Von dem Buch Die Deutschen östlich von und Neisse 1945-1950. Dokumente aus polnischen Archiven. Bd 2. Die Deutschen östlich von und Neisse 1945-1950. Dokumente Wojewodschaft Schlesien (Oberschlesien) (Gebundene Ausgabe) von haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

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Die Deutschen östlich von und Neisse 1945-1950. Dokumente aus polnischen Archiven. Bd 2. Die Deutschen östlich von und Neisse 1945-1950. Dokumente Wojewodschaft Schlesien (Oberschlesien) (Gebundene Ausgabe) von100%: Wlodzimierz Borodziej (Herausgeber), Hans Lemberg (Herausgeber): Die Deutschen östlich von und Neisse 1945-1950. Dokumente aus polnischen Archiven. Bd 2. Die Deutschen östlich von und Neisse 1945-1950. Dokumente Wojewodschaft Schlesien (Oberschlesien) (Gebundene Ausgabe) von (ISBN: 9783879692941) Marburg. Verlag Herder-Institut., in Deutsch, Broschiert.
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Die Deutschen östlich von und Neisse 1945-1950. Dokumente aus polnischen Archiven: Zentrale Behörden. Wojewodschaft Allenstein (Quellen zur Geschichte und Landeskunde Ostmitteleuropas)40%: Herausgeber: Wlodzimierz Borodziej, Herausgeber: Hans Lemberg: Die Deutschen östlich von und Neisse 1945-1950. Dokumente aus polnischen Archiven: Zentrale Behörden. Wojewodschaft Allenstein (Quellen zur Geschichte und Landeskunde Ostmitteleuropas) (ISBN: 9783879692835) Verlag Herder-Institut, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Die Deutschen östlich von und Neisse 1945-1950. Dokumente aus polnischen Archiven. Bd 2. Die Deutschen östlich von und Neisse 1945-1950. Dokumente Wojewodschaft Schlesien (Oberschlesien) (Gebundene Ausgabe) von
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9783879692941 - Die Deutschen östlich von und Neisse 1945-1950. Dokumente aus polnischen Archiven / Die Deutschen östlich von und Neisse 1945-1950. Dokumente

Die Deutschen östlich von und Neisse 1945-1950. Dokumente aus polnischen Archiven / Die Deutschen östlich von und Neisse 1945-1950. Dokumente (1950)

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ISBN: 9783879692941 bzw. 3879692947, Band: 1, in Deutsch, Verlag Herder-Institut, neu.

