Geleitzug nach Russland die Geschichte des Konvois PQ 18 eine fesselnde Dokumentation von mit Fotos
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Smith, Peter Charles

Geleitzug nach Russland die Geschichte des Konvois PQ 18 eine fesselnde Dokumentation von mit Fotos (1980)

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ISBN: 9783879437054 bzw. 387943705X, vermutlich in Deutsch, Motorbuch-Verlag, Stuttgart, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.

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24 cm 283 seiten. Leineneinband mit OU. gebrauchs und Lagerspuren, papiergebräunte seiten, OU mit läsuren. (BR27). Im Sommer des entscheidenden Kriegsjahres 1942 erreichte der Seekrieg einen Höhepunkt in drei enormen Geleitzugschlachten: einer im Mittelmeer, und zwei auf dem arktischen Geleitweg nach Russland. Im Juli 1942 ereignete sich die Katastrophe des PQ 17.Im September 1942 gingen die Schiffe des Konvoi PQ 18 in See. Dies ist der sachkundige und bis ins Detail gehende Bericht über das weitere Schicksal des PQ 18. Hier werden die schweren Gefechte einer der grössten Geleitzugschlachten des Zweiten Weltkrieges minuziös beschrieben."Geleitzug nach Russland -Die Geschichte des Konvoi PQ 18": Eine auf gründlichen Studien beruhende fesselnde Dokumentation.Vorwort des Verfassers ,Politische Zweckmässigkeit .,Gegen den Feind.,Der »Goldene Kamm«,Die Geisterflotte .,Abnutzungskrieg .,Letzte Anstrengungen.,Im Hafen.,Nachwort:Aspekte der deutschen Seekriegsführung 1939-1945, Anhang Zusammensetzung des Geleitzuges PO 18 Liste der beteiligten englischen und deutschen Seestreitkräfte . Beteiligte Luftwaffeneinheiten,Zusammenfassung der Linsätze der Marineluftwaffe Gegenüberstellung der britischen und deutschen Seestreitkräfte . Vorwort des Verfassers.dieses Buch ist ein detaillierter Bericht über eine entscheidende Seeschlacht. Es war keine Schlacht im hergebrachten Sinn des Wortes, nicht ein Kampf mächtiger Schlachtschiffe gegeneinander mit Breitseiten, auch nicht ein Zusammengoss schneller Flottillen mit hoher Geschwindigkeit oder ein Duell zwischen trägergestützten Marinefliegern feindlicher Flotten, deren Schiffe sich zu keinem Zeitpunkt der Schlacht in Sicht bekamen. Es war eine neue Art von Seeschlacht, und doch zugleich die älteste Schlacht, die die Roval Navy je geschlagen hat eine Geleitzugschlacht. über die Jahrhunderte hinweg war es immer das Ziel der Feinde englands gewesen, den britischen Seehandel zu unterbrechen, und so war es auch im 2. Weltkrieg. In der Vergangenheit wurde das Schicksal der Konvois häufig durch den Ausgang einer Seeschlacht entschieden. Im 2. Weltkrieg griff der Feind dagegen direkt die Handelsschiffe an und vermied, wann immer es möglich war, den Kontakt mit den sie schützenden Kriegsschiffen. Das U-Boot unter der Wasseroberfläche und der Bomber in der Luft brachten neue Aspekte in diesen alten Konflikt, aber Aufgabe der Royal Navy blieb nach wie vor die sichere und rechtzeitige Ankunft des Geleitzuges.»Pedestal« ein teuer erkaufter Sieg. Und PO 1S? Der Leser möge selbst entscheiden. über die Russlnndgeleitzügc sind viele andere Berichte erschienen. Das bisher beste Buch ist Admiral B. B. Schofields »The Russian Convoys«. das detaillierteste stammt von David Irving. Daneben gibt es zahlreiche weniger umfassende Werke, und auch in der offiziellen britischen Seekriegsgeschichte »The War at Sca« werden die Konvois kurz erwähnt. Fs ist daher nicht Absicht dieses Buches, den hier bereits gegangenen Wegen noch einmal in allen Einzelheiten nachzugehen, und somit wurde der historische Hintergrund zu unserer Geschichte absichtlich stark gekürzt.Soweit es die tatsächlichen Operationen betrifft, wurde keine Mühe gescheut, einen tatsachengetreuen Bericht über die Schlacht, ihre Planung und schliesslich ihren Verlauf zu geben. Dialoge werden weitgehend vermieden; allerdings werden aus veröffentlichten Quellen einige Zitate angeführt. Um jedoch einen möglichst hohen Grad an echtheit zu erzielen und einen Bericht von historischem Wert zu geben, wurden zahlreiche Gefechtsberichte und Kriegstagebücher der Kombattanten, niedergeschrieben zu einer Zeit, als ihnen die Ereignisse noch frisch im Gedächtnis waren, ausgewertet, und aus diesen stammen auch die meisten Zitate. Durch das direkte Auswerten dieses Quellenmaterials konnten einige Mythen, die sich um diese Operation ranken, zerstört werden, auch wenn sie noch so schön waren. Die benutzten Quellen sind auch im Anhang aufgeführt, um weitere Studien zu . 700 Gramm. Books.
