Der Mensch als Symbol: unmassgebliche Meinungen Sprache und Kunst
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9783878779421 - Groddeck, Georg und Wolfgang (Herausgeber) Martynkewicz: Werke; Teil: Der Mensch als Symbol : unmassgebliche Meinungen Sprache Kunst. hrsg. von
Groddeck, Georg und Wolfgang (Herausgeber) Martynkewicz

Werke; Teil: Der Mensch als Symbol : unmassgebliche Meinungen Sprache Kunst. hrsg. von (2007)

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253 S. : Ill. Gewebe. Neuwertiges Exemplar. - Mit dem unveröffentlichten Typoskript "Der hohle Kopf" von Georg Groddeck. - Dem Ursprung der Worte nachzugehen, um sich dem Es anzunähern, ist Groddecks grosse Passion. In dieser, seiner letzten Schrift, dringt er mit immer neuen Anläufen noch einmal ins Labyrinth der Sprache ein und deckt den Bedeutungshintergrund der Worte auf. Seine Vermutung, dass Sprechen ursprünglich sexuell gefärbt ist, erläutert er an vielen Beispielen aus Literatur und Kunst. Sein Interesse an Etymologie führt er hier beispielhaft und umfassend vor. Das Buch, erschienen 1933 im Internationalen Psychoanalytischen Verlag Wien, fand wenig Leser. Der Herausgeber Wolfgang Martynkewicz vermutet, dass es mit seinem Credo, der Mensch besitze keinen realen Grund, lebe im Symbolischen und der Realität müsse man misstrauen, zur ungünstigen Zeit erschien, die gerade dabei war, mit hohem Ton ins »Tausendjährige Reich« aufzubrechen.. ISBN 9783878779421 Versand D: 4,50 EUR, Angelegt am: 07.01.2021.
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Frankfurt am Main ; Basel, Stroemfeld/Roter Stern, 253 S. : Ill. Gewebe. Neuwertiges Exemplar. - Mit dem unveröffentlichten Typoskript "Der hohle Kopf" von Georg Groddeck. - Dem Ursprung der Worte nachzugehen, um sich dem Es anzunähern, ist Groddecks grosse Passion. In dieser, seiner letzten Schrift, dringt er mit immer neuen Anläufen noch einmal ins Labyrinth der Sprache ein und deckt den Bedeutungshintergrund der Worte auf. Seine Vermutung, dass Sprechen ursprünglich sexuell gefärbt ist, erläutert er an vielen Beispielen aus Literatur und Kunst. Sein Interesse an Etymologie führt er hier beispielhaft und umfassend vor. Das Buch, erschienen 1933 im Internationalen Psychoanalytischen Verlag Wien, fand wenig Leser. Der Herausgeber Wolfgang Martynkewicz vermutet, dass es mit seinem Credo, der Mensch besitze keinen realen Grund, lebe im Symbolischen und der Realität müsse man misstrauen, zur ungünstigen Zeit erschien, die gerade dabei war, mit hohem Ton ins »Tausendjährige Reich« aufzubrechen.. ISBN 9783878779421Psychoanalyse 2007.
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9783878779421 - Groddeck, Georg und Wolfgang (Herausgeber) Martynkewicz: Werke Teil: Der Mensch als Symbol : unmassgebliche Meinungen Sprache Kunst. hrsg. von
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253 S. : Ill. Gewebe. Neuwertiges Exemplar. - Mit dem unveröffentlichten Typoskript "Der hohle Kopf" von Georg Groddeck. - Dem Ursprung der Worte nachzugehen, um sich dem Es anzunähern, ist Groddecks grosse Passion. In dieser, seiner letzten Schrift, dringt er mit immer neuen Anläufen noch einmal ins Labyrinth der Sprache ein und deckt den Bedeutungshintergrund der Worte auf. Seine Vermutung, dass Sprechen ursprünglich sexuell gefärbt ist, erläutert er an vielen Beispielen aus Literatur und Kunst. Sein Interesse an Etymologie führt er hier beispielhaft und umfassend vor. Das Buch, erschienen 1933 im Internationalen Psychoanalytischen Verlag Wien, fand wenig Leser. Der Herausgeber Wolfgang Martynkewicz vermutet, dass es mit seinem Credo, der Mensch besitze keinen realen Grund, lebe im Symbolischen und der Realität müsse man misstrauen, zur ungünstigen Zeit erschien, die gerade dabei war, mit hohem Ton ins Tausendjährige Reich aufzubrechen.. ISBN 9783878779421, 2007. Neuware, 455g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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9783878779421 - Werke: Der Mensch als Symbol: Unmassgebliche Meinungen Sprache und Kunst

