Gegenwelten: Informelle Malerei in der DDR: Das Beispiel Dresden. Katalog zur Ausstellung des Marburger Kunstvereins, Marburg, 2006, im Kunstverein . 2006 und Städtische Galerie Dresden, 2007
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Neuware - Schon ab 1948 wurde in der DDR von Partei und staatlichen Organen abstrakte und sogenannte formalistische Tendenzen als ideologiefeindliche Kunstformen aufs schärfste bekämpft. Doch allen politischen Reglementierungsmassnahmen zum Trotz erprobten viele Künstler im Osten informelle Bildwelten, die sie unter den gegebenen Umständen fast ausschliesslich in vertraulichen Zirkeln diskutierten. Dem Blick der Öffentlichkeit entzogen, entstanden in Dresden ebenso zahlreiche wie hochkarätige Kunstwerke, die hier zum ersten Mal in einer repräsentativen Auswahl der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Die Neuauflage des Katalogs erscheint zu weiteren Ausstellungen in Nürnberg (Germanisches Nationalmuseum) und Berlin (Deutsches Historisches Museum) im Jahre 2009. 267 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Schon ab 1948 wurde in der DDR von Partei und staatlichen Organen abstrakte und sogenannte formalistische Tendenzen als ideologiefeindliche Kunstformen aufs schärfste bekämpft. Doch allen politischen Reglementierungsmassnahmen zum Trotz erprobten viele Künstler im Osten informelle Bildwelten, die sie unter den gegebenen Umständen fast ausschliesslich in vertraulichen Zirkeln diskutierten. Dem Blick der Öffentlichkeit entzogen, entstanden in Dresden ebenso zahlreiche wie hochkarätige Kunstwerke, die hier zum ersten Mal in einer repräsentativen Auswahl der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Die Neuauflage des Katalogs erscheint zu weiteren Ausstellungen in Nürnberg (Germanisches Nationalmuseum) und Berlin (Deutsches Historisches Museum) im Jahre 2009. 267 pp. Deutsch.

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Gebraucht -- Wie neu ungelesen, sehr guter Zustand; Rechnung mit MwSt.; unused/unread, very good condition; - Schon ab 1948 wurde in der DDR von Partei und staatlichen Organen abstrakte und sogenannte formalistische Tendenzen als ideologiefeindliche Kunstformen aufs schärfste bekämpft. Doch allen politischen Reglementierungsmassnahmen zum Trotz erprobten viele Künstler im Osten informelle Bildwelten, die sie unter den gegebenen Umständen fast ausschliesslich in vertraulichen Zirkeln diskutierten. Dem Blick der Öffentlichkeit entzogen, entstanden in Dresden ebenso zahlreiche wie hochkarätige Kunstwerke, die hier zum ersten Mal in einer repräsentativen Auswahl der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Die Neuauflage des Katalogs erscheint zu weiteren Ausstellungen in Nürnberg (Germanisches Nationalmuseum) und Berlin (Deutsches Historisches Museum) im Jahre 2009. 267 pp. Deutsch.

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Wurde die Ausbildung des Informel im Zusammenhang mit der auf politischem Gebiet vollzogenen Westintegration der BRD gesehen, schien der Sozialistische Realismus mit seinen Darstellungen von Kollektiven, Parteizirkeln oder den »Helden der Arbeit« die Gesellschaft der DDR zu prägen. Die offizielle Kunstdoktrin der DDR unterstützte diese Sichtweise nachhaltig. Schon ab 1948 bekämpften Partei und Staat abstrakte und sogenannte »formalistische« Tendenzen als ideologiefeindliche Kunstform aufs schärfste. Doch allen politischen Reglementierungsmassnahmen zum Trotz erprobten viele Künstler im Osten informelle Bildwelten, die sie unter den gegebenen Umständen fast ausschliesslich in vertraulichen Zirkeln diskutierten. Dem Blick der Öffentlichkeit entzogen, entstanden gerade in Dresden ebenso zahlreiche wie hochkarätige Kunstwerke, die in diesem Band in einer repräsentativen Auswahl vorgestellt werden. Neuware, 22 x 22,5 cm, 180 S., zahlr. farb. Abb., pb. Internationaler Versand, Offene Rechnung, Lastschrift, Kreditkarte.

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Das Beispiel Dresden. Roter Stern. Sprache: Deutsch. ArtikeldetailsGegenwelten : informelle Malerei in der DDR. Das Beispiel Dresden. Roter SternHofer, Sigrid: Stroemfeld Verlag; 2006. 267 S. Broschiert Sprache: DeutschISBN: 3878779682 EAN: 9783878779681Bestell-Nr: 2015453Bemerkungen: Das Buch befindet sich in einem ordentlich erhaltenen Zustand.Schlagworte: Dresden ; Informel ; Geschichte 1948-1977 ; Ausstellung ; Marburg, MalereiEUR 31,70 (inkl. MwSt.) Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2023-01-17), Gut, Festpreisangebot, Publikationsname: Gegenwelten : informelle Malerei in der DDR. Das Beispiel Dresde, Sprache: Deutsch, Format: Broschiert, Produktart: Bücher, EAN: 9783878779681.

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Gegenwelten. Informelle Malerei in der DDR: Schon ab 1948 wurde in der DDR von Partei und staatlichen Organen abstrakte und sogenannte formalistische Tendenzen als ideologiefeindliche Kunstformen aufs schärfste bekämpft. Doch allen politischen Reglementierungsmassnahmen zum Trotz erprobten viele Künstler im Osten informelle Bildwelten, die sie unter den gegebenen Umständen fast ausschliesslich in vertraulichen Zirkeln diskutierten. Dem Blick der Öffentlichkeit entzogen, entstanden in Dresden ebenso zahlreiche wie hochkarätige Kunstwerke, die hier zum ersten Mal in einer repräsentativen Auswahl der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Die Neuauflage des Katalogs erscheint zu weiteren Ausstellungen in Nürnberg (Germanisches Nationalmuseum) und Berlin (Deutsches Historisches Museum) im Jahre 2009. Taschenbuch.

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Die Ausstellung 'Gegenwelten. Informelle Malerei in der DDR. Das Beispiel Dresden' stellt das notwendige Pendant einer im Frankfurter STÄDEL präsentierten Jubiläumsschau dar, die unter dem Titel 'Entfesselte Form. Fünfzig Jahre Frankfurter Quadriga' (2002/2003) die Anfänge der informellen Malerei in Westdeutschland thematisierte.Wurde die Ausbildung des Informel im Zusammenhang mit der auf politischem Gebiet vollzogenen Westintegration der BRD gesehen, schien der Sozialistische Realismus mit seinen Darstellungen von Kollektiven, Parteizirkeln oder den 'Helden der Arbeit' die Gesellschaft der DDR zu prägen. Die offizielle Kunstdoktrin der DDR unterstützte diese Sichtweise nachhaltig.Schon ab 1948 bekämpften Partei und Staat abstrakte und sogenannte 'formalistische' Tendenzen als ideologiefeindliche Kunstform aufs schärfste. Doch allen politischen Reglementierungsmassnahmen zum Trotz erprobten viele Künstler im Osten informelle Bildwelten, die sie unter den gegebenen Umständen fast ausschliesslich in vertraulichen Zirkeln diskutierten. Dem Blick der Öffentlichkeit entzogen, entstanden gerade in Dresden ebenso zahlreiche wie hochkarätige Kunstwerke, die hier zum ersten Mal in einer repräsentativen Auswahl der Öffentlichkeit vorgestellt werden.Katalog zur Ausstellung des Marburger Kunstvereins.