Gelebte Emanzipation: Mutige Frauen zwischen Küche, Mutterkreuz und "Roter Hilfe"
6 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2022 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 12.76 (€ 13.01)¹ | Fr. 13.65 (€ 13.91)¹ | Fr. 12.71 (€ 12.95)¹ | Fr. 5.88 (€ 5.99)¹ | Fr. 6.49 (€ 6.61)¹ |
Nachfrage |
1
Symbolbild
Gelebte Emanzipation (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783879563265 bzw. 3879563268, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
- Aus dem Vorwort: Die Erinnerung an meine Kindheit und Jugend ist geprägt durch die unmittelbare Nähe zu meiner Grossmutter Hedwig Clara Schiemann. Ihre Erzählungen über ihr Leben, begonnen in den Masuren um die Jahrhundertwende, über die Nazizeit der dreissiger Jahre in Berlin und die Nachkriegsjahre, haben mich unglaublich fasziniert und schliesslich zu dem Entschluss geführt, ein Buch über diese couragierte Frau, über ihre Freundin Meta Kraus-Fessel, die 'Rote Hilfe', über die klandestinen Treffen zu schreiben. Es ist ein Buch über Zeitgeschichte und Emanzipation in einem Abschnitt des vorigen Jahrhunderts, in dem die Frauen nach Ansicht der Gesellschaft ausschliesslich ihren 'Mann' in der Familie zu stehen hatten, nach dem Motto: Kinder, Küche, Kirche, und über eine Zeit, in der der Führer die Frauen mit 'Mutterkreuzen' belohnte. Wegen ihres politischen Engagements wurde meine Grossmutter liebevoll die 'rote Oma' genannt. Meine Grossmutter lernte in Berlin den Dichter, Agitator und Anarchisten Erich Mühsam kennen - und sie verliebte sich in ihn, und er zeitweise in sie. - Durch Erich Mühsam hatte sie Kontakt zu Heinrich Zille, Heinrich Vogeler und vielen Künstlern und Schriftstellern der damaligen Zeit. Es begegnen uns der 'Herodot des Anarchismus', der Historiker Max Nettlau, der Armenarzt Fritz Brupbacher, der Schriftsteller und Anarchosyndikalist Rudolf Rocker und seine Frau Millie, Carl von Ossietzky - und Heinrich Böll sowie Mildred Scheel. Aus dem Inhalt: Kindheit in den Masuren; Grossmutter heiratet; Der Erste Weltkrieg; Eintritt in die SPD - gegen den Willen ihres Mannes; Meta Kraus-Fessels Bekanntschaft mit Käthe Kollwitz; Nach dem Spartakusaufstand verlassen die Freundinnen die SPD, Eintritt in die KPD; Engagement in der Roten Hilfe; Heinrich Vogeler und das Kinderheim der Roten Hilfe; Polizei-Terror gegen Kind und Kunst; Protest von Heinrich Zille und Meta Kraus-Fessel; Die Nachrichtenstelle im Reichsministerium des Inneren bespitzelt die Rote Hilfe; Bekanntschaft und Liebe mit Erich Mühsam; Die Gestapo verhaftet Erich Mühsam; Ermordung im KZ Oranienburg; Zenzl Mühsams Leiden im Exil; Meta Kraus-Fessels Bekanntschaft mit dem Historiker Max Nettlau; Der Zweite Weltkrieg; Grossmutters Flucht 1945 aus Hinterpommern. 128 pp. Deutsch.