Werke: Der Mensch als Symbol: Unmassgebliche Meinungen Sprache und Kunst

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9783878779421LangtextFasst man den Mut, den Worten nachzugehen, so kommt man dahinter, was in den Menschen vorgeht. So sagt Georg Groddeck, der berühmte :wilde9 Analytiker in seinem Vortrag vom 25. Juli 1917 in seinem Baden-Badener Sanatorium. Den Worten nachgehen, um sich dem letztlich unaussprechlichen Geheimnis, dem Es, anzunähern, das war eine der lebenslangen Passionen Groddecks. In Der Mensch als Symbol wird diese Passion hemmungslos entfaltet, auf die Spitze getrieben und zur Obsession gesteigert. 9783878779421LangtextFasst man den Mut, den Worten nachzugehen, so kommt man dahinter, was in den Menschen vorgeht. So sagt Georg Groddeck, der berühmte :wilde9 Analytiker in seinem Vortrag vom 25. Juli 1917 in seinem Baden-Badener Sanatorium. Den Worten nachgehen, um sich dem letztlich unaussprechlichen Geheimnis, dem Es, anzunähern, das war eine der lebenslangen Passionen Groddecks. In Der Mensch als Symbol wird diese Passion hemmungslos entfaltet, auf die Spitze getrieben und zur Obsession gesteigert. Noch einmal stellt Groddeck in seinem letzten Buch die uralte Frage, wie die Dinge zu ihrem Namen kommen, was ihr :eigentlicher9, ihr :menschlicher9 Sinn ist und wie das :Eigentliche9 vergessen und verdrängt wurde. Groddeck sucht das Verborgene in den Wörtern und in den Kunstwerken. Auf beiden Feldern bewegt sich Groddeck mit ungebremstem Elan und Eigensinn.Groddeck entwickelte sich in seinen letzten Lebensjahren zu einem interessierten Kunstbetrachter und zu einem phantasievollen Sprachspieler und Wortforscher. 9783878778318LangtextIm ersten Band wird der kritisch durchgesehene Text seiten- und zeilenidentisch mit dem Erstdruck wiedergegeben. Der zweite Band macht zum ersten Mal den umstrittenen Entstehungsprozess des Buches anhand der vollständigen Edition des mehrschichtigen Druckmanuskriptes zugänglich, das einschliesslich aller Streichungen in gut lesbarer textgenetischer Darstellung wiedergegeben wird. Die Präsentation der Textentstehung im Detail gibt zu erkennen, wie Georg Groddeck hartnäckig um einen populären Text ringt, wie er mit terminologischen Schwierigkeiten kämpft und abstrakte systematische Probleme zu vermeiden sucht. So zeigt zum Beispiel ein Briefbeginn in der Handschrift, wie sich der Schreiber bemüht, der ungläubigen Freundin den psychoanalytischen Begriff der Sublimation zu erläutern, ehe er ihn dann selber verwirft und den ganzen Passus im Manuskript durchstreicht. In der Druckfassung des Buch vom Es wird man das Wort Sublimation vergebens suchen.Die durch die neue Edition erschlossene handschriftliche Überlieferung bestätigt nicht nur die bisweilen angezweifelte Fiktionalität der Briefe, sie zeigt Groddeck auch als höchst bewusst und skrupulös arbeitenden Schriftsteller. Die kritische Neuausgabe ermöglicht eine textanalytische Lektüre, die nah an den Entstehungsprozess des Buches heranführt, das der Psychoanalytiker Hanns Sachs einmal als Selbstdarstellung des Unbewussten angepriesen hat. Und sie bringt auch manches zum Vorschein, das im keineswegs unproblematischen Publikationsprozess bisher verborgen war.
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9783878779421 - Georg Groddeck: Der Mensch als Symbol
Symbolbild
Georg Groddeck

