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Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte100%: Wissenschaftsforum Herder-Institut: Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte (ISBN: 9783879693849) Wissenschaftsforum/Verlag Herder-Institut, in Deutsch, Broschiert.
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Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte52%: Haslinger Peter, Kreft Wolfgang, Strauchold Grzegorz, Zerelik Roscislaw, Heffner Krystian, Kreft Wolfgang: Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte (ISBN: 9783879693627) Wissenschaftsforum/Verlag Herder-Institut, in Deutsch, Broschiert.
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Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte
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9783879693627 - Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte

Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte (2010)

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ISBN: 9783879693627 bzw. 3879693625, in Deutsch, Verlag Herder-Institut, neu.

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Das Herder-Institut setzt mit der Bearbeitung der oberschlesischen Woiwodschaftshauptstadt Oppeln/Opole die Herausgabe des Historisch-topographischen Atlas schlesischer Städte fort, nachdem der Start mit dem Band Görlitz/Zgorzelec 2010 äusserst erfolgreich verlaufen ist. Bereits im Mittelalter Hauptort eines piastischen Fürstentums und von 1532 bis 1741 habsburgisch, war Oppeln in preussischer Zeit Sitz eines eigenen oberschlesischen Regierungsbezirks. In der zweiten Hälfte des 19. Jh.s entwickelte sich die Stadt zu einem Zentrum der Zementindustrie. Eine planvolle Stadterweiterung begann mit der Umsetzung erster Bebauungspläne aus den Jahren 1889 und 1895 und führte zur Anlage moderner Stadtviertel östlich der Altstadt. Infolge der Teilung Oberschlesiens nach dem Ersten Weltkrieg wurde Oppeln Hauptanziehungspunkt für Menschen aus den an Polen abgetretenen Gebieten, was zu einer weiteren Verdichtung der östlichen Stadterweiterung und der Anlage neuer wohnungsbaugeförderter Siedlungsgebiete führte. Nach Kriegsende 1945 übernahm die polnische Verwaltung eine stark zerstörte Stadt. Ein Wendepunkt in der weiteren Stadtentwicklung wurde 1950 mit der Aufnahme Oppelns in den Kreis der 17 Woiwodschaftshauptstädte erreicht. Mit der Ansiedlung neuer Industriebetriebe entstanden in den 1960er und 1970er Jahren mehrere moderne Stadtteile. Heute verkörpert die Grossstadt Oppeln ein leistungsfähiges Regionalzentrum mit besonderen politischen, kulturellen und Wirtschaftsfunktionen. Das Atlaswerk, das innovativ die Entwicklung von 34 ausgewählten Städten der historischen Region Schlesien vom Beginn des 19. bis zum 21. Jh. im Blick hat, stellt eine Kombination von fundierten Fakten, von Informationen und Interpretationen zur Geschichte und Gegenwart der behandelten schlesischen Städte dar. Es möchte einen nachhaltigen Beitrag zur weiteren Erforschung städtischer Räume leisten, der auch für die planvolle Stadtentwicklung sowie für die regionale und örtliche Identität von Bedeutung ist. 42.0 x 29.7 x 0.8 cm, Buch.
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9783879693627 - Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte

Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte (2011)

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ISBN: 9783879693627 bzw. 3879693625, in Deutsch, Verlag Herder-Institut, neu.