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In den neunziger Jahren des 20. Jahrhunderts haben aktuelle Ereignisse wie der Bürgerkrieg im ehemaligen Jugoslawien die Probleme „ethnischer Säuberungen' wieder auf die Tagesordnung gesetzt, die seit den grossen, gewaltsamen Bevölkerungsverschiebungen der vierziger Jahre in Europa abgeschlossen zu sein schienen. Gleichzeitig hat die demokratische Erneuerung in den Staaten Ostmitteleuropas Tabus beseitigt, die in der kommunistischen Ära die Aufarbeitung der Vertreibung und Aussiedlung deutscher Bevölkerung nach Kriegsende blockiert haben. Zudem hat die Normalisierung der deutsch-polnischen Beziehungen die Möglichkeiten wissenschaftlicher Zusammenarbeit erheblich erweitert. Eine Arbeitsgruppe deutscher und polnischer Historikerinnen und Historiker hat unter Leitung von Włodzimierz Borodziej und Hans Lemberg die Chance genutzt und in den Jahren 1997-2000, gefördert von der Stiftung für Deutsch-Polnische Zusammenarbeit und der Robert Bosch Stiftung, in polnischen Archiven Dokumente gesammelt, die das Schicksal der Deutschen im polnischen Machtbereich von 1945-1950 beleuchten. Aus mehreren Zehntausenden von Dokumenten wurde eine Auswahl von etwa 2000 zusammengestellt, die nun in einer vierbändigen Edition, versehen mit ausführlichen Einleitungen der Herausgeber und der Bearbeiter, ein Bild von der Lage der Deutschen im Bereich des heutigen Polen in den Jahren unmittelbar nach Kriegsende vermitteln können. Dieses Bild ergänzt die bisherigen Informationen, die durch die in der mehrbändigen „Dokumentation der Vertreibung der Deutschen aus Ost-Mitteleuropa' veröffentlichten Erlebnisberichte schon seit den fünfziger Jahren bekannt sind, nunmehr aus der Sicht der zeitgenössischen polnischen Behördenakten auf gesamtstaatlicher, aber auch Wojewodschafts- und Kreisebene, von Militäreinheiten, Parteiorganen oder jenen Spezialverwaltungen, die mit der Aussiedlung der Deutschen und ihrer Behandlung während ihres Verbleibens in Polen betraut waren. Aus dieser grössten bisherigen Dokumentation zum Thema, die parallel in einer deutschen und einer polnischen Ausgabe erscheint, lässt sich ein anschauliches, differenziertes und in vielen Aspekten neues Bild nicht nur über die Vorgänge und Begleitumstände von Vertreibung und Aussiedlung der Deutschen gewinnen, sondern auch über die vielfach eingeschränkten Lebensbedingungen der Deutschen jenseits von Oder und Neisse in der Nachkriegszeit im Spannungsfeld von Roter Armee, polnischen Behörden, rückkehrenden deutschen Flüchtlingen, polnischen Zuwanderern, Angehörigen „autochthoner' Gruppen, wie Masuren, Schlonsaken oder Kaschuben - auch im Wechsel ethnischer Zugehörigkeiten, in der alltäglichen Not und existentiellen Unsicherheit, im Chaos der ersten improvisierten Nachkriegsverwaltungen, in der Willkür von Lagern und Zwangsarbeit und in einem langsam in Richtung auf stalinistische Verhältnisse umgestalteten Rechtssystem. Dies alles führte dazu, dass, wie es im Titelzitat aus einem abgefangenen Brief einer Deutschen heisst, vielen die Heimat zu einem „fremden Land' wurde. - Die Dokumentation soll nicht anklagen, sondern sie soll durch klarere Erkenntnis der Einstellungen, Verhaltensweisen und Probleme der Menschen vor einem halben Jahrhundert zu einem besseren Verständnis der schwierigen deutsch-polnischen Vergangenheit beitragen. Bereits im Jahre 2000 ist Band 1 dieser Dokumentenedition erschienen. 24.0 x 17.0 x 4.5 cm, Buch.
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9783879692941 - Wlodzimierz Borodziej (Herausgeber), Hans Lemberg (Herausgeber): Die Deutschen östlich von und Neisse 1945-1950. Dokumente aus polnischen Archiven. Bd 2. Die Deutschen östlich von und Neisse 1945-1950. Dokumente Wojewodschaft Schlesien (Oberschlesien) (Gebundene Ausgabe) von
Wlodzimierz Borodziej (Herausgeber), Hans Lemberg (Herausgeber)

Die Deutschen östlich von und Neisse 1945-1950. Dokumente aus polnischen Archiven. Bd 2. Die Deutschen östlich von und Neisse 1945-1950. Dokumente Wojewodschaft Schlesien (Oberschlesien) (Gebundene Ausgabe) von (2003)

