Bilder einer Landschaft Ein Lehrstück, die Natur zu lieben / [Übers. aus d. Engl. von Münch- von
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Sauberes Exemplar mit geringen Gebrauchs-/Alterungsspuren. Nahezu durchgehend und überwiegend mehrfarbig illustriert. Gebunden mit Schutzumschlag. 141 Seiten. 785 Gramm. 25x24cm. Deutsch. KLAPPENTEXT: Gordon Beningfield zeigt Bilder einer Landschaft, die einmal typisch für weite Gebiete in England war. In der lieblichen Heckenlandschaft von Hertfordshire und auf den offenen, winddurchwehten Downs oder in den üppigen, saftigen Wiesentälern von Dorset kann man den Zauber dieser Kulturlandschaft noch erleben. Beningfield gibt in seinen Aquarellen, Ölgemälden und Zeichnungen nicht nur Pflanzen, Tiere und Landschaften naturgetreu wieder, er vermag auch Jahreszeiten und Stimmungen in der Natur so einzufangen, dass man den Frühlingswald mit den Hasenglöckchen, die Pilze im nassen Laub oder den Fluss mit seinen Schilfgründen unmittelbar zu riechen vermeint. So führt er in seinen Texten und Bildern durch seinen wild blühenden Garten hinaus in die freie Natur. Man freut sich mit ihm beim Anblick der Schmetterlinge, sieht sie schimmernd auf den Glockenblumen sitzen, ergötzt sich an dem Fuchs, der sich wohlig auf einem sonnigen Plätzchen ausruht und dabei ein Auge wachsam geöffnet hält. Wie bemerkenswert sind plötzlich Nüsse mit sauberen runden Löchern, die verraten, dass Haselmäuse daran geknabbert haben! Selbst Bisamratten werden zu anziehenden Geschöpfen, wenn man aus dem Schilf vom Ufer aus beobachtet, wie die kleinen, pausbäckigen Wesen das Flüsschen durchschwimmen - oder in einer Astgabelung über dem Wasser an einem Schilfhalm knabbern. - Die dichten Hecken mit ihrer Vielfalt an Sträuchern und Wildblumen bieten zahlreichen Lebewesen Unterschlupf, aber dem Pflug sind sie ein Hindernis. Ausgedehnte Felder ohne Hecken sind leichter zu bearbeiten. Die nassen, süss duftenden Sumpfwiesen sind ebenso gefährdet, weil im Interesse erhöhter Produktion immer mehr Feuchtgebiete trockengelegt werden. Das Land wird mit Unkrautvernichtungsmitteln bearbeitet und der bestehende Lebensraum für zahlreiche Pflanzen und Tiere immer mehr eingeengt. Den Maschinen und den Chemikalien, die in der Land- und Forstwirtschaft eingesetzt werden, hat die Natur bald keine Kräfte mehr entgegenzusetzen. Aber auch Strassenbau, Kiesgewinnung und die unkontrollierte Ausdehnung der Städte stellen eine ernsthafte Bedrohung dar. Beningfield sieht diese Gefahren und möchte das Wesentliche einer noch erhaltenen Kulturlandschaft zeigen, die einst durch den Menschen in Harmonie mit der Natur gestaltet wurde und heute mehr und mehr einer gedankenlosen Ausbeutung zum Opfer fällt. Naturschutz und guter Landbau sind durchaus miteinander in Einklang zu bringen. Beningfield wird nicht müde, immer wieder darauf hinzuweisen, wie wichtig es ist, die möglichst weitgehende Erhaltung der freien Natur ständig im Bewusstsein zu haben und auf dieser Grundlage Entscheidungen zu ihrer Bewirtschaftung zu treffen. Gordon Beningfield begann seine Laufbahn als Kirchenmaler. Seit 1960 befasst er sich nur noch mit Darstellungen aus der Natur und ist inzwischen in England durch Ausstellungen und Fernsehsendungen weithin bekannt geworden. Er ist verheiratet, hat zwei Töchter und lebt in Hertfordshire.