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24 cm 283 seiten. Leineneinband mit OU. gebrauchs und Lagerspuren, papiergebräunte seiten, OU mit läsuren. (BR27). Im Sommer des entscheidenden Kriegsjahres 1942 erreichte der Seekrieg einen Höhepunkt in drei enormen Geleitzugschlachten: einer im Mittelmeer, und zwei auf dem arktischen Geleitweg nach Russland. Im Juli 1942 ereignete sich die Katastrophe des PQ 17.Im September 1942 gingen die Schiffe des Konvoi PQ 18 in See. Dies ist der sachkundige und bis ins Detail gehende Bericht über das weitere Schicksal des PQ 18. Hier werden die schweren Gefechte einer der grössten Geleitzugschlachten des Zweiten Weltkrieges minuziös beschrieben."Geleitzug nach Russland -Die Geschichte des Konvoi PQ 18": Eine auf gründlichen Studien beruhende fesselnde Dokumentation.Vorwort des Verfassers ,Politische Zweckmässigkeit .,Gegen den Feind.,Der »Goldene Kamm«,Die Geisterflotte .,Abnutzungskrieg .,Letzte Anstrengungen.,Im Hafen.,Nachwort:Aspekte der deutschen Seekriegsführung 1939-1945, Anhang Zusammensetzung des Geleitzuges PO 18 Liste der beteiligten englischen und deutschen Seestreitkräfte . Beteiligte Luftwaffeneinheiten,Zusammenfassung der Linsätze der Marineluftwaffe Gegenüberstellung der britischen und deutschen Seestreitkräfte . Vorwort des Verfassers.dieses Buch ist ein detaillierter Bericht über eine entscheidende Seeschlacht. Es war keine Schlacht im hergebrachten Sinn des Wortes, nicht ein Kampf mächtiger Schlachtschiffe gegeneinander mit Breitseiten, auch nicht ein Zusammengoss schneller Flottillen mit hoher Geschwindigkeit oder ein Duell zwischen trägergestützten Marinefliegern feindlicher Flotten, deren Schiffe sich zu keinem Zeitpunkt der Schlacht in Sicht bekamen. Es war eine neue Art von Seeschlacht, und doch zugleich die älteste Schlacht, die die Roval Navy je geschlagen hat eine Geleitzugschlacht. über die Jahrhunderte hinweg war es immer das Ziel der Feinde englands gewesen, den britischen Seehandel zu unterbrechen, und so war es auch im 2. Weltkrieg. In der Vergangenheit wurde das Schicksal der Konvois häufig durch den Ausgang einer Seeschlacht entschieden. Im 2. Weltkrieg griff der Feind dagegen direkt die Handelsschiffe an und vermied, wann immer es möglich war, den Kontakt mit den sie schützenden Kriegsschiffen. Das U-Boot unter der Wasseroberfläche und der Bomber in der Luft brachten neue Aspekte in diesen alten Konflikt, aber Aufgabe der Royal Navy blieb nach wie vor die sichere und rechtzeitige Ankunft des Geleitzuges.»Pedestal« ein teuer erkaufter Sieg. Und PO 1S? Der Leser möge selbst entscheiden. über die Russlnndgeleitzügc sind viele andere Berichte erschienen. Das bisher beste Buch ist Admiral B. B. Schofields »The Russian Convoys«. das detaillierteste stammt von David Irving. Daneben gibt es zahlreiche weniger umfassende Werke, und auch in der offiziellen britischen Seekriegsgeschichte »The War at Sca« werden die Konvois kurz erwähnt. Fs ist daher nicht Absicht dieses Buches, den hier bereits gegangenen Wegen noch einmal in allen Einzelheiten nachzugehen, und somit wurde der historische Hintergrund zu unserer Geschichte absichtlich stark gekürzt.Soweit es die tatsächlichen Operationen betrifft, wurde keine Mühe gescheut, einen tatsachengetreuen Bericht über