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ISBN: 9783879692941 bzw. 3879692947, Band: 1, vermutlich in Deutsch, Verlag Herder-Institut, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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In den neunziger Jahren des 20. Jahrhunderts haben aktuelle Ereignisse wie der Bürgerkrieg im ehemaligen Jugoslawien die Probleme „ethnischer Säuberungen" wieder auf die Tagesordnung gesetzt, die seit den grossen, gewaltsamen Bevölkerungsverschiebungen der vierziger Jahre in Europa abgeschlossen zu sein schienen. Gleichzeitig hat die demokratische Erneuerung in den Staaten Ostmitteleuropas Tabus beseitigt, die in der kommunistischen Ära die Aufarbeitung der Vertreibung und Aussiedlung deutscher Bevölkerung nach Kriegsende blockiert haben. Zudem hat die Normalisierung der deutsch-polnischen Beziehungen die Möglichkeiten wissenschaftlicher Zusammenarbeit erheblich erweitert. Eine Arbeitsgruppe deutscher und polnischer Historikerinnen und Historiker hat unter Leitung von W?odzimierz Borodziej und Hans Lemberg die Chance genutzt und in den Jahren 1997-2000, gefördert von der Stiftung für Deutsch-Polnische Zusammenarbeit und der Robert Bosch Stiftung, in polnischen Archiven Dokumente gesammelt, die das Schicksal der Deutschen im polnischen Machtbereich von 1945-1950 beleuchten. Aus mehreren Zehntausenden von Dokumenten wurde eine Auswahl von etwa 2000 zusammengestellt, die nun in einer vierbändigen Edition, versehen mit ausführlichen Einleitungen der Herausgeber und der Bearbeiter, ein Bild von der Lage der Deutschen im Bereich des heutigen Polen in den Jahren unmittelbar nach Kriegsende vermitteln können. Dieses Bild ergänzt die bisherigen Informationen, die durch die in der mehrbändigen „Dokumentation der Vertreibung der Deutschen aus Ost-Mitteleuropa" veröffentlichten Erlebnisberichte schon seit den fünfziger Jahren bekannt sind, nunmehr aus der Sicht der zeitgenössischen polnischen Behördenakten auf gesamtstaatlicher, aber auch Wojewodschafts- und Kreisebene, von Militäreinheiten, Parteiorganen oder jenen Spezialverwaltungen, die mit der Aussiedlung der Deutschen und ihrer Behandlung während ihres Verbleibens in Polen betraut waren. Aus dieser grössten bisherigen Dokumentation zum Thema, die parallel in einer deutschen und einer polnischen Ausgabe erscheint, lässt sich ein anschauliches, differenziertes und in vielen Aspekten neues Bild nicht nur über die Vorgänge und Begleitumstände von Vertreibung und Aussiedlung der Deutschen gewinnen, sondern auch über die vielfach eingeschränkten Lebensbedingungen der Deutschen jenseits von Oder und Neisse in der Nachkriegszeit im Spannungsfeld von Roter Armee, polnischen Behörden, rückkehrenden deutschen Flüchtlingen, polnischen Zuwanderern, Angehörigen „autochthoner" Gruppen, wie Masuren, Schlonsaken oder Kaschuben - auch im Wechsel ethnischer Zugehörigkeiten, in der alltäglichen Not und existentiellen Unsicherheit, im Chaos der ersten improvisierten Nachkriegsverwaltungen, in der Willkür von Lagern und Zwangsarbeit und in einem langsam in Richtung auf stalinistische Verhältnisse umgestalteten Rechtssystem. Dies alles führte dazu, dass, wie es im Titelzitat aus einem abgefangenen Brief einer Deutschen heisst, vielen die Heimat zu einem „fremden Land" wurde. - Die Dokumentation soll nicht anklagen, sondern sie soll durch klarere Erkenntnis der Einstellungen, Verhaltensweisen und Probleme der Menschen vor einem halben Jahrhundert zu einem besseren Verständnis der schwierigen deutsch-polnischen Vergangenheit beitragen. Bereits im Jahre 2000 ist Band 1 dieser Dokumentenedition erschienen. In deutscher Sprache. 768 pages. Books.
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9783879692941 - Wlodzimierz Borodziej (Herausgeber), Hans Lemberg (Herausgeber): Die Deutschen östlich von und Neisse 1945-1950. Dokumente aus polnischen Archiven. Bd 2. Die Deutschen östlich von und Neisse 1945-1950. Dokumente Wojewodschaft Schlesien (Oberschlesien) (Gebundene Ausgabe) von (Herausgeber
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Wlodzimierz Borodziej (Herausgeber), Hans Lemberg (Herausgeber)

Die Deutschen östlich von und Neisse 1945-1950. Dokumente aus polnischen Archiven. Bd 2. Die Deutschen östlich von und Neisse 1945-1950. Dokumente Wojewodschaft Schlesien (Oberschlesien) (Gebundene Ausgabe) von (Herausgeber (2003)