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Das Herder-Institut setzt mit der Bearbeitung der oberschlesischen Woiwodschaftshauptstadt Oppeln/Opole die Herausgabe des Historisch-topographischen Atlas schlesischer Städte fort, nachdem der Start mit dem Band Görlitz/Zgorzelec 2010 äusserst erfolgreich verlaufen ist. Bereits im Mittelalter Hauptort eines piastischen Fürstentums und von 1532 bis 1741 habsburgisch, war Oppeln in preussischer Zeit Sitz eines eigenen oberschlesischen Regierungsbezirks. In der zweiten Hälfte des 19. Jh.s entwickelte sich die Stadt zu einem Zentrum der Zementindustrie. Eine planvolle Stadterweiterung begann mit der Umsetzung erster Bebauungspläne aus den Jahren 1889 und 1895 und führte zur Anlage moderner Stadtviertel östlich der Altstadt. Infolge der Teilung Oberschlesiens nach dem Ersten Weltkrieg wurde Oppeln Hauptanziehungspunkt für Menschen aus den an Polen abgetretenen Gebieten, was zu einer weiteren Verdichtung der östlichen Stadterweiterung und der Anlage neuer wohnungsbaugeförderter Siedlungsgebiete führte. Nach Kriegsende 1945 übernahm die polnische Verwaltung eine stark zerstörte Stadt. Ein Wendepunkt in der weiteren Stadtentwicklung wurde 1950 mit der Aufnahme Oppelns in den Kreis der 17 Woiwodschaftshauptstädte erreicht. Mit der Ansiedlung neuer Industriebetriebe entstanden in den 1960er und 1970er Jahren mehrere moderne Stadtteile. Heute verkörpert die Grossstadt Oppeln ein leistungsfähiges Regionalzentrum mit besonderen politischen, kulturellen und Wirtschaftsfunktionen. Das Atlaswerk, das innovativ die Entwicklung von 34 ausgewählten Städten der historischen Region Schlesien vom Beginn des 19. bis zum 21. Jh. im Blick hat, stellt eine Kombination von fundierten Fakten, von Informationen und Interpretationen zur Geschichte und Gegenwart der behandelten schlesischen Städte dar. Es möchte einen nachhaltigen Beitrag zur weiteren Erforschung städtischer Räume leisten, der auch für die planvolle Stadtentwicklung sowie für die regionale und örtliche Identität von Bedeutung ist. Extra grosses Format, 10.10.2011.
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9783879693849 - Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte

Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte (2000)

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ISBN: 9783879693849 bzw. 3879693846, in Deutsch, Verlag Herder-Institut, neu.

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Der vierte Band der Städteatlasreihe ist der niederschlesischen Industriestadt Nowa Sól/Neusalz gewidmet. Ausgangspunkt der Siedlungsentwicklung war das im Jahr 1563 errichtete Kammergut „Zum Neuen Saltze“ an der Oder. Weitere bedeutende Entwicklungsschritte des Ortes waren die Ansiedlung des „Mährischen Viertels“ durch die Herrnhuter Brüdergemeine 1743 und die gleichzeitige Verleihung der Stadtrechte durch Friedrich II. Im 19. Jahrhundert sorgten die Gründung der Gruschwitz Textilwerke AG und die Errichtung zweier Eisenhüttenwerke sowie der Ausbau des Hafens für einen nachhaltigen wirtschaftlichen Aufschwung. In der Zwischenkriegszeit wurde die Stadtentwicklung durch verschiedene Wohnungsbaugesellschaften und die Eingemeindung mehrerer Vororte gefördert. Nach 1945 entwickelte sich Neusalz zu einem bedeutenden Industriestandort in Polen. Grundlage der Wirtschaft blieben die überkommenen Industriebetriebe. In den 1970er und 1980er Jahren entstanden mehrere Grosssiedlungen. Nach der Wende kam es zum Niedergang der Metall- und Textilindustrie, die städtischen Grossbetriebe wurden umstrukturiert bzw. abgewickelt. Heute gehört die wirtschaftliche Förderung zur Hauptaufgabe der Stadtverwaltung. Forciert werden zudem die touristische Entwicklung und die Erhaltung des städtebaulichen Erbes. Ziel des vom Herder-Institut gemeinsam mit polnischen und tschechischen Partnern herausgegebenen Atlaswerkes ist eine Darstellung der siedlungstopografischen Entwicklung von 34 ausgewählten Städten der historischen Region Schlesien vom 19. bis zum 21. Jahrhundert. Das Konzept des Projekts sieht neben Texten zur jeweiligen Stadtentwicklung die Edition von zum Teil unikalen, amtlichen topografischen Karten- und Luftbildquellen im einheitlichen Massstab 1:25.000 etwa aus den Jahren 1830, 1900, 1940, 1975 und 2000 vor. Für jede Stadt ist ein zweisprachiger Einzelband vorgesehen. 32.8 cm x 29.7 cm x 0.6 cm mm, Buch.
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9783879693627 - Wissenschaftsforum Herder-Institut: Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte
Wissenschaftsforum Herder-Institut

Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte (2011)

