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ISBN: 9783879406425
| Preise | 2013 | 2014 | 2017 |
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| Schnitt | Fr. 17.65 (€ 18.03)¹ | Fr. 184.80 (€ 188.73)¹ | Fr. 185.95 (€ 189.90)¹ |
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Symbolbild
Am Ende, das von (1998)
DE PB USISBN: 9783879406425 bzw. 3879406421, in Deutsch, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Hamburg, HH, Germany.
Die neuen Medien sind keine neutralen Werkzeuge, die Kultur und Gesellschaft im Prinzip unverändert lassen. Ebensowenig ist eine Kritik an den neuen Medienverhältnissen identisch mit Kulturkonservativismus, der die Phänomene verfehlt. Das Phänomen der neuen Medien zu treffen, kann vielmehr nur in einer kritischen Auseinandersetzung gelingen, die weder dem spielerischen Sog des Digitalen erliegt noch einfach abseits steht. Ebendas beabsichtigen die Beiträge dieses Bandes. Mit Beiträgen von John Perry Barlow, Hubertus Buchstein, Georg Jäger, Uwe Jochum, Vittorio E. Klostermann, Hans-Dieter Kübler, Klemens Polatschek, Gerhard Wagner.Gerhard Wagner, geb. 1958, ist Privatdozent an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld. Publikationen in den Bereichen soziologische Theorie und Kultursoziologie. In deutscher Sprache. 166 pages.
Die neuen Medien sind keine neutralen Werkzeuge, die Kultur und Gesellschaft im Prinzip unverändert lassen. Ebensowenig ist eine Kritik an den neuen Medienverhältnissen identisch mit Kulturkonservativismus, der die Phänomene verfehlt. Das Phänomen der neuen Medien zu treffen, kann vielmehr nur in einer kritischen Auseinandersetzung gelingen, die weder dem spielerischen Sog des Digitalen erliegt noch einfach abseits steht. Ebendas beabsichtigen die Beiträge dieses Bandes. Mit Beiträgen von John Perry Barlow, Hubertus Buchstein, Georg Jäger, Uwe Jochum, Vittorio E. Klostermann, Hans-Dieter Kübler, Klemens Polatschek, Gerhard Wagner.Gerhard Wagner, geb. 1958, ist Privatdozent an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld. Publikationen in den Bereichen soziologische Theorie und Kultursoziologie. In deutscher Sprache. 166 pages.
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Am Ende, das von (1998)
DE PB USISBN: 3879406421 bzw. 9783879406425, in Deutsch, UVK Verlagsgesellschaft mbH Univers.-Vlg Konstanz Universitätsverlag Konstanz, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
1998 Softcover 166 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Die neuen Medien sind keine neutralen Werkzeuge, die Kultur und Gesellschaft im Prinzip unverändert lassen. Ebensowenig ist eine Kritik an den neuen Medienverhältnissen identisch mit Kulturkonservativismus, der die Phänomene verfehlt. Das Phänomen der neuen Medien zu treffen, kann vielmehr nur in einer kritischen Auseinandersetzung gelingen, die weder dem spielerischen Sog des Digitalen erliegt noch einfach abseits steht. Ebendas beabsichtigen die Beiträge dieses Bandes. Mit Beiträgen von John Perry Barlow, Hubertus Buchstein, Georg Jäger, Uwe Jochum, Vittorio E. Klostermann, Hans-Dieter Kübler, Klemens Polatschek, Gerhard Wagner.Gerhard Wagner, geb. 1958, ist Privatdozent an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld. Publikationen in den Bereichen soziologische Theorie und Kultursoziologie. Versand D: 6,95 EUR Die neuen Medien sind keine neutralen Werkzeuge, die Kultur und Gesellschaft im Prinzip unverändert lassen. Ebensowenig ist eine Kritik an den neuen Medienverhältnissen identisch mit Kulturkonservativismus, der die Phänomene verfehlt. Das Phänomen der neuen Medien zu treffen, kann vielmehr nur in einer kritischen Auseinandersetzung gelingen, die weder dem spielerischen Sog des Digitalen erliegt noch einfach abseits steht. Ebendas beabsichtigen die Beiträge dieses Bandes. Mit Beiträgen von John Perry Barlow, Hubertus Buchstein, Georg Jäger, Uwe Jochum, Vittorio E. Klostermann, Hans-Dieter Kübler, Klemens Polatschek, Gerhard Wagner.Gerhard Wagner, geb. 1958, ist Privatdozent an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld. Publikationen in den Bereichen soziologische Theorie und Kultursoziologie.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
1998 Softcover 166 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Die neuen Medien sind keine neutralen Werkzeuge, die Kultur und Gesellschaft im Prinzip unverändert lassen. Ebensowenig ist eine Kritik an den neuen Medienverhältnissen identisch mit Kulturkonservativismus, der die Phänomene verfehlt. Das Phänomen der neuen Medien zu treffen, kann vielmehr nur in einer kritischen Auseinandersetzung gelingen, die weder dem spielerischen Sog des Digitalen erliegt noch einfach abseits steht. Ebendas beabsichtigen die Beiträge dieses Bandes. Mit Beiträgen von John Perry Barlow, Hubertus Buchstein, Georg Jäger, Uwe Jochum, Vittorio E. Klostermann, Hans-Dieter Kübler, Klemens Polatschek, Gerhard Wagner.Gerhard Wagner, geb. 1958, ist Privatdozent an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld. Publikationen in den Bereichen soziologische Theorie und Kultursoziologie. Versand D: 6,95 EUR Die neuen Medien sind keine neutralen Werkzeuge, die Kultur und Gesellschaft im Prinzip unverändert lassen. Ebensowenig ist eine Kritik an den neuen Medienverhältnissen identisch mit Kulturkonservativismus, der die Phänomene verfehlt. Das Phänomen der neuen Medien zu treffen, kann vielmehr nur in einer kritischen Auseinandersetzung gelingen, die weder dem spielerischen Sog des Digitalen erliegt noch einfach abseits steht. Ebendas beabsichtigen die Beiträge dieses Bandes. Mit Beiträgen von John Perry Barlow, Hubertus Buchstein, Georg Jäger, Uwe Jochum, Vittorio E. Klostermann, Hans-Dieter Kübler, Klemens Polatschek, Gerhard Wagner.Gerhard Wagner, geb. 1958, ist Privatdozent an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld. Publikationen in den Bereichen soziologische Theorie und Kultursoziologie.