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Sauberes Exemplar mit geringen Gebrauchs-/Alterungsspuren.Nahezu durchgehend und überwiegend mehrfarbig illustriert.ISBN-10: 3878383088. EAN/ISBN-13: 9783878383086.Klappentext/Beschreibung:KLAPPENTEXT: Gordon Beningfield zeigt Bilder einer Landschaft, die einmal typisch für weite Gebiete in England war. In der lieblichen Heckenlandschaft von Hertfordshire und auf den offenen, winddurchwehten Downs oder in den üppigen, saftigen Wiesentälern von Dorset kann man den Zauber dieser Kulturlandschaft noch erleben. Beningfield gibt in seinen Aquarellen, Ölgemälden und Zeichnungen nicht nur Pflanzen, Tiere und Landschaften naturgetreu wieder, er vermag auch Jahreszeiten und Stimmungen in der Natur so einzufangen, dass man den Frühlingswald mit den Hasenglöckchen, die Pilze im nassen Laub oder den Fluss mit seinen Schilfgründen unmittelbar zu riechen vermeint. So führt er in seinen Texten und Bildern durch seinen wild blühenden Garten hinaus in die freie Natur. Man freut sich mit ihm beim Anblick der Schmetterlinge, sieht sie schimmernd auf den Glockenblumen sitzen, ergötzt sich an dem Fuchs, der sich wohlig auf einem sonnigen Plätzchen ausruht und dabei ein Auge wachsam geöffnet hält. Wie bemerkenswert sind plötzlich Nüsse mit sauberen runden Löchern, die verraten, dass Haselmäuse daran geknabbert haben! Selbst Bisamratten werden zu anziehenden Geschöpfen, wenn man aus dem Schilf vom Ufer aus beobachtet, wie die kleinen, pausbäckigen Wesen das Flüsschen durchschwimmen - oder in einer Astgabelung über dem Wasser an einem Schilfhalm knabbern. - Die dichten Hecken mit ihrer Vielfalt an Sträuchern und Wildblumen bieten zahlreichen Lebewesen Unterschlupf, aber dem Pflug sind sie ein Hindernis. Ausgedehnte Felder ohne Hecken sind leichter zu bearbeiten. Die nassen, süss duftenden Sumpfwiesen sind ebenso gefährdet, weil im Interesse erhöhter Produktion immer mehr Feuchtgebiete trockengelegt werden. Das Land wird mit Unkrautvernichtungsmitteln bearbeitet und der bestehende Lebensraum für zahlreiche Pflanzen und Tiere immer mehr eingeengt. Den Maschinen und den Chemikalien, die in der Land- und Forstwirtschaft eingesetzt werden, hat die Natur bald keine Kräfte mehr entgegenzusetzen. Aber auch Strassenbau, Kiesgewinnung und die unkontrollierte Ausdehnung der Städte stellen eine ernsthafte Bedrohung dar. Beningfield sieht diese Gefahren und möchte das Wesentliche einer noch erhaltenen Kulturlandschaft zeigen, die einst durch den Menschen in Harmonie mit der Natur gestaltet wurde und heute mehr und mehr einer gedankenlosen Ausbeutung zum Opfer fällt. Naturschutz und guter Landbau sind durchaus miteinander in Einklang zu bringen. Beningfield wird nicht müde, immer wieder darauf hinzuweisen, wie wichtig es ist, die möglichst weitgehende Erhaltung der freien Natur ständig im Bewusstsein zu haben und auf dieser Grundlage Entscheidungen zu ihrer Bewirtschaftung zu treffen. Gordon Beningfield begann seine Laufbahn als Kirchenmaler. Seit 1960 befasst er sich nur noch mit Darstellungen aus der Natur und ist inzwischen in England durch Ausstellungen und Fernsehsendungen weithin bekannt geworden. Er ist verheiratet, hat zwei Töchter und lebt in Hertfordshire.Versand als Paketsendung über unsere Logistikpartner Hermes oder DHL! Gebunden mit Schutzumschlag (Hardcover).

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141 S. : überwiegend Ill. (z.T. farb.) ; 25 cm ungelesen Sommerschluss 5 % Rabatt auf den gesamten Bestand bis 10.10.2015 (Rabatt ist schon vom Buchpreis abgezogen) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

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