Bakunin-Almanach. Band 1. - 8 Angebote vergleichen

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9783879563203 - Wolfgang Eckhardt: Bakunin-Almanach 1
Wolfgang Eckhardt

Bakunin-Almanach 1 (1849)

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Bakunin-Almanach 1: Erstmals werden Texte von und über Michael Bakunin aus dem Französischen und Russischen in deutscher Übersetzung veröffentlicht, die bei Recherchen im Amsterdamer Institut für Sozialgeschichte, in deutschen und russischen Archiven gefunden wurden. Sie geben einen umfassenderen Einblick in das philosophische und politische Denken Bakunins, als es bisher möglich war.Bakunins Kampf gegen autoritäre Strukturen, ob in der Politik oder im Denken, haben nichts an Aktualität eingebüsst. Aus dem Inhalt (u. A.): `Ich brauche Deine Nähe ... dadurch werde ich stärker`, Michail Bakunin und seine Frau Antonija Kwiatkowska Vier unbekannte Bakunin-Briefe: Bakunin an Ivan Sergeevic Turgenev Bakunin an Carl August R?ckel Bakunin an Feodor Streit Bakunin an Augustus Paget. Wenzel Karl Ernst: Bakunin war mein Zellennachbar Rudolf Franz: Tschechische Bakunin-Forschung Michael Cova: In Erinnerung an Natal`ja Pirumowa Antoni A. Kaminiski: Bakunin und Adam Mickiewiczs Heiner M. Becker: Bakunin und die Bäder Reclus. Eine Bakunin-Bildgalerie (Zeichnungen, Gemälden) beendet den Almanach. Bakunin und andere wurden 1849 wegen Vorbereitung zum bewaffneten Umsturz verhaftet und in der Festung der ungarischen Stadt Munk?cs inhaftiert. - Der Mitgefangene Wenzel Karl Ernst berichtete nach der Freilassung: `Es wurden die Mittel besprochen, eine Revolution vorzubereiten und Bakunin drang dabei auf die Beseitigung ultratschechischer Bestrebungen und auf die Vereinigung nur der europäischen Demokratie. Im Strome seiner Rede ri? er seine Zuhörer mit sich fort. Längere Zeit wurde die Frage erörtert, ob der gegenwärtige Zeitpunkt zum Ausbruche einer Revolution geeignet oder ob es geraten sei, einen günstigeren zu erwarten. Im ganzen wurde der Vorschlag Bakunins angenommen, da? der Aufstand in Prag gleichzeitig mit der Erhebung des böhmischen Landvolkes und der Revolution in Sachsen losbrechen sollte. Dabei geisselte Bakunin mit heftigen Worten die Mattherzigkeit der Prager Genossen, da? sie sich nicht rücksichtslos genug für die Revolution einsetzen würden. - Bakunin sprach so unbefangen, gerade und entschieden, als ob es sich um eine ganz unschuldige Sache handelte. Ihm schien alles leicht zu erreichen. Geld würde sich finden, und Waffen - die müsse man nehmen, wo sie vorhanden seien. - Ein Genosse äusserte sich über Bakunin, er habe noch nie einen Menschen von solcher suggestiver Willenskraft getroffen. Wer in seinen Bann geriet habe sich seines magnetischen Einflusses kaum erwehren können.`, Taschenbuch.
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9783879563203 - Bakunin Almanach 1. Bd.1

Bakunin Almanach 1. Bd.1 (1849)