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2003 Hardcover 768 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, In den neunziger Jahren des 20. Jahrhunderts haben aktuelle Ereignisse wie der Bürgerkrieg im ehemaligen Jugoslawien die Probleme „ethnischer Säuberungen" wieder auf die Tagesordnung gesetzt, die seit den grossen, gewaltsamen Bevölkerungsverschiebungen der vierziger Jahre in Europa abgeschlossen zu sein schienen. Gleichzeitig hat die demokratische Erneuerung in den Staaten Ostmitteleuropas Tabus beseitigt, die in der kommunistischen Ära die Aufarbeitung der Vertreibung und Aussiedlung deutscher Bevölkerung nach Kriegsende blockiert haben. Zudem hat die Normalisierung der deutsch-polnischen Beziehungen die Möglichkeiten wissenschaftlicher Zusammenarbeit erheblich erweitert. Eine Arbeitsgruppe deutscher und polnischer Historikerinnen und Historiker hat unter Leitung von W?odzimierz Borodziej und Hans Lemberg die Chance genutzt und in den Jahren 1997-2000, gefördert von der Stiftung für Deutsch-Polnische Zusammenarbeit und der Robert Bosch Stiftung, in polnischen Archiven Dokumente gesammelt, die das Schicksal der Deutschen im polnischen Machtbereich von 1945-1950 beleuchten. Aus mehreren Zehntausenden von Dokumenten wurde eine Auswahl von etwa 2000 zusammengestellt, die nun in einer vierbändigen Edition, versehen mit ausführlichen Einleitungen der Herausgeber und der Bearbeiter, ein Bild von der Lage der Deutschen im Bereich des heutigen Polen in den Jahren unmittelbar nach Kriegsende vermitteln können. Dieses Bild ergänzt die bisherigen Informationen, die durch die in der mehrbändigen „Dokumentation der Vertreibung der Deutschen aus Ost-Mitteleuropa" veröffentlichten Erlebnisberichte schon seit den fünfziger Jahren bekannt sind, nunmehr aus der Sicht der zeitgenössischen polnischen Behördenakten auf gesamtstaatlicher, aber auch Wojewodschafts- und Kreisebene, von Militäreinheiten, Parteiorganen oder jenen Spezialverwaltungen, die mit der Aussiedlung der Deutschen und ihrer Behandlung während ihres Verbleibens in Polen betraut waren. Aus dieser grössten bisherigen Dokumentation zum Thema, die parallel in einer deutschen und einer polnischen Ausgabe erscheint, lässt sich ein anschauliches, differenziertes und in vielen Aspekten neues Bild nicht nur über die Vorgänge und Begleitumstände von Vertreibung und Aussiedlung der Deutschen gewinnen, sondern auch über die vielfach eingeschränkten Lebensbedingungen der Deutschen jenseits von Oder und Neisse in der Nachkriegszeit im Spannungsfeld von Roter Armee, polnischen Behörden, rückkehrenden deutschen Flüchtlingen, polnischen Zuwanderern, Angehörigen „autochthoner" Gruppen, wie Masuren, Schlonsaken oder Kaschuben - auch im Wechsel ethnischer Zugehörigkeiten, in der alltäglichen Not und existentiellen Unsicherheit, im Chaos der ersten improvisierten Nachkriegsverwaltungen, in der Willkür von Lagern und Zwangsarbeit und in einem langsam in Richtung auf stalinistische Verhältnisse umgestalteten Rechtssystem. Dies alles führte dazu, dass, wie es im Titelzitat aus einem abgefangenen Brief einer Deutschen heisst, vielen die Heimat zu einem „fremden Land" wurde. - Die Dokumentation soll nicht anklagen, sondern sie soll durch klarere Erkenntnis der Einstellungen, Verhaltensweisen und Probleme der Menschen vor einem halben Jahrhundert zu einem besseren Verständnis der schwierigen deutsch-polnischen Vergangenheit beitragen. Bereits im Jahre 2000 ist Band 1 dieser Dokumentenedition erschienen. Versand D: 6,99 EUR In den neunziger Jahren des 20. Jahrhunderts haben aktuelle Ereignisse wie der Bürgerkrieg im ehemaligen Jugoslawien die Probleme „ethnischer Säuberungen" wieder auf die