- Aus dem Vorwort: Die Erinnerung an meine Kindheit und Jugend ist geprägt durch die unmittelbare Nähe zu meiner Grossmutter Hedwig Clara Schiemann. Ihre Erzählungen über ihr Leben, begonnen in den Masuren um die Jahrhundertwende, über die Nazizeit der dreissiger Jahre in Berlin und die Nachkriegsjahre, haben mich unglaublich fasziniert und schliesslich zu dem Entschluss geführt, ein Buch über diese couragierte Frau, über ihre Freundin Meta Kraus-Fessel, die 'Rote Hilfe', über die klandestinen Treffen zu schreiben. Es ist ein Buch über Zeitgeschichte und Emanzipation in einem Abschnitt des vorigen Jahrhunderts, in dem die Frauen nach Ansicht der Gesellschaft ausschliesslich ihren 'Mann' in der Familie zu stehen hatten, nach dem Motto: Kinder, Küche, Kirche, und über eine Zeit, in der der Führer die Frauen mit 'Mutterkreuzen' belohnte. Wegen ihres politischen Engagements wurde meine Grossmutter liebevoll die 'rote Oma' genannt. Meine Grossmutter lernte in Berlin den Dichter, Agitator und Anarchisten Erich Mühsam kennen - und sie verliebte sich in ihn, und er zeitweise in sie. - Durch Erich Mühsam hatte sie Kontakt zu Heinrich Zille, Heinrich Vogeler und vielen Künstlern und Schriftstellern der damaligen Zeit. Es begegnen uns der 'Herodot des Anarchismus', der Historiker Max Nettlau, der Armenarzt Fritz Brupbacher, der Schriftsteller und Anarchosyndikalist Rudolf Rocker und seine Frau Millie, Carl von Ossietzky - und Heinrich Böll sowie Mildred Scheel. Aus dem Inhalt: Kindheit in den Masuren; Grossmutter heiratet; Der Erste Weltkrieg; Eintritt in die SPD - gegen den Willen ihres Mannes; Meta Kraus-Fessels Bekanntschaft mit Käthe Kollwitz; Nach dem Spartakusaufstand verlassen die Freundinnen die SPD, Eintritt in die KPD; Engagement in der Roten Hilfe; Heinrich Vogeler und das Kinderheim der Roten Hilfe; Polizei-Terror gegen Kind und Kunst; Protest von Heinrich Zille und Meta Kraus-Fessel; Die Nachrichtenstelle im Reichsministerium des Inneren bespitzelt die Rote Hilfe; Bekanntschaft und Liebe mit Erich Mühsam; Die Gestapo verhaftet Erich Mühsam; Ermordung im KZ Oranienburg; Zenzl Mühsams Leiden im Exil; Meta Kraus-Fessels Bekanntschaft mit dem Historiker Max Nettlau; Der Zweite Weltkrieg; Grossmutters Flucht 1945 aus Hinterpommern. 128 pp. Deutsch.
2
Symbolbild
Gelebte Emanzipation (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783879563265 bzw. 3879563268, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Aus dem Vorwort: Die Erinnerung an meine Kindheit und Jugend ist geprägt durch die unmittelbare Nähe zu meiner Grossmutter Hedwig Clara Schiemann. Ihre Erzählungen über ihr Leben, begonnen in den Masuren um die Jahrhundertwende, über die Nazizeit der dreissiger Jahre in Berlin und die Nachkriegsjahre, haben mich unglaublich fasziniert und schliesslich zu dem Entschluss geführt, ein Buch über diese couragierte Frau, über ihre Freundin Meta Kraus-Fessel, die 'Rote Hilfe', über die klandestinen Treffen zu schreiben. Es ist ein Buch über Zeitgeschichte und Emanzipation in einem Abschnitt des vorigen Jahrhunderts, in dem die Frauen nach Ansicht der Gesellschaft ausschliesslich ihren 'Mann' in der Familie zu stehen hatten, nach dem Motto: Kinder, Küche, Kirche, und über eine Zeit, in der der Führer die Frauen mit 'Mutterkreuzen' belohnte. Wegen ihres politischen Engagements wurde meine Grossmutter liebevoll die 'rote Oma' genannt. Meine Grossmutter lernte in Berlin den Dichter, Agitator und Anarchisten Erich Mühsam kennen - und sie verliebte sich in ihn, und er zeitweise in sie. - Durch Erich Mühsam hatte sie Kontakt zu Heinrich Zille, Heinrich Vogeler und vielen Künstlern und Schriftstellern der damaligen Zeit. Es begegnen uns der 'Herodot des Anarchismus', der Historiker Max Nettlau, der Armenarzt Fritz Brupbacher, der Schriftsteller und Anarchosyndikalist Rudolf Rocker und seine Frau Millie, Carl von Ossietzky - und Heinrich Böll sowie Mildred Scheel. Aus dem Inhalt: Kindheit in den Masuren; Grossmutter heiratet; Der Erste Weltkrieg; Eintritt in die SPD - gegen den Willen ihres Mannes; Meta Kraus-Fessels Bekanntschaft mit Käthe Kollwitz; Nach dem Spartakusaufstand verlassen die Freundinnen die SPD, Eintritt in die KPD; Engagement in der Roten Hilfe; Heinrich Vogeler und das Kinderheim der Roten Hilfe; Polizei-Terror gegen Kind und Kunst; Protest von Heinrich Zille und Meta Kraus-Fessel; Die Nachrichtenstelle im Reichsministerium des Inneren bespitzelt die Rote Hilfe; Bekanntschaft und Liebe mit Erich Mühsam; Die Gestapo verhaftet Erich Mühsam; Ermordung im KZ Oranienburg; Zenzl Mühsams Leiden im Exil; Meta Kraus-Fessels Bekanntschaft mit dem Historiker Max Nettlau; Der Zweite Weltkrieg; Grossmutters Flucht 1945 aus Hinterpommern. 128 pp. Deutsch.