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Erstmals werden Texte von und über Michael Bakunin aus dem Französischen und Russischen in deutscher Übersetzung veröffentlicht, die bei Recherchen im Amsterdamer Institut für Sozialgeschichte, in deutschen und russischen Archiven gefunden wurden. Sie geben einen umfassenderen Einblick in das philosophische und politische Denken Bakunins, als es bisher möglich war.Bakunins Kampf gegen autoritäre Strukturen, ob in der Politik oder im Denken, haben nichts an Aktualität eingebüsst.Aus dem Inhalt (u. A.):"Ich brauche Deine Nähe. dadurch werde ich stärker", Michail Bakunin und seine Frau Antonija Kwiatkowska, Vier unbekannte Bakunin-Briefe: Bakunin an Ivan Sergeevic Turgenev, Bakunin an Carl August Röckel, Bakunin an Feodor Streit, Bakunin an Augustus Paget. Wenzel Karl Ernst: Bakunin war mein Zellennachbar, Rudolf Franz: Tschechische Bakunin-Forschung, Michael Cova: In Erinnerung an Natal'ja Pirumowa, Antoni A. Kaminiski: Bakunin und Adam Mickiewiczs,Heiner M. Becker: Bakunin und die Büder Reclus. Eine Bakunin-Bildgalerie (Zeichnungen, Gemälden) beendet den Almanach.Bakunin und andere wurden 1849 wegen Vorbereitung zum bewaffneten Umsturz verhaftet und in der Festung der ungarischen Stadt Munkács inhaftiert. – Der Mitgefangene Wenzel Karl Ernst berichtete nach der Freilassung: „Es wurden die Mittel besprochen, eine Revolution vorzubereiten, und Bakunin drang dabei auf die Beseitigung ultratschechischer Bestrebungen und auf die Vereinigung nur der europäischen Demokratie. Im Strome seiner Rede riss er seine Zuhörer mit sich fort. Längere Zeit wurde die Frage erörtert, ob der gegenwärtige Zeitpunkt zum Ausbruche einer Revolution geeignet oder ob es geraten sei, einen günstigeren zu erwarten. Im ganzen wurde der Vorschlag Bakunins angenommen, dass der Aufstand in Prag gleichzeitig mit der Erhebung des böhmischen Landvolkes und der Revolution in Sachsen losbrechen sollte. Dabei geisselte Bakunin mit heftigen Worten die Mattherzigkeit der Prager Genossen, dass sie sich nicht rücksichtslos genug für die Revolution einsetzen würden. – Bakunin sprach so unbefangen, gerade und entschieden, als ob es sich um eine ganz unschuldige Sache handelte. Ihm schien alles leicht zu erreichen. Geld würde sich finden, und Waffen – die müsse man nehmen, wo sie vorhanden seien. – Ein Genosse äusserte sich über Bakunin, er habe noch nie einen Menschen von solcher suggestiver Willenskraft getroffen. Wer in seinen Bann geriet habe sich seines magnetischen Einflusses kaum erwehren können.“.
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9783879563203 - Bakunin-Almanach 1
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Bakunin-Almanach 1 (2007)

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9783879563203 - Kramer Karin: Bakunin-Almanach 1
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Kramer Karin

Bakunin-Almanach 1

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Erstmals werden Texte von und über Michael Bakunin aus dem Französischen und Russischen in deutscher Übersetzung veröffentlicht, die bei Recherchen im Amsterdamer Institut für Sozialgeschichte, in deutschen und russischen Archiven gefunden wurden. Sie geben einen umfassenderen Einblick in das philosophische und politische Denken Bakunins, als es bisher möglich war.Bakunins Kampf gegen autoritäre Strukturen, ob in der Politik oder im Denken, haben nichts an Aktualität eingebüsst.Aus dem Inhalt (u. A.):´´Ich brauche Deine Nähe ... dadurch werde ich stärker´´, Michail Bakunin und seine Frau Antonija Kwiatkowska; Vier unbekannte Bakunin-Briefe: Bakunin an Ivan Sergeevic Turgenev; Bakunin an Carl August Röckel; Bakunin an Feodor Streit; Bakunin an Augustus Paget. Wenzel Karl Ernst: Bakunin war mein Zellennachbar; Rudolf Franz: Tschechische Bakunin-Forschung; Michael Cova: In Erinnerung an Natal´ja Pirumowa; Antoni A. Kaminiski: Bakunin und Adam Mickiewiczs;Heiner M. Becker: Bakunin und die Büder Reclus. Eine Bakunin-Bildgalerie (Zeichnungen, Gemälden) beendet den Almanach.Bakunin und andere wurden 1849 wegen Vorbereitung zum bewaffneten Umsturz verhaftet und in der Festung der ungarischen Stadt Munkács inhaftiert. Der Mitgefangene Wenzel Karl Ernst berichtete nach der Freilassung: Es wurden die Mittel besprochen, eine Revolution vorzubereiten; und Bakunin drang dabei auf die Beseitigung ultratschechischer Bestrebungen und auf die Vereinigung nur der europäischen Demokratie. Im Strome seiner Rede riss er seine Zuhörer mit sich fort. Längere Zeit wurde die Frage erörtert, ob der gegenwärtige Zeitpunkt zum Ausbruche einer Revolution geeignet oder ob es geraten sei, einen günstigeren zu erwarten. Im ganzen wurde der Vorschlag Bakunins angenommen, dass der Aufstand in Prag gleichzeitig mit der Erhebung des böhmischen Landvolkes und der Revolution in Sachsen losbrechen sollte. Dabei geisselte Bakunin mit heftigen Worten die Mattherzigkeit der Prager Genossen, dass sie sich nicht rücksichtslos genug für die Revolution einsetzen würden. Bakunin sprach so unbefangen, gerade und entschieden, als ob es sich um eine ganz unschuldige Sache handelte. Ihm schien alles leicht zu erreichen. Geld würde sich finden, und Waffen die müsse man nehmen, wo sie vorhanden seien. Ein Genosse äusserte sich über Bakunin, er habe noch nie einen Menschen von solcher suggestiver Willenskraft getroffen. Wer in seinen Bann geriet habe sich seines magnetischen Einflusses kaum erwehren können.
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9783879563203 - Michail Bakunin: Almanach 1
Symbolbild
Michail Bakunin