die Schlacht, ihre Planung und schliesslich ihren Verlauf zu geben. Dialoge werden weitgehend vermieden; allerdings werden aus veröffentlichten Quellen einige Zitate angeführt. Um jedoch einen möglichst hohen Grad an echtheit zu erzielen und einen Bericht von historischem Wert zu geben, wurden zahlreiche Gefechtsberichte und Kriegstagebücher der Kombattanten, niedergeschrieben zu einer Zeit, als ihnen die Ereignisse noch frisch im Gedächtnis waren, ausgewertet, und aus diesen stammen auch die meisten Zitate. Durch das direkte Auswerten dieses Quellenmaterials konnten einige Mythen, die sich um diese Operation ranken, zerstört werden, auch wenn sie noch so schön waren. Die benutzten Quellen sind auch im Anhang aufgeführt, um weitere Studien zu . 700 Gramm. Books.
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gebrauchs und Lagerspuren, papiergebräunte seiten, OU mit läsuren (BR27) Im Sommer des entscheidenden Kriegsjahres 1942 erreichte der Seekrieg einen Höhepunkt in drei enormen Geleitzugschlachten: einer im Mittelmeer, und zwei auf dem arktischen Geleitweg nach Russland. Im Juli 1942 ereignete sich die Katastrophe des PQ 17.Im September 1942 gingen die Schiffe des Konvoi PQ 18 in See. Dies ist der sachkundige und bis ins Detail gehende Bericht über das weitere Schicksal des PQ 18. Hier werden die schweren Gefechte einer der grössten Geleitzugschlachten des Zweiten Weltkrieges minuziös beschrieben."Geleitzug nach Russland -Die Geschichte des Konvoi PQ 18": Eine auf gründlichen Studien beruhende fesselnde Dokumentation..Vorwort des Verfassers ,Politische Zweckmässigkeit .,Gegen den Feind.,Der Goldene Kamm,Die Geisterflotte .,Abnutzungskrieg ..,Letzte Anstrengungen..,Im Hafen.....,Nachwort:Aspekte der deutschen Seekriegsführung 1939-1945, Anhang Zusammensetzung des Geleitzuges PO 18 Liste der beteiligten englischen und deutschen Seestreitkräfte . Beteiligte Luftwaffeneinheiten,Zusammenfassung der Linsätze der Marineluftwaffe Gegenüberstellung der britischen und deutschen Seestreitkräfte .. Vorwort des Verfassers..dieses Buch ist ein detaillierter Bericht über eine entscheidende Seeschlacht. Es war keine Schlacht im hergebrachten Sinn des Wortes, nicht ein Kampf mächtiger Schlachtschiffe gegeneinander mit Breitseiten, auch nicht ein Zusammengoss schneller Flottillen mit hoher Geschwindigkeit oder ein Duell zwischen trägergestützten Marinefliegern feindlicher Flotten, deren Schiffe sich zu keinem Zeitpunkt der Schlacht in Sicht bekamen. Es war eine neue Art von Seeschlacht, und doch zugleich die älteste Schlacht, die die Roval Navy je geschlagen hat eine Geleitzugschlacht. über die Jahrhunderte hinweg war es immer das Ziel der Feinde englands gewesen, den britischen Seehandel zu unterbrechen, und so war es auch im 2. Weltkrieg. In der Vergangenheit wurde das Schicksal der Konvois häufig durch den Ausgang einer Seeschlacht entschieden. Im 2. Weltkrieg griff der Feind dagegen direkt die Handelsschiffe an und vermied, wann immer es möglich war, den Kontakt mit den sie schützenden Kriegsschiffen. Das U-Boot unter der Wasseroberfläche und der Bomber in der Luft brachten neue Aspekte in diesen alten Konflikt, aber Aufgabe der Royal Navy blieb nach wie vor die sichere und rechtzeitige Ankunft des Geleitzuges.Pedestal ein teuer