PRACHTBAUTEN DES OSTENS. - - Tempel, Grabstätten Festungen Asiens - Inschrift auf Titeldeckel & Rücken in Gold blindgeprägt - mit ca. 322 Fotos in S/W & 40 ganzseitige in Farbe -.
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Von Händler/Antiquariat, Raritäten Kabinett Hoepner & Helbig GbR, [526].
Einbd ger ber, innen gut - sehr gut, 288 Seiten, Original-Pappeinband, Grösse 4°. 31,9 x 24,5 cm, Schutzumschlag, ISBN 3878763018, - Einleitung & 1. Der Mittlere Osten: 1.1. Irak: Ktesiphon : Der imposante, bis weit in die Tigrisebene hinein sichtbare Gewölbebau, Wahrzeichen der Stadt auf dem Ostufer des Flusses, die ihrer RivaHn auf der anderen Seite des breiten Stromes genau gegenüberlag 1.2. Irak: Samarra : Die kurzlebige Hauptstadt des Islam mit ihrer riesigen Moschee und dem turmförmigen Minarett, einem der grossen "Zweckbauten" der Antike 1.3. Iran: Persepolis : Der Palast, in dessen ausgedehnten reliefgeschmückten Terrassen Dareios und Xerxes ihrem Königtum ein bleibendes Denkmal setzten 1.4. Iran: lsfahhan : Die reiche Stadt der persischen Sefewiden-Könige mit einigen der schönsten Tempel perso-islamischer Baukunst 1.5. UdSSR: Sarmakand : Mittelpunkt von Tamerlans Riesenreich, einstmals eine Stadt voller Blumengärten und herrlicher Gebäude und noch immer berühmt wegen der hohen, farbenprächtigen Kuppel über dem Grabmal des grossen Eroberers 2. Indo-pakistanischer Subkontinent: 2.1. Multan, Pakistan: Das Grabmal Rukn-i Alams : Ein monumentales Mausoleum aus dem 14. Jh., das ein grosser Gouverneur für sich selbst erbaute und später seinem heiligmässigen geistigen Führer schenkte 2.2. Pakistan: Festung Lahore : Eine alte Festungsanlage, die von den ersten Mogul-Kaisern wieder aufgebaut wurde und schnell zu ihrer prächtigsten Residenz und ihrem glanzvollsten kulturellen Mittelpunkt aufstieg 2.3. Lahore, Pakistan: Wesir Khans Moschee : Eine verschwenderisch dekorierte Moschee aus der mittleren Mogul-Periode mit den schönsten Fliesenmosaiken und bemalten Stuckreliefs des ganzen Subkontinents 2.4. Indien: Adschanta : Buddhistische Klöster, die in einer abgelegenen, wilden Schlucht Zentralindiens in Felsen gehauen sind und mit ihren bemalten Wänden und Decken einen kostbaren Schatz beherbergen 2.5. Indien: Bhuvaneshvar : Eine Stadt mit zahlreichen Tempeln, die den Formenreichtum der Architektur und Bildhauerkunst Nordostindiens durch vier Jahrhunderte widerspiegeln 2.6. Indien: Madura und Srirangam : Die riesigen Tempeltorwege Südindiens aus dem 16. und 17. Jh. Mit ihren phantastisch üppigen Skulpturen 2.7. Delhi, Indien: Die Rote Festung : Der grösste Kaiserpalast der Mogul-Herrscher und ihr Herrschaftssitz bis zur Rebellion von 1857 2.8. Indien: Fatihpur Sikri : Die grosse, verödete Sandstein-Stadt in der Nähe von Agra - erbaut, bewohnt und wieder verlassen von Akbar zu Ende des 16. Jh. 2.9. Agra, Indien: Tadsch Mahal : Das berühmteste unter den grossen Bauwerken des Ostens, das Schah Dschehan seiner Königin als Denkmal der Liebe aus weissem Marmor errichtete 3. Nepal: Das Nachbarland Indiens im Himalaja mit deutlich eigenständiger Kunst und Architektur 4. Südostasien: 4.1. Kambodscha: Angkor Wat : Der grosse Tempelpalast der Khmer-Könige mit den grossartigen erzählenden Basreliefs 4.2. Burma: Der Shwe Dagon : Der bekannteste Tempel Burmas, ein spitzer goldener Turm, der die Stadt Rangun hoch überragt 4.3. Indonesien: Borobudur : Ein reich dekorierter Tempel, Beispiel