Tagesordnung gesetzt, die seit den grossen, gewaltsamen Bevölkerungsverschiebungen der vierziger Jahre in Europa abgeschlossen zu sein schienen. Gleichzeitig hat die demokratische Erneuerung in den Staaten Ostmitteleuropas Tabus beseitigt, die in der kommunistischen Ära die Aufarbeitung der Vertreibung und Aussiedlung deutscher Bevölkerung nach Kriegsende blockiert haben. Zudem hat die Normalisierung der deutsch-polnischen Beziehungen die Möglichkeiten wissenschaftlicher Zusammenarbeit erheblich erweitert. Eine Arbeitsgruppe deutscher und polnischer Historikerinnen und Historiker hat unter Leitung von W?odzimierz Borodziej und Hans Lemberg die Chance genutzt und in den Jahren 1997-2000, gefördert von der Stiftung für Deutsch-Polnische Zusammenarbeit und der Robert Bosch Stiftung, in polnischen Archiven Dokumente gesammelt, die das Schicksal der Deutschen im polnischen Machtbereich von 1945-1950 beleuchten. Aus mehreren Zehntausenden von Dokumenten wurde eine Auswahl von etwa 2000 zusammengestellt, die nun in einer vierbändigen Edition, versehen mit ausführlichen Einleitungen der Herausgeber und der Bearbeiter, ein Bild von der Lage der Deutschen im Bereich des heutigen Polen in den Jahren unmittelbar nach Kriegsende vermitteln können. Dieses Bild ergänzt die bisherigen Informationen, die durch die in der mehrbändigen „Dokumentation der Vertreibung der Deutschen aus Ost-Mitteleuropa" veröffentlichten Erlebnisberichte schon seit den fünfziger Jahren bekannt sind, nunmehr aus der Sicht der zeitgenössischen polnischen Behördenakten auf gesamtstaatlicher, aber auch Wojewodschafts- und Kreisebene, von Militäreinheiten, Parteiorganen oder jenen Spezialverwaltungen, die mit der Aussiedlung der Deutschen und ihrer Behandlung während ihres Verbleibens in Polen betraut waren. Aus dieser grössten bisherigen Dokumentation zum Thema, die parallel in einer deutschen und einer polnischen Ausgabe erscheint, lässt sich ein anschauliches, differenziertes und in vielen Aspekten neues Bild nicht nur über die Vorgänge und Begleitumstände von Vertreibung und Aussiedlung der Deutschen gewinnen, sondern auch über die vielfach eingeschränkten Lebensbedingungen der Deutschen jenseits von Oder und Neisse in der Nachkriegszeit im Spannungsfeld von Roter Armee, polnischen Behörden, rückkehrenden deutschen Flüchtlingen, polnischen Zuwanderern, Angehörigen „autochthoner" Gruppen, wie Masuren, Schlonsaken oder Kaschuben - auch im Wechsel ethnischer Zugehörigkeiten, in der alltäglichen Not und existentiellen Unsicherheit, im Chaos der ersten improvisierten Nachkriegsverwaltungen, in der Willkür von Lagern und Zwangsarbeit und in einem langsam in Richtung auf stalinistische Verhältnisse umgestalteten Rechtssystem. Dies alles führte dazu, dass, wie es im Titelzitat aus einem abgefangenen Brief einer Deutschen heisst, vielen die Heimat zu einem „fremden Land" wurde. - Die Dokumentation soll nicht anklagen, sondern sie soll durch klarere Erkenntnis der Einstellungen, Verhaltensweisen und Probleme der Menschen vor einem halben Jahrhundert zu einem besseren Verständnis der schwierigen deutsch-polnischen Vergangenheit beitragen. Bereits im Jahre 2000 ist Band 1 dieser Dokumentenedition erschienen. Angelegt am: 25.01.2016.
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9783879692941 - Wlodzimierz Borodziej (Herausgeber), Hans Lemberg (Herausgeber): Die Deutschen östlich von und Neisse 1945-1950. Dokumente aus polnischen Archiven. Bd 2. Die Deutschen östlich von und Neisse 1945-1950. Dokumente Wojewodschaft Schlesien (Oberschlesien) (Gebundene Ausgabe) von (Herausge
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Wlodzimierz Borodziej (Herausgeber), Hans Lemberg (Herausgeber)

