ISBN 3878381484 [Friedel Lenz , Bildsprache der Märchen , Symbol ; Anthroposophie, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Germanistik , Gattungen , Narrativik, Esoterik, Lehren , Weisheiten , Philosophie, Psychologie, Märchendeutung].

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