für die einzigartige Übersetzung religiöser Vorstellungen in die Formensprache der javanischen Architektur 5. China : 5.1. Peking: Der Himmelsaltar : Der zentrale Schrein der Nationalreligion des kaiserlichen China und Szenerie eines alten, eindrucksvollen Rituals 5.2. Peking: Die Verbotene Stadt : Vor fünf Jahrhunderten Residenz des "Sohnes des Himmels" und Mittelpunkt des höfischen Lebens in der chinesischen Hauptstadt 5.3. Nahe Peking: Die Ming-Gräber : Die Grabstätte von 13 Kaisern und ihren Frauen aus der Zeit vom 5. bis zum 7. Jh. 6. Japan: 6.1. Nara: Der Horyu-ji : Ein alter buddhistischer Tempelbezirk mit einigen der ältesten Holzbauten der Welt und zahlreichen Meisterwerken der japanischen Kunst 6.2. Nara: DerTodai-ji : Ein grosser Tempelbezirk aus dem 8. Jh., dessen Gebäude und Kunstschätze das goldene Zeitalter der Tang-Dynastie in China widerspiegeln 6.3. Uji bei Kyoto: Der Byodo-in : Eins der vollendetsten Baudenkmäler Japans, dessen Phönix-Halle ein Musterbeispiel für die hohe Kunst der Fujiwara-Zeit ist 6.4. Kyoto: Die Kaiserliche Villa Katsura : Bauwerke von schlichter Eleganz in einem wundervollen Landschaftsgarten nach dem Entwurf eines feinsinnigen Edelmanns aus dem 17. Jh. & Bildnachweis -Weiss-Architektur Lizenz Auflage,.

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Raritäten Kabinett Hoepner & Helbig GbR, [3164404].
288 Seiten, Original-Pappeinband, Grösse 4. 31,9 x 24,5 cm, Schutzumschlag, ISBN 3878763018, - Einleitung & 1. Der Mittlere Osten: 1.1. Irak: Ktesiphon : Der imposante, bis weit in die Tigrisebene hinein sichtbare Gewölbebau, Wahrzeichen der Stadt auf dem Ostufer des Flusses, die ihrer RivaHn auf der anderen Seite des breiten Stromes genau gegenüberlag 1.2. Irak: Samarra : Die kurzlebige Hauptstadt des Islam mit ihrer riesigen Moschee und dem turmförmigen Minarett, einem der grossen "Zweckbauten" der Antike 1.3. Iran: Persepolis : Der Palast, in dessen ausgedehnten reliefgeschmückten Terrassen Dareios und Xerxes ihrem Königtum ein bleibendes Denkmal setzten 1.4. Iran: lsfahhan : Die reiche Stadt der persischen Sefewiden-Könige mit einigen der schönsten Tempel perso-islamischer Baukunst 1.5. UdSSR: Sarmakand : Mittelpunkt von Tamerlans Riesenreich, einstmals eine Stadt voller Blumengärten und herrlicher Gebäude und noch immer berühmt wegen der hohen, farbenprächtigen Kuppel über dem Grabmal des grossen Eroberers 2. Indo-pakistanischer Subkontinent: 2.1. Multan, Pakistan: Das Grabmal Rukn-i Alams : Ein monumentales Mausoleum aus dem 14. Jh., das ein grosser Gouverneur für sich selbst erbaute und später seinem heiligmässigen geistigen Führer schenkte 2.2. Pakistan: Festung Lahore : Eine alte Festungsanlage, die von den ersten Mogul-Kaisern wieder aufgebaut wurde und schnell zu ihrer prächtigsten Residenz und ihrem glanzvollsten kulturellen Mittelpunkt aufstieg 2.3. Lahore, Pakistan: Wesir Khans Moschee : Eine verschwenderisch dekorierte Moschee aus der mittleren Mogul-Periode mit den schönsten Fliesenmosaiken und bemalten Stuckreliefs des ganzen Subkontinents 2.4. Indien: Adschanta : Buddhistische Klöster, die in einer abgelegenen, wilden Schlucht Zentralindiens in Felsen gehauen sind und mit ihren bemalten Wänden und Decken einen kostbaren Schatz beherbergen 2.5. Indien: Bhuvaneshvar : Eine Stadt mit zahlreichen Tempeln, die den Formenreichtum der Architektur und Bildhauerkunst Nordostindiens durch vier Jahrhunderte widerspiegeln 