Neuware - Aus dem Vorwort: Die Erinnerung an meine Kindheit und Jugend ist geprägt durch die unmittelbare Nähe zu meiner Grossmutter Hedwig Clara Schiemann. Ihre Erzählungen über ihr Leben, begonnen in den Masuren um die Jahrhundertwende, über die Nazizeit der dreissiger Jahre in Berlin und die Nachkriegsjahre, haben mich unglaublich fasziniert und schliesslich zu dem Entschluss geführt, ein Buch über diese couragierte Frau, über ihre Freundin Meta Kraus-Fessel, die 'Rote Hilfe', über die klandestinen Treffen zu schreiben. Es ist ein Buch über Zeitgeschichte und Emanzipation in einem Abschnitt des vorigen Jahrhunderts, in dem die Frauen nach Ansicht der Gesellschaft ausschliesslich ihren 'Mann' in der Familie zu stehen hatten, nach dem Motto: Kinder, Küche, Kirche, und über eine Zeit, in der der Führer die Frauen mit 'Mutterkreuzen' belohnte. Wegen ihres politischen Engagements wurde meine Grossmutter liebevoll die 'rote Oma' genannt. Meine Grossmutter lernte in Berlin den Dichter, Agitator und Anarchisten Erich Mühsam kennen - und sie verliebte sich in ihn, und er zeitweise in sie. - Durch Erich Mühsam hatte sie Kontakt zu Heinrich Zille, Heinrich Vogeler und vielen Künstlern und Schriftstellern der damaligen Zeit. Es begegnen uns der 'Herodot des Anarchismus', der Historiker Max Nettlau, der Armenarzt Fritz Brupbacher, der Schriftsteller und Anarchosyndikalist Rudolf Rocker und seine Frau Millie, Carl von Ossietzky - und Heinrich Böll sowie Mildred Scheel. Aus dem Inhalt: Kindheit in den Masuren; Grossmutter heiratet; Der Erste Weltkrieg; Eintritt in die SPD - gegen den Willen ihres Mannes; Meta Kraus-Fessels Bekanntschaft mit Käthe Kollwitz; Nach dem Spartakusaufstand verlassen die Freundinnen die SPD, Eintritt in die KPD; Engagement in der Roten Hilfe; Heinrich Vogeler und das Kinderheim der Roten Hilfe; Polizei-Terror gegen Kind und Kunst; Protest von Heinrich Zille und Meta Kraus-Fessel; Die Nachrichtenstelle im Reichsministerium des Inneren bespitzelt die Rote Hilfe; Bekanntschaft und Liebe mit Erich Mühsam; Die Gestapo verhaftet Erich Mühsam; Ermordung im KZ Oranienburg; Zenzl Mühsams Leiden im Exil; Meta Kraus-Fessels Bekanntschaft mit dem Historiker Max Nettlau; Der Zweite Weltkrieg; Grossmutters Flucht 1945 aus Hinterpommern. 128 pp. Deutsch.
3
Gelebte Emanzipation: Mutige Frauen zwischen Küche, Mutterkreuz und "Roter Hilfe" (2008)
DE PB
ISBN: 9783879563265 bzw. 3879563268, in Deutsch, Berlin Kramer, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Versandbuchhandlung Kisch & Co. [1047621], Fürstenberg OT Blumenow, Germany.