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9783879563203 - Bakunin-Almanach 1
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Bakunin-Almanach 1, Erstmals werden Texte von und über Michael Bakunin aus dem Französischen und Russischen in deutscher Übersetzung veröffentlicht, die bei Recherchen im Amsterdamer Institut für Sozialgeschichte, in deutschen und russischen Archiven gefunden wurden. Sie geben einen umfassenderen Einblick in das philosophische und politische Denken Bakunins, als es bisher möglich war.Bakunins Kampf gegen autoritäre Strukturen, ob in der Politik oder im Denken, haben nichts an Aktualität eingebüsst.Aus dem Inhalt (u. A.):"Ich brauche Deine Nähe ... dadurch werde ich stärker", Michail Bakunin und seine Frau Antonija Kwiatkowska; Vier unbekannte Bakunin-Briefe: Bakunin an Ivan Sergeevic Turgenev; Bakunin an Carl August Röckel; Bakunin an Feodor Streit; Bakunin an Augustus Paget. Wenzel Karl Ernst: Bakunin war mein Zellennachbar; Rudolf Franz: Tschechische Bakunin-Forschung; Michael Cova: In Erinnerung an Natal'ja Pirumowa; Antoni A. Kaminiski: Bakunin und Adam Mickiewiczs;Heiner M. Becker: Bakunin und die Büder Reclus. Eine Bakunin-Bildgalerie (Zeichnungen, Gemälden) beendet den Almanach.Bakunin und andere wurden 1849 wegen Vorbereitung zum bewaffneten Umsturz verhaftet und in der Festung der ungarischen Stadt Munkács inhaftiert. Der Mitgefangene Wenzel Karl Ernst berichtete nach der Freilassung: Es wurden die Mittel besprochen, eine Revolution vorzubereiten; und Bakunin drang dabei auf die Beseitigung ultratschechischer Bestrebungen und auf die Vereinigung nur der europäischen Demokratie. Im Strome seiner Rede riss er seine Zuhörer mit sich fort. Längere Zeit wurde die Frage erörtert, ob der gegenwärtige Zeitpunkt zum Ausbruche einer Revolution geeignet oder ob es geraten sei, einen günstigeren zu erwarten. Im ganzen wurde der Vorschlag Bakunins angenommen, dass der Aufstand in Prag gleichzeitig mit der Erhebung des böhmischen Landvolkes und der Revolution in Sachsen losbrechen sollte. Dabei geisselte Bakunin mit heftigen Worten die Mattherzigkeit der Prager Genossen, dass sie sich nicht rücksichtslos genug für die Revolution einsetzen würden. Bakunin sprach so unbefangen, gerade und entschieden, als ob es sich um eine ganz unschuldige Sache handelte. Ihm schien alles leicht zu erreichen. Geld würde sich finden, und Waffen die müsse man nehmen, wo sie vorhanden seien. Ein Genosse äusserte sich über Bakunin, er habe noch nie einen Menschen von solcher suggestiver Willenskraft getroffen. Wer in seinen Bann geriet habe sich seines magnetischen Einflusses kaum erwehren können.
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9783879563203 - Bernd Kramer; Wolfgang Eckhardt (Hg.): Bakunin Almanach. Band 1
Bernd Kramer; Wolfgang Eckhardt (Hg.)

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