2.6. Indien: Madura und Srirangam : Die riesigen Tempeltorwege Südindiens aus dem 16. und 17. Jh. Mit ihren phantastisch üppigen Skulpturen 2.7. Delhi, Indien: Die Rote Festung : Der grösste Kaiserpalast der Mogul-Herrscher und ihr Herrschaftssitz bis zur Rebellion von 1857 2.8. Indien: Fatihpur Sikri : Die grosse, verödete Sandstein-Stadt in der Nähe von Agra - erbaut, bewohnt und wieder verlassen von Akbar zu Ende des 16. Jh. 2.9. Agra, Indien: Tadsch Mahal : Das berühmteste unter den grossen Bauwerken des Ostens, das Schah Dschehan seiner Königin als Denkmal der Liebe aus weissem Marmor errichtete 3. Nepal: Das Nachbarland Indiens im Himalaja mit deutlich eigenständiger Kunst und Architektur 4. Südostasien: 4.1. Kambodscha: Angkor Wat : Der grosse Tempelpalast der Khmer-Könige mit den grossartigen erzählenden Basreliefs 4.2. Burma: Der Shwe Dagon : Der bekannteste Tempel Burmas, ein spitzer goldener Turm, der die Stadt Rangun hoch überragt 4.3. Indonesien: Borobudur : Ein reich dekorierter Tempel, Beispiel für die einzigartige Übersetzung religiöser Vorstellungen in die Formensprache der javanischen Architektur 5. China : 5.1. Peking: Der Himmelsaltar : Der zentrale Schrein der Nationalreligion des kaiserlichen China und Szenerie eines alten, eindrucksvollen Rituals 5.2. Peking: Die Verbotene Stadt : Vor fünf Jahrhunderten Residenz des "Sohnes des Himmels" und Mittelpunkt des höfischen Lebens in der chinesischen Hauptstadt 5.3. Nahe Peking: Die Ming-Gräber : Die Grabstätte von 13 Kaisern und ihren Frauen aus der Zeit vom 5. bis zum 7. Jh. 6. Japan: 6.1. Nara: Der Horyu-ji : Ein alter buddhistischer Tempelbezirk mit einigen der ältesten Holzbauten der Welt und zahlreichen Meisterwerken der japanischen Kunst 6.2. Nara: DerTodai-ji : Ein grosser Tempelbezirk aus dem 8. Jh., dessen Gebäude und Kunstschätze das goldene Zeitalter der Tang-Dynastie in China widerspiegeln 6.3. Uji bei Kyoto: Der Byodo-in : Eins der vollendetsten Baudenkmäler Japans, dessen Phönix-Halle ein Musterbeispiel für die hohe Kunst der Fujiwara-Zeit ist 6.4. Kyoto: Die Kaiserliche Villa Katsura : Bauwerke von schlichter Eleganz in einem wundervollen Landschaftsgarten nach dem Entwurf eines feinsinnigen Edelmanns aus dem 17. Jh. & Bildnachweis -Weiss-ArchitekturEinbd ger ber, innen gut - sehr gut, Original-Pappeinband.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel [8723511], Limburg an der Lahn, HE, Germany.
288 S. : überwiegend Ill. (z.T. farb.) ; 32 cm Gut erhaltenes Exemplar. Splendours of the East, Mit Original Schutzumschlag, K7177 ISBN 3878763018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2040 Unveränd. Nachdr. d. Ausg. Frankfurt [Main], Ariel-Verl., 1968. Books.

Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, [3272762].
288 S. : überwiegend Ill. (z.T. farb.) 32 cm 4, Pp.Gut erhaltenes Exemplar. Splendours of the East, Mit Original Schutzumschlag, K7177 ISBN 3878763018.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Dr. Götzhaber [2902446], Luckenbach, Germany.
288 S., überwiegend Abb. (z.T. farb.), 32 cm Splendours of the East ISBN 3878763018 Sprache: Deutsch Unveränd. Nachdr. d. Ausg. Frankfurt [Main], Ariel-Verl., 1968. Books.

Ahlener, [3099414].
kurze handschr. Widmung, sonst in sehr gutem Zustand, Pappe.

Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, [3272762].
288 Seiten, Bildband Gebunden mit Schutzumschlag, 32 cmTop Exemplar K1053 ISBN 3878763018.