erkaufter Sieg. Und PO 1S? Der Leser möge selbst entscheiden. über die Russlnndgeleitzügc sind viele andere Berichte erschienen. Das bisher beste Buch ist Admiral B. B. Schofields The Russian Convoys. das detaillierteste stammt von David Irving. Daneben gibt es zahlreiche weniger umfassende Werke, und auch in der offiziellen britischen Seekriegsgeschichte The War at Sca werden die Konvois kurz erwähnt. Fs ist daher nicht Absicht dieses Buches, den hier bereits gegangenen Wegen noch einmal in allen Einzelheiten nachzugehen, und somit wurde der historische Hintergrund zu unserer Geschichte absichtlich stark gekürzt.Soweit es die tatsächlichen Operationen betrifft, wurde keine Mühe gescheut, einen tatsachengetreuen Bericht über die Schlacht, ihre Planung und schliesslich ihren Verlauf zu geben. Dialoge werden weitgehend vermieden allerdings werden aus veröffentlichten Quellen einige Zitate angeführt. Um jedoch einen möglichst hohen Grad an echtheit zu erzielen und einen Bericht von historischem Wert zu geben, wurden zahlreiche Gefechtsberichte und Kriegstagebücher der Kombattanten, niedergeschrieben zu einer Zeit, als ihnen die Ereignisse noch frisch im Gedächtnis waren, ausgewertet, und aus diesen stammen auch die meisten Zitate. Durch das direkte Auswerten dieses Quellenmaterials konnten einige Mythen, die sich um diese Operation ranken, zerstört werden, auch wenn sie noch so schön waren. Die benutzten Quellen sind auch im Anhang aufgeführt, um weitere Studien zu ermöglichen."Peter C. Smith..Needingworth. Huntingdon"Auszüge aus dem Buch, 1980, Leineneinband mit OU, 24 cm, 700g, 283 seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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24 cm. 283 seiten. Leineneinband mit OU (BR27) gebrauchs und Lagerspuren, papiergebräunte seiten, OU mit läsuren. Im Sommer des entscheidenden Kriegsjahres 1942 erreichte der Seekrieg einen Höhepunkt in drei enormen Geleitzugschlachten: einer im Mittelmeer, und zwei auf dem arktischen Geleitweg nach Russland. Im Juli 1942 ereignete sich die Katastrophe des PQ 17.Im September 1942 gingen die Schiffe des Konvoi PQ 18 in See. Dies ist der sachkundige und bis ins Detail gehende Bericht über das weitere Schicksal des PQ 18. Hier werden die schweren Gefechte einer der grössten Geleitzugschlachten des Zweiten Weltkrieges minuziös beschrieben."Geleitzug nach Russland -Die Geschichte des Konvoi PQ 18": Eine auf gründlichen Studien beruhende fesselnde Dokumentation..Vorwort des Verfassers ,Politische Zweckmässigkeit .,Gegen den Feind.,Der »Goldene Kamm«,Die Geisterflotte .,Abnutzungskrieg ..,Letzte Anstrengungen..,Im Hafen.....,Nachwort:Aspekte der deutschen Seekriegsführung 1939-1945, Anhang Zusammensetzung des Geleitzuges PO 18 Liste der beteiligten englischen und deutschen Seestreitkräfte . Beteiligte Luftwaffeneinheiten,Zusammenfassung der Linsätze der Marineluftwaffe Gegenüberstellung der britischen und deutschen Seestreitkräfte .. Vorwort des Verfassers..dieses Buch ist ein detaillierter Bericht über eine entscheidende Seeschlacht. Es war keine Schlacht im hergebrachten Sinn des Wortes, nicht ein Kampf mächtiger Schlachtschiffe gegeneinander mit Breitseiten, auch nicht ein Zusammengoss schneller Flottillen mit hoher Geschwindigkeit oder ein Duell