Der Mensch als Symbol (2007)

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Neuware - 9783878779421Langtext'Fasst man den Mut, den Worten nachzugehen, so kommt man dahinter, was in den Menschen vorgeht.' So sagt Georg Groddeck, der berühmte :wilde9 Analytiker in seinem Vortrag vom 25. Juli 1917 in seinem Baden-Badener Sanatorium. Den Worten nachgehen, um sich dem letztlich unaussprechlichen Geheimnis, dem Es, anzunähern, das war eine der lebenslangen Passionen Groddecks. In 'Der Mensch als Symbol' wird diese Passion hemmungslos entfaltet, auf die Spitze getrieben und zur Obsession gesteigert. Noch einmal stellt Groddeck in seinem letzten Buch die uralte Frage, wie die Dinge zu ihrem Namen kommen, was ihr :eigentlicher9, ihr :menschlicher9 Sinn ist und wie das :Eigentliche9 vergessen und verdrängt wurde. Groddeck sucht das Verborgene in den Wörtern und in den Kunstwerken. Auf beiden Feldern bewegt sich Groddeck mit ungebremstem Elan und Eigensinn.Groddeck entwickelte sich in seinen letzten Lebensjahren zu einem interessierten Kunstbetrachter und zu einem phantasievollen Sprachspieler und Wortforscher. 9783878778318LangtextIm ersten Band wird der kritisch durchgesehene Text seiten- und zeilenidentisch mit dem Erstdruck wiedergegeben. Der zweite Band macht zum ersten Mal den umstrittenen Entstehungsprozess des Buches anhand der vollständigen Edition des mehrschichtigen Druckmanuskriptes zugänglich, das einschliesslich aller Streichungen in gut lesbarer textgenetischer Darstellung wiedergegeben wird. Die Präsentation der Textentstehung im Detail gibt zu erkennen, wie Georg Groddeck hartnäckig um einen populären Text ringt, wie er mit terminologischen Schwierigkeiten kämpft und abstrakte systematische Probleme zu vermeiden sucht. So zeigt zum Beispiel ein Briefbeginn in der Handschrift, wie sich der Schreiber bemüht, der ungläubigen Freundin den psychoanalytischen Begriff der 'Sublimation' zu erläutern, ehe er ihn dann selber verwirft und den ganzen Passus im Manuskript durchstreicht. In der Druckfassung des 'Buch vom Es' wird man das Wort 'Sublimation' vergebens suchen.Die durch die neue Edition erschlossene handschriftliche Überlieferung bestätigt nicht nur die bisweilen angezweifelte Fiktionalität der Briefe, sie zeigt Groddeck auch als höchst bewusst und skrupulös arbeitenden Schriftsteller. Die kritische Neuausgabe ermöglicht eine textanalytische Lektüre, die nah an den Entstehungsprozess des Buches heranführt, das der Psychoanalytiker Hanns Sachs einmal als 'Selbstdarstellung des Unbewussten' angepriesen hat. Und sie bringt auch manches 'zum Vorschein', das im keineswegs unproblematischen Publikationsprozess bisher verborgen war. 253 pp. Deutsch.
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Georg Groddeck