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Symbolbild
Am Ende, das von (1998)
DE PB USISBN: 3879406421 bzw. 9783879406425, in Deutsch, UVK Verlagsgesellschaft mbH Univers.-Vlg Konstanz Universitätsverlag Konstanz 1998, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
1998 Softcover Die neuen Medien sind keine neutralen Werkzeuge, die Kultur und Gesellschaft im Prinzip unverändert lassen. Ebensowenig ist eine Kritik an den neuen Medienverhältnissen identisch mit Kulturkonservativismus, der die Phänomene verfehlt. Das Phänomen der neuen Medien zu treffen, kann vielmehr nur in einer kritischen Auseinandersetzung gelingen, die weder dem spielerischen Sog des Digitalen erliegt noch einfach abseits steht. Ebendas beabsichtigen die Beiträge dieses Bandes. Mit Beiträgen von John Perry Barlow, Hubertus Buchstein, Georg Jäger, Uwe Jochum, Vittorio E. Klostermann, Hans-Dieter Kübler, Klemens Polatschek, Gerhard Wagner.Gerhard Wagner, geb. 1958, ist Privatdozent an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld. Publikationen in den Bereichen soziologische Theorie und Kultursoziologie. Seiten: 166.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
1998 Softcover Die neuen Medien sind keine neutralen Werkzeuge, die Kultur und Gesellschaft im Prinzip unverändert lassen. Ebensowenig ist eine Kritik an den neuen Medienverhältnissen identisch mit Kulturkonservativismus, der die Phänomene verfehlt. Das Phänomen der neuen Medien zu treffen, kann vielmehr nur in einer kritischen Auseinandersetzung gelingen, die weder dem spielerischen Sog des Digitalen erliegt noch einfach abseits steht. Ebendas beabsichtigen die Beiträge dieses Bandes. Mit Beiträgen von John Perry Barlow, Hubertus Buchstein, Georg Jäger, Uwe Jochum, Vittorio E. Klostermann, Hans-Dieter Kübler, Klemens Polatschek, Gerhard Wagner.Gerhard Wagner, geb. 1958, ist Privatdozent an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld. Publikationen in den Bereichen soziologische Theorie und Kultursoziologie. Seiten: 166.
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Am Ende, das von (1998)
DE PB USISBN: 9783879406425 bzw. 3879406421, in Deutsch, UVK Verlagsgesellschaft mbH Univers.-Vlg Konstanz Universitätsverlag Konstanz, Taschenbuch, gebraucht.
Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Die neuen Medien sind keine neutralen Werkzeuge, die Kultur und Gesellschaft im Prinzip unverändert lassen. Ebensowenig ist eine Kritik an den neuen Medienverhältnissen identisch mit Kulturkonservativismus, der die Phänomene verfehlt. Das Phänomen der neuen Medien zu treffen, kann vielmehr nur in einer kritischen Auseinandersetzung gelingen, die weder dem spielerischen Sog des Digitalen erliegt noch einfach abseits steht. Ebendas beabsichtigen die Beiträge dieses Bandes. Mit Beiträgen von John Perry Barlow, Hubertus Buchstein, Georg Jäger, Uwe Jochum, Vittorio E. Klostermann, Hans-Dieter Kübler, Klemens Polatschek, Gerhard Wagner.Gerhard Wagner, geb. 1958, ist Privatdozent an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld. Publikationen in den Bereichen soziologische Theorie und Kultursoziologie. Softcover.
Die neuen Medien sind keine neutralen Werkzeuge, die Kultur und Gesellschaft im Prinzip unverändert lassen. Ebensowenig ist eine Kritik an den neuen Medienverhältnissen identisch mit Kulturkonservativismus, der die Phänomene verfehlt. Das Phänomen der neuen Medien zu treffen, kann vielmehr nur in einer kritischen Auseinandersetzung gelingen, die weder dem spielerischen Sog des Digitalen erliegt noch einfach abseits steht. Ebendas beabsichtigen die Beiträge dieses Bandes. Mit Beiträgen von John Perry Barlow, Hubertus Buchstein, Georg Jäger, Uwe Jochum, Vittorio E. Klostermann, Hans-Dieter Kübler, Klemens Polatschek, Gerhard Wagner.Gerhard Wagner, geb. 1958, ist Privatdozent an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld. Publikationen in den Bereichen soziologische Theorie und Kultursoziologie. Softcover.
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Am Ende - das Semiotische und soziale Aspekte des Internet (1998)
DE PB USISBN: 9783879406425 bzw. 3879406421, in Deutsch, 166 Seiten, Universitätsverlag Konstanz, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, bookhunter-berlin.
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