Gebraucht - Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet Rechnung mit MwSt; Bestellungen bis 15 Uhr werden am gleichen Werktag verschickt ; - Aus dem Vorwort: Die Erinnerung an meine Kindheit und Jugend ist geprägt durch die unmittelbare Nähe zu meiner Grossmutter Hedwig Clara Schiemann. Ihre Erzählungen über ihr Leben, begonnen in den Masuren um die Jahrhundertwende, über die Nazizeit der dreissiger Jahre in Berlin und die Nachkriegsjahre, haben mich unglaublich fasziniert und schliesslich zu dem Entschluss geführt, ein Buch über diese couragierte Frau, über ihre Freundin Meta Kraus-Fessel, die „Rote Hilfe", über die klandestinen Treffen zu schreiben. Es ist ein Buch über Zeitgeschichte und Emanzipation in einem Abschnitt des vorigen Jahrhunderts, in dem die Frauen nach Ansicht der Gesellschaft ausschliesslich ihren „Mann" in der Familie zu stehen hatten, nach dem Motto: Kinder, Küche, Kirche, und über eine Zeit, in der der Führer die Frauen mit „Mutterkreuzen" belohnte. Wegen ihres politischen Engagements wurde meine Grossmutter liebevoll die „rote Oma" genannt. Meine Grossmutter lernte in Berlin den Dichter, Agitator und Anarchisten Erich Mühsam kennen – und sie verliebte sich in ihn, und er zeitweise in sie. – Durch Erich Mühsam hatte sie Kontakt zu Heinrich Zille, Heinrich Vogeler und vielen Künstlern und Schriftstellern der damaligen Zeit. Es begegnen uns der „Herodot des Anarchismus", der Historiker Max Nettlau, der Armenarzt Fritz Brupbacher, der Schriftsteller und Anarchosyndikalist Rudolf Rocker und seine Frau Millie, Carl von Ossietzky – und Heinrich Böll sowie Mildred Scheel. Aus dem Inhalt: Kindheit in den Masuren; Grossmutter heiratet; Der Erste Weltkrieg; Eintritt in die SPD - gegen den Willen ihres Mannes; Meta Kraus-Fessels Bekanntschaft mit Käthe Kollwitz; Nach dem Spartakusaufstand verlassen die Freundinnen die SPD, Eintritt in die KPD; Engagement in der Roten Hilfe; Heinrich Vogeler und das Kinderheim der Roten Hilfe; Polizei-Terror gegen Kind und Kunst; Protest von Heinrich Zille und Meta Kraus-Fessel; Die Nachrichtenstelle im Reichsministerium des Inneren bespitzelt die Rote Hilfe; Bekanntschaft und Liebe mit Erich Mühsam; Die Gestapo verhaftet Erich Mühsam; Ermordung im KZ Oranienburg; Zenzl Mühsams Leiden im Exil; Meta Kraus-Fessels Bekanntschaft mit dem Historiker Max Nettlau; Der Zweite Weltkrieg; Grossmutters Flucht 1945 aus Hinterpommern. Deutsch.
Gebraucht - Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet Rechnung mit MwSt; Bestellungen bis 15 Uhr werden am gleichen Werktag verschickt ; - Aus dem Vorwort: Die Erinnerung an meine Kindheit und Jugend ist geprägt durch die unmittelbare Nähe zu meiner Grossmutter Hedwig Clara Schiemann. Ihre Erzählungen über ihr Leben, begonnen in den Masuren um die Jahrhundertwende, über die Nazizeit der dreissiger Jahre in Berlin und die Nachkriegsjahre, haben mich unglaublich fasziniert und schliesslich zu dem Entschluss geführt, ein Buch über diese couragierte Frau, über ihre Freundin Meta Kraus-Fessel, die „Rote Hilfe", über die klandestinen Treffen zu schreiben. Es ist ein Buch über Zeitgeschichte und Emanzipation in einem Abschnitt des vorigen Jahrhunderts, in dem die Frauen nach Ansicht der Gesellschaft ausschliesslich ihren „Mann" in der Familie zu stehen hatten, nach dem Motto: Kinder, Küche, Kirche, und über eine Zeit, in der der Führer die Frauen mit „Mutterkreuzen" belohnte. Wegen ihres politischen Engagements wurde meine Grossmutter liebevoll die „rote Oma" genannt. Meine Grossmutter lernte in Berlin den Dichter, Agitator und Anarchisten Erich Mühsam kennen – und sie verliebte sich in ihn, und er zeitweise in sie. – Durch Erich Mühsam hatte sie Kontakt zu Heinrich Zille, Heinrich Vogeler und vielen Künstlern und Schriftstellern der damaligen Zeit. Es begegnen uns der „Herodot des Anarchismus", der Historiker Max Nettlau, der Armenarzt Fritz Brupbacher, der Schriftsteller und Anarchosyndikalist Rudolf Rocker und seine Frau Millie, Carl von Ossietzky – und Heinrich Böll sowie Mildred Scheel. Aus dem Inhalt: Kindheit in den Masuren; Grossmutter heiratet; Der Erste Weltkrieg; Eintritt in die SPD - gegen den Willen ihres Mannes; Meta Kraus-Fessels Bekanntschaft mit Käthe Kollwitz; Nach dem Spartakusaufstand verlassen die Freundinnen die SPD, Eintritt in die KPD; Engagement in der Roten Hilfe; Heinrich Vogeler und das Kinderheim der Roten Hilfe; Polizei-Terror gegen Kind und Kunst; Protest von Heinrich Zille und Meta Kraus-Fessel; Die Nachrichtenstelle im Reichsministerium des Inneren bespitzelt die Rote Hilfe; Bekanntschaft und Liebe mit Erich Mühsam; Die Gestapo verhaftet Erich Mühsam; Ermordung im KZ Oranienburg; Zenzl Mühsams Leiden im Exil; Meta Kraus-Fessels Bekanntschaft mit dem Historiker Max Nettlau; Der Zweite Weltkrieg; Grossmutters Flucht 1945 aus Hinterpommern. Deutsch.