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Opole/Oppeln Das Herder-Institut setzt mit der Bearbeitung der oberschlesischen Woiwodschaftshauptstadt Oppeln/Opole die Herausgabe des Historisch-topographischen Atlas schlesischer Städte fort, nachdem der Start mit dem Band Görlitz/Zgorzelec 2010 äusserst erfolgreich verlaufen ist. Bereits im Mittelalter Hauptort eines piastischen Fürstentums und von 1532 bis 1741 habsburgisch, war Oppeln in preussischer Zeit Sitz eines eigenen oberschlesischen Regierungsbezirks. In der zweiten Hälfte des 19. Jh.s entwickelte sich die Stadt zu einem Zentrum der Zementindustrie. Eine planvolle Stadterweiterung begann mit der Umsetzung erster Bebauungspläne aus den Jahren 1889 und 1895 und führte zur Anlage moderner Stadtviertel östlich der Altstadt. Infolge der Teilung Oberschlesiens nach dem Ersten Weltkrieg wurde Oppeln Hauptanziehungspunkt für Menschen aus den an Polen abgetretenen Gebieten, was zu einer weiteren Verdichtung der östlichen Stadterweiterung und der Anlage neuer wohnungsbaugeförderter Siedlungsgebiete führte. Nach Kriegsende 1945 übernahm die polnische Verwaltung eine stark zerstörte Stadt. Ein Wendepunkt in der weiteren Stadtentwicklung wurde 1950 mit der Aufnahme Oppelns in den Kreis der 17 Woiwodschaftshauptstädte erreicht. Mit der Ansiedlung neuer Industriebetriebe entstanden in den 1960er und 1970er Jahren mehrere moderne Stadtteile. Heute verkörpert die Grossstadt Oppeln ein leistungsfähiges Regionalzentrum mit besonderen politischen, kulturellen und Wirtschaftsfunktionen. Das Atlaswerk, das innovativ die Entwicklung von 34 ausgewählten Städten der historischen Region Schlesien vom Beginn des 19. bis zum 21. Jh. im Blick hat, stellt eine Kombination von fundierten Fakten, von Informationen und Interpretationen zur Geschichte und Gegenwart der behandelten schlesischen Städte dar. Es möchte einen nachhaltigen Beitrag zur weiteren Erforschung städtischer Räume leisten, der auch für die planvolle Stadtentwicklung sowie für die regionale und örtliche Identität von Bedeutung ist. 10.10.2011, Extra grosses Format.
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9783879693627 - Herder-Institut: Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte
Herder-Institut

Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte (2011)

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Das Herder-Institut setzt mit der Bearbeitung der oberschlesischen Woiwodschaftshauptstadt Oppeln/Opole die Herausgabe des Historisch-topographischen Atlas schlesischer Städte fort, nachdem der Start mit dem Band Görlitz/Zgorzelec 2010 äusserst erfolgreich verlaufen ist. Bereits im Mittelalter Hauptort eines piastischen Fürstentums und von 1532 bis 1741 habsburgisch, war Oppeln in preussischer Zeit Sitz eines eigenen oberschlesischen Regierungsbezirks. In der zweiten Hälfte des 19. Jh.s entwickelte sich die Stadt zu einem Zentrum der Zementindustrie. Eine planvolle Stadterweiterung begann mit der Umsetzung erster Bebauungspläne aus den Jahren 1889 und 1895 und führte zur Anlage moderner Stadtviertel östlich der Altstadt. Infolge der Teilung Oberschlesiens nach dem Ersten Weltkrieg wurde Oppeln Hauptanziehungspunkt für Menschen aus den an Polen abgetretenen Gebieten, was zu einer weiteren Verdichtung der östlichen Stadterweiterung und der Anlage neuer wohnungsbaugeförderter Siedlungsgebiete führte. Nach Kriegsende 1945 übernahm die polnische Verwaltung eine stark zerstörte Stadt. Ein Wendepunkt in der weiteren Stadtentwicklung wurde 1950 mit der Aufnahme Oppelns in den Kreis der 17 Woiwodschaftshauptstädte erreicht. Mit der Ansiedlung neuer Industriebetriebe entstanden in den 1960er und 1970er Jahren mehrere moderne Stadtteile. Heute verkörpert die Grossstadt Oppeln ein leistungsfähiges Regionalzentrum mit besonderen politischen, kulturellen und Wirtschaftsfunktionen. Das Atlaswerk, das innovativ die Entwicklung von 34 ausgewählten Städten der historischen Region Schlesien vom Beginn des 19. bis zum 21. Jh. im Blick hat, stellt eine Kombination von fundierten Fakten, von Informationen und Interpretationen zur Geschichte und Gegenwart der behandelten schlesischen Städte dar. Es möchte einen nachhaltigen Beitrag zur weiteren Erforschung städtischer Räume leisten, der auch für die planvolle Stadtentwicklung sowie für die regionale und örtliche Identität von Bedeutung ist. Extra grosses Format, 10.10.2011.
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9783879693627 - Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte

Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte (2011)

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Das Herder-Institut setzt mit der Bearbeitung der oberschlesischen Woiwodschaftshauptstadt Oppeln/Opole die Herausgabe des Historisch-topographischen Atlas schlesischer Städte fort, nachdem der Start mit dem Band Görlitz/Zgorzelec 2010 äusserst erfolgreich verlaufen ist. Bereits im Mittelalter Hauptort eines piastischen Fürstentums und von 1532 bis 1741 habsburgisch, war Oppeln in preussischer Zeit Sitz eines eigenen oberschlesischen Regierungsbezirks. In der zweiten Hälfte des 19. Jh.s entwickelte sich die Stadt zu einem Zentrum der Zementindustrie. Eine planvolle Stadterweiterung begann mit der Umsetzung erster Bebauungspläne aus den Jahren 1889 und 1895 und führte zur Anlage moderner Stadtviertel östlich der Altstadt. Infolge der Teilung Oberschlesiens nach dem Ersten Weltkrieg wurde Oppeln Hauptanziehungspunkt für Menschen aus den an Polen abgetretenen Gebieten, was zu einer weiteren Verdichtung der östlichen Stadterweiterung und der Anlage neuer wohnungsbaugeförderter Siedlungsgebiete führte. Nach Kriegsende 1945 übernahm die polnische Verwaltung eine stark zerstörte Stadt. Ein Wendepunkt in der weiteren Stadtentwicklung wurde 1950 mit der Aufnahme Oppelns in den Kreis der 17 Woiwodschaftshauptstädte erreicht. Mit der Ansiedlung neuer Industriebetriebe entstanden in den 1960er und 1970er Jahren mehrere moderne Stadtteile. Heute verkörpert die Grossstadt Oppeln ein leistungsfähiges Regionalzentrum mit besonderen politischen, kulturellen und Wirtschaftsfunktionen. Das Atlaswerk, das innovativ die Entwicklung von 34 ausgewählten Städten der historischen Region Schlesien vom Beginn des 19. bis zum 21. Jh. im Blick hat, stellt eine Kombination von fundierten Fakten, von Informationen und Interpretationen zur Geschichte und Gegenwart der behandelten schlesischen Städte dar. Es möchte einen nachhaltigen Beitrag zur weiteren Erforschung städtischer Räume leisten, der auch für die planvolle Stadtentwicklung sowie für die regionale und örtliche Identität von Bedeutung ist. Extra grosses Format, 10.10.2011.
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9783879693849 - Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte

Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte (2014)