zwischen trägergestützten Marinefliegern feindlicher Flotten, deren Schiffe sich zu keinem Zeitpunkt der Schlacht in Sicht bekamen. Es war eine neue Art von Seeschlacht, und doch zugleich die älteste Schlacht, die die Roval Navy je geschlagen hat eine Geleitzugschlacht. über die Jahrhunderte hinweg war es immer das Ziel der Feinde englands gewesen, den britischen Seehandel zu unterbrechen, und so war es auch im 2. Weltkrieg. In der Vergangenheit wurde das Schicksal der Konvois häufig durch den Ausgang einer Seeschlacht entschieden. Im 2. Weltkrieg griff der Feind dagegen direkt die Handelsschiffe an und vermied, wann immer es möglich war, den Kontakt mit den sie schützenden Kriegsschiffen. Das U-Boot unter der Wasseroberfläche und der Bomber in der Luft brachten neue Aspekte in diesen alten Konflikt, aber Aufgabe der Royal Navy blieb nach wie vor die sichere und rechtzeitige Ankunft des Geleitzuges.»Pedestal« ein teuer erkaufter Sieg. Und PO 1S? Der Leser möge selbst entscheiden. über die Russlnndgeleitzügc sind viele andere Berichte erschienen. Das bisher beste Buch ist Admiral B. B. Schofields »The Russian Convoys«. das detaillierteste stammt von David Irving. Daneben gibt es zahlreiche weniger umfassende Werke, und auch in der offiziellen britischen Seekriegsgeschichte »The War at Sca« werden die Konvois kurz erwähnt. Fs ist daher nicht Absicht dieses Buches, den hier bereits gegangenen Wegen noch einmal in allen Einzelheiten nachzugehen, und somit wurde der historische Hintergrund zu unserer Geschichte absichtlich stark gekürzt.Soweit es die tatsächlichen Operationen betrifft, wurde keine Mühe gescheut, einen tatsachengetreuen Bericht über die Schlacht, ihre Planung und schliesslich ihren Verlauf zu geben. Dialoge werden weitgehend vermieden; allerdings werden aus veröffentlichten Quellen einige Zitate angeführt. Um jedoch einen möglichst hohen Grad an echtheit zu erzielen und einen Bericht von historischem Wert zu geben, wurden zahlreiche Gefechtsberichte und Kriegstagebücher der Kombattanten, niedergeschrieben zu einer Zeit, als ihnen die Ereignisse noch frisch im Gedächtnis waren, ausgewertet, und aus diesen stammen auch die meisten Zitate. Durch das direkte Auswerten dieses Quellenmaterials konnten einige Mythen, die sich um diese Operation ranken, zerstört werden, auch wenn sie noch so schön waren. Die benutzten Quellen sind auch im Anhang aufgeführt, um weitere Studien zu ermöglichen."Peter C. Smith..Needingworth. Huntingdon"Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Geleitzug nach Russland, Geschichte, Konvois PQ 18, militär, strategie, taktik, angriff, verteidigung, zweiter weltkrieg, katastrophe, gefecht, seeschlacht, marine, luftwaffe, probleme, torpedo, entscheidung, streikräfte, einsatz, beteiligung, kriegsführung], Angelegt am: 26.05.2015.
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9783879437054 - Smith, Peter Charles: Geleitzug nach Russland die Geschichte des Konvois PQ 18 eine fesselnde Dokumentation von mit Fotos
Smith, Peter Charles

Geleitzug nach Russland die Geschichte des Konvois PQ 18 eine fesselnde Dokumentation von mit Fotos (1980)

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ISBN: 9783879437054 bzw. 387943705X, in Deutsch, Stuttgart: Motorbuch-Verlag. 1980, gebraucht.