Die Deutschen östlich von und Neisse 1945-1950. Dokumente aus polnischen Archiven. Bd 2. Die Deutschen östlich von und Neisse 1945-1950. Dokumente Wojewodschaft Schlesien (Oberschlesien) (Gebundene Ausgabe) von (Herausge (2003)

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Verlag Herder-Institut, 2003. 2003. Hardcover. In den neunziger Jahren des 20. Jahrhunderts haben aktuelle Ereignisse wie der Bürgerkrieg im ehemaligen Jugoslawien die Probleme „ethnischer Säuberungen" wieder auf die Tagesordnung gesetzt, die seit den grossen, gewaltsamen Bevölkerungsverschiebungen der vierziger Jahre in Europa abgeschlossen zu sein schienen. Gleichzeitig hat die demokratische Erneuerung in den Staaten Ostmitteleuropas Tabus beseitigt, die in der kommunistischen Ära die Aufarbeitung der Vertreibung und Aussiedlung deutscher Bevölkerung nach Kriegsende blockiert haben. Zudem hat die Normalisierung der deutsch-polnischen Beziehungen die Möglichkeiten wissenschaftlicher Zusammenarbeit erheblich erweitert. Eine Arbeitsgruppe deutscher und polnischer Historikerinnen und Historiker hat unter Leitung von W?odzimierz Borodziej und Hans Lemberg die Chance genutzt und in den Jahren 1997-2000, gefördert von der Stiftung für Deutsch-Polnische Zusammenarbeit und der Robert Bosch Stiftung, in polnischen Archiven Dokumente gesammelt, die das Schicksal der Deutschen im polnischen Machtbereich von 1945-1950 beleuchten. Aus mehreren Zehntausenden von Dokumenten wurde eine Auswahl von etwa 2000 zusammengestellt, die nun in einer vierbändigen Edition, versehen mit ausführlichen Einleitungen der Herausgeber und der Bearbeiter, ein Bild von der Lage der Deutschen im Bereich des heutigen Polen in den Jahren unmittelbar nach Kriegsende vermitteln können. 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Aus dieser grössten bisherigen Dokumentation zum Thema, die parallel in einer deutschen und einer polnischen Ausgabe erscheint, lässt sich ein anschauliches, differenziertes und in vielen Aspekten neues Bild nicht nur über die Vorgänge und Begleitumstände von Vertreibung und Aussiedlung der Deutschen gewinnen, sondern auch über die vielfach eingeschränkten Lebensbedingungen der Deutschen jenseits von Oder und Neisse in der Nachkriegszeit im Spannungsfeld von Roter Armee, polnischen Behörden, rückkehrenden deutschen Flüchtlingen, polnischen Zuwanderern, Angehörigen „autochthoner" Gruppen, wie Masuren, Schlonsaken oder Kaschuben - auch im Wechsel ethnischer Zugehörigkeiten, in der alltäglichen Not und existentiellen Unsicherheit, im Chaos der ersten improvisierten Nachkriegsverwaltungen, in der Willkür von Lagern und Zwangsarbeit und in einem langsam in Richtung auf stalinistische Verhältnisse umgestalteten Rechtssystem. 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Gleichzeitig hat die demokratische Erneuerung in den Staaten Ostmitteleuropas Tabus beseitigt, die in der kommunistischen Ära die Aufarbeitung der Vertreibung und Aussiedlung deutscher Bevölkerung nach Kriegsende blockiert haben. Zudem hat die Normalisierung der deutsch-polnischen Beziehungen die Möglichkeiten wissenschaftlicher Zusammenarbeit erheblich erweitert. Eine Arbeitsgruppe deutscher und polnischer Historikerinnen und Historiker hat unter Leitung von W?odzimierz Borodziej und Hans Lemberg die Chance genutzt und in den Jahren 1997-2000, gefördert von der Stiftung für Deutsch-Polnische Zusammenarbeit und der Robert Bosch Stiftung, in polnischen Archiven Dokumente gesammelt, die das Schicksal der Deutschen im polnischen Machtbereich von 1945-1950 beleuchten. Aus mehreren Zehntausenden von Dokumenten wurde eine Auswahl von etwa 2000 zusammengestellt, die nun in einer vierbändigen Edition, versehen mit ausführlichen Einleitungen der Herausgeber und der Bearbeiter, ein Bild von der Lage der Deutschen im Bereich des heutigen Polen in den Jahren unmittelbar nach Kriegsende vermitteln können. Dieses Bild ergänzt die bisherigen Informationen, die durch die in der mehrbändigen „Dokumentation der Vertreibung der Deutschen aus Ost-Mitteleuropa" veröffentlichten Erlebnisberichte schon seit den fünfziger Jahren bekannt sind, nunmehr aus der Sicht der zeitgenössischen polnischen Behördenakten auf gesamtstaatlicher, aber auch Wojewodschafts- und Kreisebene, von Militäreinheiten, Parteiorganen oder jenen Spezialverwaltungen, die mit der Aussiedlung der Deutschen und ihrer Behandlung während ihres Verbleibens in Polen betraut waren. Aus dieser grössten bisherigen Dokumentation zum Thema, die parallel in einer deutschen und einer polnischen Ausgabe erscheint, lässt sich ein anschauliches, differenziertes und in vielen Aspekten neues Bild nicht nur über die Vorgänge und Begleitumstände von Vertreibung und Aussiedlung der Deutschen gewinnen, sondern auch über die vielfach eingeschränkten Lebensbedingungen der Deutschen jenseits von Oder und Neisse in der Nachkriegszeit im Spannungsfeld von Roter Armee, polnischen Behörden, rückkehrenden deutschen Flüchtlingen, polnischen Zuwanderern, Angehörigen „autochthoner" Gruppen, wie Masuren, Schlonsaken oder Kaschuben - auch im Wechsel ethnischer Zugehörigkeiten, in der alltäglichen Not und existentiellen Unsicherheit, im Chaos der ersten improvisierten Nachkriegsverwaltungen, in der Willkür von Lagern und Zwangsarbeit und in einem langsam in Richtung auf stalinistische Verhältnisse umgestalteten Rechtssystem. Dies alles führte dazu, dass, wie es im Titelzitat aus einem abgefangenen Brief einer Deutschen heisst, vielen die Heimat zu einem „fremden Land" wurde. - Die Dokumentation soll nicht anklagen, sondern sie soll durch klarere Erkenntnis der Einstellungen, Verhaltensweisen und Probleme der Menschen vor einem halben Jahrhundert zu einem besseren Verständnis der schwierigen deutsch-polnischen Vergangenheit beitragen. Bereits im Jahre 2000 ist Band 1 dieser Dokumentenedition erschienen.
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3879692947 - Die Deutschen östlich von und Neisse 1945-1950. Dokumente aus polnischen Archiven. Bd 2. Die Deutschen östlich von und Neisse 1945-1950. Dokumente . Wojewodschaft Schlesien (Oberschlesien) [Hardcover] [Sep 26, 2003] Borodziej, Wlodzimierz a
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3879692947 - Die Deutschen östlich von und Neisse 1945-1950. Dokumente aus polnischen Archiven. Bd 2. Die Deutschen östlich von und Neisse 1945-1950. Dokumente . Wojewodschaft Schlesien (Oberschlesien) [Hardcover] Borodziej, Wlodzimierz and Lemberg, Hans
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Die Deutschen östlich von und Neisse 1945-1950. Dokumente aus polnischen Archiven. Bd 2. Die Deutschen östlich von und Neisse 1945-1950. Dokumente . Wojewodschaft Schlesien (Oberschlesien) [Hardcover] Borodziej, Wlodzimierz and Lemberg, Hans (1950)