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Der vierte Band der Städteatlasreihe ist der niederschlesischen Industriestadt Nowa Sól/Neusalz gewidmet. Ausgangspunkt der Siedlungsentwicklung war das im Jahr 1563 errichtete Kammergut „Zum Neuen Saltze“ an der Oder. Weitere bedeutende Entwicklungsschritte des Ortes waren die Ansiedlung des „Mährischen Viertels“ durch die Herrnhuter Brüdergemeine 1743 und die gleichzeitige Verleihung der Stadtrechte durch Friedrich II. Im 19. Jahrhundert sorgten die Gründung der Gruschwitz Textilwerke AG und die Errichtung zweier Eisenhüttenwerke sowie der Ausbau des Hafens für einen nachhaltigen wirtschaftlichen Aufschwung. In der Zwischenkriegszeit wurde die Stadtentwicklung durch verschiedene Wohnungsbaugesellschaften und die Eingemeindung mehrerer Vororte gefördert. Nach 1945 entwickelte sich Neusalz zu einem bedeutenden Industriestandort in Polen. Grundlage der Wirtschaft blieben die überkommenen Industriebetriebe. In den 1970er und 1980er Jahren entstanden mehrere Grosssiedlungen. Nach der Wende kam es zum Niedergang der Metall- und Textilindustrie, die städtischen Grossbetriebe wurden umstrukturiert bzw. abgewickelt. Heute gehört die wirtschaftliche Förderung zur Hauptaufgabe der Stadtverwaltung. Forciert werden zudem die touristische Entwicklung und die Erhaltung des städtebaulichen Erbes. Ziel des vom Herder-Institut gemeinsam mit polnischen und tschechischen Partnern herausgegebenen Atlaswerkes ist eine Darstellung der siedlungstopografischen Entwicklung von 34 ausgewählten Städten der historischen Region Schlesien vom 19. bis zum 21. Jahrhundert. Das Konzept des Projekts sieht neben Texten zur jeweiligen Stadtentwicklung die Edition von zum Teil unikalen, amtlichen topografischen Karten- und Luftbildquellen im einheitlichen Massstab 1:25.000 etwa aus den Jahren 1830, 1900, 1940, 1975 und 2000 vor. Für jede Stadt ist ein zweisprachiger Einzelband vorgesehen. Geheftet, 01.01.2014.
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9783879693849 - Wissenschaftsforum Herder-Institut: Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte
Wissenschaftsforum Herder-Institut

Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte (2014)

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Nowa Sól / Neusalz Der vierte Band der Städteatlasreihe ist der niederschlesischen Industriestadt Nowa Sól/Neusalz gewidmet. Ausgangspunkt der Siedlungsentwicklung war das im Jahr 1563 errichtete Kammergut „Zum Neuen Saltze“ an der Oder. Weitere bedeutende Entwicklungsschritte des Ortes waren die Ansiedlung des „Mährischen Viertels“ durch die Herrnhuter Brüdergemeine 1743 und die gleichzeitige Verleihung der Stadtrechte durch Friedrich II. Im 19. Jahrhundert sorgten die Gründung der Gruschwitz Textilwerke AG und die Errichtung zweier Eisenhüttenwerke sowie der Ausbau des Hafens für einen nachhaltigen wirtschaftlichen Aufschwung. In der Zwischenkriegszeit wurde die Stadtentwicklung durch verschiedene Wohnungsbaugesellschaften und die Eingemeindung mehrerer Vororte gefördert. Nach 1945 entwickelte sich Neusalz zu einem bedeutenden Industriestandort in Polen. Grundlage der Wirtschaft blieben die überkommenen Industriebetriebe. In den 1970er und 1980er Jahren entstanden mehrere Grosssiedlungen. Nach der Wende kam es zum Niedergang der Metall- und Textilindustrie, die städtischen Grossbetriebe wurden umstrukturiert bzw. abgewickelt. Heute gehört die wirtschaftliche Förderung zur Hauptaufgabe der Stadtverwaltung. Forciert werden zudem die touristische Entwicklung und die Erhaltung des städtebaulichen Erbes. Ziel des vom Herder-Institut gemeinsam mit polnischen und tschechischen Partnern herausgegebenen Atlaswerkes ist eine Darstellung der siedlungstopografischen Entwicklung von 34 ausgewählten Städten der historischen Region Schlesien vom 19. bis zum 21. Jahrhundert. Das Konzept des Projekts sieht neben Texten zur jeweiligen Stadtentwicklung die Edition von zum Teil unikalen, amtlichen topografischen Karten- und Luftbildquellen im einheitlichen Massstab 1:25.000 etwa aus den Jahren 1830, 1900, 1940, 1975 und 2000 vor. Für jede Stadt ist ein zweisprachiger Einzelband vorgesehen. 01.01.2014, Geheftet.
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9783879693627 - Wissenschaftsforum Herder-Institut: Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte
Wissenschaftsforum Herder-Institut

Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte (2011)