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24 cm. 283 seiten. Leineneinband mit OU (BR27) gebrauchs und Lagerspuren, papiergebräunte seiten, OU mit läsuren. Im Sommer des entscheidenden Kriegsjahres 1942 erreichte der Seekrieg einen Höhepunkt in drei enormen Geleitzugschlachten: einer im Mittelmeer, und zwei auf dem arktischen Geleitweg nach Russland. Im Juli 1942 ereignete sich die Katastrophe des PQ 17.Im September 1942 gingen die Schiffe des Konvoi PQ 18 in See. Dies ist der sachkundige und bis ins Detail gehende Bericht über das weitere Schicksal des PQ 18. Hier werden die schweren Gefechte einer der grössten Geleitzugschlachten des Zweiten Weltkrieges minuziös beschrieben."Geleitzug nach Russland -Die Geschichte des Konvoi PQ 18": Eine auf gründlichen Studien beruhende fesselnde Dokumentation..Vorwort des Verfassers ,Politische Zweckmässigkeit .,Gegen den Feind.,Der »Goldene Kamm«,Die Geisterflotte .,Abnutzungskrieg ..,Letzte Anstrengungen..,Im Hafen.....,Nachwort:Aspekte der deutschen Seekriegsführung 1939-1945, Anhang Zusammensetzung des Geleitzuges PO 18 Liste der beteiligten englischen und deutschen Seestreitkräfte . Beteiligte Luftwaffeneinheiten,Zusammenfassung der Linsätze der Marineluftwaffe Gegenüberstellung der britischen und deutschen Seestreitkräfte .. Vorwort des Verfassers..dieses Buch ist ein detaillierter Bericht über eine entscheidende Seeschlacht. Es war keine Schlacht im hergebrachten Sinn des Wortes, nicht ein Kampf mächtiger Schlachtschiffe gegeneinander mit Breitseiten, auch nicht ein Zusammengoss schneller Flottillen mit hoher Geschwindigkeit oder ein Duell zwischen trägergestützten Marinefliegern feindlicher Flotten, deren Schiffe sich zu keinem Zeitpunkt der Schlacht in Sicht bekamen. Es war eine neue Art von Seeschlacht, und doch zugleich die älteste Schlacht, die die Roval Navy je geschlagen hat eine Geleitzugschlacht. über die Jahrhunderte hinweg war es immer das Ziel der Feinde englands gewesen, den britischen Seehandel zu unterbrechen, und so war es auch im 2. Weltkrieg. In der Vergangenheit wurde das Schicksal der Konvois häufig durch den Ausgang einer Seeschlacht entschieden. Im 2. Weltkrieg griff der Feind dagegen direkt die Handelsschiffe an und vermied, wann immer es möglich war, den Kontakt mit den sie schützenden Kriegsschiffen. Das U-Boot unter der Wasseroberfläche und der Bomber in der Luft brachten neue Aspekte in diesen alten Konflikt, aber Aufgabe der Royal Navy blieb nach wie vor die sichere und rechtzeitige Ankunft des Geleitzuges.»Pedestal« ein teuer erkaufter Sieg. Und PO 1S? Der Leser möge selbst entscheiden. über die Russlnndgeleitzügc sind viele andere Berichte erschienen. Das bisher beste Buch ist Admiral B. B. Schofields »The Russian Convoys«. das detaillierteste stammt von David Irving. Daneben gibt es zahlreiche weniger umfassende Werke, und auch in der offiziellen britischen Seekriegsgeschichte »The War at Sca« werden die Konvois kurz erwähnt. Fs ist daher nicht Absicht dieses Buches, den hier bereits gegangenen Wegen noch einmal in allen Einzelheiten nachzugehen, und somit wurde der historische Hintergrund zu unserer Geschichte absichtlich stark gekürzt.Soweit es die tatsächlichen Operationen betrifft, wurde keine Mühe gescheut, einen tatsachengetreuen Bericht über die Schlacht, ihre Planung und schliesslich ihren Verlauf zu geben. Dialoge werden weitgehend vermieden; allerdings werden aus veröffentlichten Quellen einige Zitate angeführt. Um jedoch einen möglichst hohen Grad an echtheit zu erzielen und einen Bericht von historischem Wert zu geben, wurden zahlreiche Gefechtsberichte und Kriegstagebücher der Kombattanten, niedergeschrieben zu einer Zeit, als ihnen die Ereignisse noch frisch im Gedächtnis waren, ausgewertet, und aus diesen stammen auch die meisten Zitate. Durch das direkte Auswerten dieses Quellenmaterials konnten einige Mythen, die sich um diese Operation ranken, zerstört werden, auch wenn sie noch so schön waren. Die benutzten Quellen sind auch im Anhang aufgeführt, um weitere Studien zu ermöglichen."Peter C. Smith..Needingworth. Huntingdon"Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Geleitzug nach Russland, Geschichte, Konvois PQ 18, militär, strategie, taktik, angriff, verteidigung, zweiter weltkrieg, katastrophe, gefecht, seeschlacht, marine, luftwaffe, probleme, torpedo, entscheidung, streikräfte, einsatz, beteiligung, kriegsführung], Angelegt am: 26.05.2015.
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