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Der Mensch als Symbol: 9783878779421Langtext`Fasst man den Mut, den Worten nachzugehen, so kommt man dahinter, was in den Menschen vorgeht.` So sagt Georg Groddeck, der berühmte :wilde9 Analytiker in seinem Vortrag vom 25. Juli 1917 in seinem Baden-Badener Sanatorium. Den Worten nachgehen, um sich dem letztlich unaussprechlichen Geheimnis, dem Es, anzunähern, das war eine der lebenslangen Passionen Groddecks. In `Der Mensch als Symbol` wird diese Passion hemmungslos entfaltet, auf die Spitze getrieben und zur Obsession gesteigert. Noch einmal stellt Groddeck in seinem letzten Buch die uralte Frage, wie die Dinge zu ihrem Namen kommen, was ihr :eigentlicher9, ihr :menschlicher9 Sinn ist und wie das :Eigentliche9 vergessen und verdrängt wurde. Groddeck sucht das Verborgene in den Wörtern und in den Kunstwerken. Auf beiden Feldern bewegt sich Groddeck mit ungebremstem Elan und Eigensinn.Groddeck entwickelte sich in seinen letzten Lebensjahren zu einem interessierten Kunstbetrachter und zu einem phantasievollen Sprachspieler und Wortforscher. 9783878778318LangtextIm ersten Band wird der kritisch durchgesehene Text seiten- und zeilenidentisch mit dem Erstdruck wiedergegeben. Der zweite Band macht zum ersten Mal den umstrittenen Entstehungsprozess des Buches anhand der vollständigen Edition des mehrschichtigen Druckmanuskriptes zugänglich, das einschliesslich aller Streichungen in gut lesbarer textgenetischer Darstellung wiedergegeben wird. Die Präsentation der Textentstehung im Detail gibt zu erkennen, wie Georg Groddeck hartnäckig um einen populären Text ringt, wie er mit terminologischen Schwierigkeiten kämpft und abstrakte systematische Probleme zu vermeiden sucht. So zeigt zum Beispiel ein Briefbeginn in der Handschrift, wie sich der Schreiber bemüht, der ungläubigen Freundin den psychoanalytischen Begriff der `Sublimation` zu erläutern, ehe er ihn dann selber verwirft und den ganzen Passus im Manuskript durchstreicht. In der Druckfassung des `Buch vom Es` wird man das Wort `Sublimation` vergebens suchen.Die durch die neue Edition erschlossene handschriftliche Überlieferung bestätigt nicht nur die bisweilen angezweifelte Fiktionalität der Briefe, sie zeigt Groddeck auch als höchst bewusst und skrupulös arbeitenden Schriftsteller. Die kritische Neuausgabe ermöglicht eine textanalytische Lektüre, die nah an den Entstehungsprozess des Buches heranführt, das der Psychoanalytiker Hanns Sachs einmal als `Selbstdarstellung des Unbewussten` angepriesen hat. Und sie bringt auch manches `zum Vorschein`, das im keineswegs unproblematischen Publikationsprozess bisher verborgen war. Buch.
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9783878779421 - Groddeck, Georg: Der Mensch als Symbol
Groddeck, Georg

Der Mensch als Symbol

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Den Worten nachgehen, um sich dem letztlich unaussprechlichen Geheimnis, dem Es, anzunhern, das war, Den Worten nachgehen, um sich dem letztlich unaussprechlichen Geheimnis, dem Es, anzunhern, das war eine der lebenslangen Passionen Groddecks. Im vorliegenden, Gebunden, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
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3878779429 - Groddeck, Georg und Wolfgang Martynkewicz: Werke / Der Mensch als Symbol Unmassgebliche Meinungen Sprache Kunst
Groddeck, Georg und Wolfgang Martynkewicz

Werke / Der Mensch als Symbol Unmassgebliche Meinungen Sprache Kunst (2012)

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gebunden 200 S. Gebundene Ausgabe Sehr gutes Exemplar, fast keine Gebrauchsspuren am Cover, innen wie neu. Psychoanalyse, Krankheit, Psychosomatik, 2, 2019-07-07.
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