4
Gelebte Emanzipation: Mutige Frauen zwischen Küche, Mutterkreuz und Roter Hilfe
DE US
ISBN: 9783879563265 bzw. 3879563268, in Deutsch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, 3.
Aus dem Vorwort:Die Erinnerung an meine Kindheit und Jugend ist geprägt durch die unmittelbare Nähe zu meiner Grossmutter Hedwig Clara Schiemann. Ihre Erzählungen über ihr Leben, begonnen in den Masuren um die Jahrhundertwende, über die Nazizeit der dreissiger Jahre in Berlin und die Nachkriegsjahre, haben mich unglaublich fasziniert und schliesslich zu dem Entschluss geführt, ein Buch über diese couragierte Frau, über ihre Freundin Meta Kraus-Fessel, die Rote Hilfe, über die klandestinen Treffen z, Aus dem Vorwort:Die Erinnerung an meine Kindheit und Jugend ist geprägt durch die unmittelbare Nähe zu meiner Grossmutter Hedwig Clara Schiemann. Ihre Erzählungen über ihr Leben, begonnen in den Masuren um die Jahrhundertwende, über die Nazizeit der dreissiger Jahre in Berlin und die Nachkriegsjahre, haben mich unglaublich fasziniert und schliesslich zu dem Entschluss geführt, ein Buch über diese couragierte Frau, über ihre Freundin Meta Kraus-Fessel, die Rote Hilfe, über die klandestinen Treffen zu schreiben.Es ist ein Buch über Zeitgeschichte und Emanzipation in einem Abschnitt des vorigen Jahrhunderts, in dem die Frauen nach Ansicht der Gesellschaft ausschliesslich ihren Mann in der Familie zu stehen hatten, nach dem Motto: Kinder, Küche, Kirche, und über eine Zeit, in der der Führer die Frauen mit Mutterkreuzen belohnte. Wegen ihres politischen Engagements wurde meine Grossmutter liebevoll die rote Oma genannt. Meine Grossmutter lernte in Berlin den Dichter, Agitator und Anarchisten Erich Mühsam kennen - und sie verliebte sich in ihn, und er zeitweise in sie. - Durch Erich Mühsam hatte sie Kontakt zu Heinrich Zille, Heinrich Vogeler und vielen Künstlern und Schriftstellern der damaligen Zeit. Es begegnen uns der Herodot des Anarchismus, der Historiker Max Nettlau, der Armenarzt Fritz Brupbacher, der Schriftsteller und Anarchosyndikalist Rudolf Rocker und seine Frau Millie, Carl von Ossietzky - und Heinrich Böll sowie Mildred Scheel.Aus dem Inhalt:Kindheit in den Masuren; Grossmutter heiratet; Der Erste Weltkrieg;Eintritt in die SPD - gegen den Willen ihres Mannes; Meta Kraus-Fessels Bekanntschaft mit Käthe Kollwitz; Nach dem Spartakusaufstand verlassen die Freundinnen die SPD, Eintritt in die KPD; Engagement in der Roten Hilfe; Heinrich Vogeler und das Kinderheim der Roten Hilfe; Polizei-Terror gegen Kind und Kunst; Protest von Heinrich Zille und Meta Kraus-Fessel; Die Nachrichtenstelle im Reichsministerium des Inneren bespitzelt die Rote Hilfe; Bekanntschaft und Liebe mit Erich Mühsam; Die Gestapo verhaftet Erich Mühsam; Ermordung im KZ Oranienburg; Zenzl Mühsams Leiden im Exil; Meta Kraus-Fessels Bekanntschaft mit dem Historiker Max Nettlau; Der Zweite Weltkrieg; Grossmutters Flucht 1945 aus Hinterpommern.