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9783879692835 - Wlodzimierz Borodziej -: Gebr. Die Deutschen östlich von und Neisse 1945-1950. Dokumente aus polnischen Archiven: Zentrale Behörden. Wojewodschaft Allenstein (Quellen z
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3879692947 - BORODZIEJ, WLODZIMIERZ & HANS LEMBERG (herausgegeben von).: Unsere Heimat ist uns ein fremdes Land geworden. Die Deutschen östlich von und Neisse 1945-1950. Dokumente aus polnischen Archiven. Band 2. Zentralpolen. Einleitung, Auswahl und Bearbeitung der Dokumente Jerzy Kochanowski. Wojewodschaft Schlesien
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BORODZIEJ, WLODZIMIERZ & HANS LEMBERG (herausgegeben von).

Unsere Heimat ist uns ein fremdes Land geworden. Die Deutschen östlich von und Neisse 1945-1950. Dokumente aus polnischen Archiven. Band 2. Zentralpolen. Einleitung, Auswahl und Bearbeitung der Dokumente Jerzy Kochanowski. Wojewodschaft Schlesien (2003)

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9783879692835 - Herausgeber: Wlodzimierz Borodziej, Herausgeber: Hans Lemberg: Die Deutschen östlich von und Neisse 1945-1950. Dokumente aus polnischen Archiven: Zentrale Behörden. Wojewodschaft Allenstein (Quellen zur Geschichte und Landeskunde Ostmitteleuropas)
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Die Deutschen östlich von und Neisse 1945-1950. Dokumente aus polnischen Archiven: Zentrale Behörden. Wojewodschaft Allenstein (Quellen zur Geschichte und Landeskunde Ostmitteleuropas) (2000)

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ISBN: 9783879692835 bzw. 3879692831, in Deutsch, 728 Seiten, Verlag Herder-Institut, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

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