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Opole/Oppeln, Das Herder-Institut setzt mit der Bearbeitung der oberschlesischen Woiwodschaftshauptstadt Oppeln/Opole die Herausgabe des Historisch-topographischen Atlas schlesischer Städte fort, nachdem der Start mit dem Band Görlitz/Zgorzelec 2010 äusserst erfolgreich verlaufen ist. Bereits im Mittelalter Hauptort eines piastischen Fürstentums und von 1532 bis 1741 habsburgisch, war Oppeln in preussischer Zeit Sitz eines eigenen oberschlesischen Regierungsbezirks. In der zweiten Hälfte des 19. Jh.s entwickelte sich die Stadt zu einem Zentrum der Zementindustrie. Eine planvolle Stadterweiterung begann mit der Umsetzung erster Bebauungspläne aus den Jahren 1889 und 1895 und führte zur Anlage moderner Stadtviertel östlich der Altstadt. Infolge der Teilung Oberschlesiens nach dem Ersten Weltkrieg wurde Oppeln Hauptanziehungspunkt für Menschen aus den an Polen abgetretenen Gebieten, was zu einer weiteren Verdichtung der östlichen Stadterweiterung und der Anlage neuer wohnungsbaugeförderter Siedlungsgebiete führte. Nach Kriegsende 1945 übernahm die polnische Verwaltung eine stark zerstörte Stadt. Ein Wendepunkt in der weiteren Stadtentwicklung wurde 1950 mit der Aufnahme Oppelns in den Kreis der 17 Woiwodschaftshauptstädte erreicht. Mit der Ansiedlung neuer Industriebetriebe entstanden in den 1960er und 1970er Jahren mehrere moderne Stadtteile. Heute verkörpert die Grossstadt Oppeln ein leistungsfähiges Regionalzentrum mit besonderen politischen, kulturellen und Wirtschaftsfunktionen. Das Atlaswerk, das innovativ die Entwicklung von 34 ausgewählten Städten der historischen Region Schlesien vom Beginn des 19. bis zum 21. Jh. im Blick hat, stellt eine Kombination von fundierten Fakten, von Informationen und Interpretationen zur Geschichte und Gegenwart der behandelten schlesischen Städte dar. Es möchte einen nachhaltigen Beitrag zur weiteren Erforschung städtischer Räume leisten, der auch für die planvolle Stadtentwicklung sowie für die regionale und örtliche Identität von Bedeutung ist. Extra grosses Format, 10.10.2011.
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Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte (2014)

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Der vierte Band der Städteatlasreihe ist der niederschlesischen Industriestadt Nowa Sól/Neusalz gewidmet. Ausgangspunkt der Siedlungsentwicklung war das im Jahr 1563 errichtete Kammergut „Zum Neuen Saltze“ an der Oder. Weitere bedeutende Entwicklungsschritte des Ortes waren die Ansiedlung des „Mährischen Viertels“ durch die Herrnhuter Brüdergemeine 1743 und die gleichzeitige Verleihung der Stadtrechte durch Friedrich II. Im 19. Jahrhundert sorgten die Gründung der Gruschwitz Textilwerke AG und die Errichtung zweier Eisenhüttenwerke sowie der Ausbau des Hafens für einen nachhaltigen wirtschaftlichen Aufschwung. In der Zwischenkriegszeit wurde die Stadtentwicklung durch verschiedene Wohnungsbaugesellschaften und die Eingemeindung mehrerer Vororte gefördert. Nach 1945 entwickelte sich Neusalz zu einem bedeutenden Industriestandort in Polen. Grundlage der Wirtschaft blieben die überkommenen Industriebetriebe. In den 1970er und 1980er Jahren entstanden mehrere Grosssiedlungen. Nach der Wende kam es zum Niedergang der Metall- und Textilindustrie, die städtischen Grossbetriebe wurden umstrukturiert bzw. abgewickelt. Heute gehört die wirtschaftliche Förderung zur Hauptaufgabe der Stadtverwaltung. Forciert werden zudem die touristische Entwicklung und die Erhaltung des städtebaulichen Erbes. Ziel des vom Herder-Institut gemeinsam mit polnischen und tschechischen Partnern herausgegebenen Atlaswerkes ist eine Darstellung der siedlungstopografischen Entwicklung von 34 ausgewählten Städten der historischen Region Schlesien vom 19. bis zum 21. Jahrhundert. Das Konzept des Projekts sieht neben Texten zur jeweiligen Stadtentwicklung die Edition von zum Teil unikalen, amtlichen topografischen Karten- und Luftbildquellen im einheitlichen Massstab 1:25.000 etwa aus den Jahren 1830, 1900, 1940, 1975 und 2000 vor. Für jede Stadt ist ein zweisprachiger Einzelband vorgesehen. Geheftet, 01.01.2014.
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