Aus dem Vorwort:Die Erinnerung an meine Kindheit und Jugend ist geprägt durch die unmittelbare Nähe zu meiner Grossmutter Hedwig Clara Schiemann. Ihre Erzählungen über ihr Leben, begonnen in den Masuren um die Jahrhundertwende, über die Nazizeit der dreissiger Jahre in Berlin und die Nachkriegsjahre, haben mich unglaublich fasziniert und schliesslich zu dem Entschluss geführt, ein Buch über diese couragierte Frau, über ihre Freundin Meta Kraus-Fessel, die Rote Hilfe, über die klandestinen Treffen z, Aus dem Vorwort:Die Erinnerung an meine Kindheit und Jugend ist geprägt durch die unmittelbare Nähe zu meiner Grossmutter Hedwig Clara Schiemann. Ihre Erzählungen über ihr Leben, begonnen in den Masuren um die Jahrhundertwende, über die Nazizeit der dreissiger Jahre in Berlin und die Nachkriegsjahre, haben mich unglaublich fasziniert und schliesslich zu dem Entschluss geführt, ein Buch über diese couragierte Frau, über ihre Freundin Meta Kraus-Fessel, die Rote Hilfe, über die klandestinen Treffen zu schreiben.Es ist ein Buch über Zeitgeschichte und Emanzipation in einem Abschnitt des vorigen Jahrhunderts, in dem die Frauen nach Ansicht der Gesellschaft ausschliesslich ihren Mann in der Familie zu stehen hatten, nach dem Motto: Kinder, Küche, Kirche, und über eine Zeit, in der der Führer die Frauen mit Mutterkreuzen belohnte. Wegen ihres politischen Engagements wurde meine Grossmutter liebevoll die rote Oma genannt. Meine Grossmutter lernte in Berlin den Dichter, Agitator und Anarchisten Erich Mühsam kennen - und sie verliebte sich in ihn, und er zeitweise in sie. - Durch Erich Mühsam hatte sie Kontakt zu Heinrich Zille, Heinrich Vogeler und vielen Künstlern und Schriftstellern der damaligen Zeit. Es begegnen uns der Herodot des Anarchismus, der Historiker Max Nettlau, der Armenarzt Fritz Brupbacher, der Schriftsteller und Anarchosyndikalist Rudolf Rocker und seine Frau Millie, Carl von Ossietzky - und Heinrich Böll sowie Mildred Scheel.Aus dem Inhalt:Kindheit in den Masuren; Grossmutter heiratet; Der Erste Weltkrieg;Eintritt in die SPD - gegen den Willen ihres Mannes; Meta Kraus-Fessels Bekanntschaft mit Käthe Kollwitz; Nach dem Spartakusaufstand verlassen die Freundinnen die SPD, Eintritt in die KPD; Engagement in der Roten Hilfe; Heinrich Vogeler und das Kinderheim der Roten Hilfe; Polizei-Terror gegen Kind und Kunst; Protest von Heinrich Zille und Meta Kraus-Fessel; Die Nachrichtenstelle im Reichsministerium des Inneren bespitzelt die Rote Hilfe; Bekanntschaft und Liebe mit Erich Mühsam; Die Gestapo verhaftet Erich Mühsam; Ermordung im KZ Oranienburg; Zenzl Mühsams Leiden im Exil; Meta Kraus-Fessels Bekanntschaft mit dem Historiker Max Nettlau; Der Zweite Weltkrieg; Grossmutters Flucht 1945 aus Hinterpommern.
5
Symbolbild
Gelebte Emanzipation: Mutige Frauen zwischen Küche, Mutterkreuz und "Roter Hilfe"
~DE PB US
ISBN: 9783879563265 bzw. 3879563268, vermutlich in Deutsch, Berlin, Karin Kramer, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, Germany.
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Books.
Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, Germany.
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Books.
6
Gelebte Emanzipation: Mutige Frauen zwischen Küche, Mutterkreuz und "Roter Hilfe" (2008)
DE PB US FE
ISBN: 9783879563265 bzw. 3879563268, in Deutsch, 128 Seiten, Kramer, Karin, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, mediasell.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, mediasell.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…