Frauen im sächsisch-magdeburgischen Recht: Die Rechtspraxis in kleinpolnischen Städten im 16. Jahrhundert (Studien zur Ostmitteleuropaforschung)
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Frauen im sächsisch-magdeburgischen Recht : Die Rechtspraxis in kleinpolnischen Städten im 16. Jahrhundert (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783879694129 bzw. 3879694125, in Deutsch, Wissenschaftsforum, Verlag Herder-Institut Jun 2017, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Die Studie, die sich in überregionaler Sozial- und Rechtsgeschichte verortet, greift das Thema 'Frauen und Recht' im 16. Jahrhundert auf und basiert dabei auf dem in der Geschlechterforschung bisher nicht berücksichtigten Quellenkorpus der auf der Grundlage des sächsisch-magdeburgischen Rechts stattfindenden Rechtsprechung in kleinpolnischen deutschrechtlich organisierten Städten. Im Unterschied zu meisten Werken zum sächsisch-magdeburgischen Recht heranzieht die Studie nicht nur Rechtskodizes und andere normative und aufs Belehren abzielende Rechtstexte sondern auch die Quellen aus der Gerichtspraxis, die eine Umsetzung der Rechtsvorschriften veranschaulichen, - vor allem Urteile des Oberhofes für deutsches Recht auf der Burg zu Krakau - als Quellengrundlage. Anhand von Gerichtsakten untersucht die Autorin die praktische Verwirklichung der sächsisch-magdeburgischen Rechtsvorschriften und fragt nach Taktiken der Frauen im Hinblick auf ihren Umgang mit den Rechtssätzen. Ein thematischer Schwerpunkt liegt hierbei auf der finanziellen Absicherung der Frau, der Vormundschaft über eine weibliche Mündel und den Rechten der Frau in ihrer Elternfamilie sowie in der Ehe. Die Studie setzte sich ausserdem mit dem Transfer von Phänomenen der Rechtskultur mit dem Fokus auf Wissenszirkulation, Translation und Traveling Concepts zwischen Mitteleuropa und dem Osteuropa im Rahmen Polen-Litauens auseinander. 312 pp. Deutsch.
Neuware - Die Studie, die sich in überregionaler Sozial- und Rechtsgeschichte verortet, greift das Thema 'Frauen und Recht' im 16. Jahrhundert auf und basiert dabei auf dem in der Geschlechterforschung bisher nicht berücksichtigten Quellenkorpus der auf der Grundlage des sächsisch-magdeburgischen Rechts stattfindenden Rechtsprechung in kleinpolnischen deutschrechtlich organisierten Städten. Im Unterschied zu meisten Werken zum sächsisch-magdeburgischen Recht heranzieht die Studie nicht nur Rechtskodizes und andere normative und aufs Belehren abzielende Rechtstexte sondern auch die Quellen aus der Gerichtspraxis, die eine Umsetzung der Rechtsvorschriften veranschaulichen, - vor allem Urteile des Oberhofes für deutsches Recht auf der Burg zu Krakau - als Quellengrundlage. Anhand von Gerichtsakten untersucht die Autorin die praktische Verwirklichung der sächsisch-magdeburgischen Rechtsvorschriften und fragt nach Taktiken der Frauen im Hinblick auf ihren Umgang mit den Rechtssätzen. Ein thematischer Schwerpunkt liegt hierbei auf der finanziellen Absicherung der Frau, der Vormundschaft über eine weibliche Mündel und den Rechten der Frau in ihrer Elternfamilie sowie in der Ehe. Die Studie setzte sich ausserdem mit dem Transfer von Phänomenen der Rechtskultur mit dem Fokus auf Wissenszirkulation, Translation und Traveling Concepts zwischen Mitteleuropa und dem Osteuropa im Rahmen Polen-Litauens auseinander. 312 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Frauen im sächsisch-magdeburgischen Recht
DE PB NW
ISBN: 9783879694129 bzw. 3879694125, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Publisher/Verlag: Wissenschaftsforum/Verlag Herder-Institut | Die Rechtspraxis in kleinpolnischen Städten im 16. Jahrhundert | Die Studie, die sich in überregionaler Sozial- und Rechtsgeschichte verortet, greift das Thema "Frauen und Recht" im 16. Jahrhundert auf und basiert dabei auf dem in der Geschlechterforschung bisher nicht berücksichtigten Quellenkorpus der auf der Grundlage des sächsisch-magdeburgischen Rechts stattfindenden Rechtsprechung in kleinpolnischen deutschrechtlich organisierten Städten. Im Unterschied zu meisten Werken zum sächsisch-magdeburgischen Recht heranzieht die Studie nicht nur Rechtskodizes und andere normative und aufs Belehren abzielende Rechtstexte sondern auch die Quellen aus der Gerichtspraxis, die eine Umsetzung der Rechtsvorschriften veranschaulichen, - vor allem Urteile des Oberhofes für deutsches Recht auf der Burg zu Krakau - als Quellengrundlage. Anhand von Gerichtsakten untersucht die Autorin die praktische Verwirklichung der sächsisch-magdeburgischen Rechtsvorschriften und fragt nach Taktiken der Frauen im Hinblick auf ihren Umgang mit den Rechtssätzen. Ein thematischer Schwerpunkt liegt hierbei auf der finanziellen Absicherung der Frau, der Vormundschaft über eine weibliche Mündel und den Rechten der Frau in ihrer Elternfamilie sowie in der Ehe. Die Studie setzte sich ausserdem mit dem Transfer von Phänomenen der Rechtskultur mit dem Fokus auf Wissenszirkulation, Translation und Traveling Concepts zwischen Mitteleuropa und dem Osteuropa im Rahmen Polen-Litauens auseinander. | Format: Paperback | 616 gr | 240x170x19 mm | 312 pp.
Publisher/Verlag: Wissenschaftsforum/Verlag Herder-Institut | Die Rechtspraxis in kleinpolnischen Städten im 16. Jahrhundert | Die Studie, die sich in überregionaler Sozial- und Rechtsgeschichte verortet, greift das Thema "Frauen und Recht" im 16. Jahrhundert auf und basiert dabei auf dem in der Geschlechterforschung bisher nicht berücksichtigten Quellenkorpus der auf der Grundlage des sächsisch-magdeburgischen Rechts stattfindenden Rechtsprechung in kleinpolnischen deutschrechtlich organisierten Städten. Im Unterschied zu meisten Werken zum sächsisch-magdeburgischen Recht heranzieht die Studie nicht nur Rechtskodizes und andere normative und aufs Belehren abzielende Rechtstexte sondern auch die Quellen aus der Gerichtspraxis, die eine Umsetzung der Rechtsvorschriften veranschaulichen, - vor allem Urteile des Oberhofes für deutsches Recht auf der Burg zu Krakau - als Quellengrundlage. Anhand von Gerichtsakten untersucht die Autorin die praktische Verwirklichung der sächsisch-magdeburgischen Rechtsvorschriften und fragt nach Taktiken der Frauen im Hinblick auf ihren Umgang mit den Rechtssätzen. Ein thematischer Schwerpunkt liegt hierbei auf der finanziellen Absicherung der Frau, der Vormundschaft über eine weibliche Mündel und den Rechten der Frau in ihrer Elternfamilie sowie in der Ehe. Die Studie setzte sich ausserdem mit dem Transfer von Phänomenen der Rechtskultur mit dem Fokus auf Wissenszirkulation, Translation und Traveling Concepts zwischen Mitteleuropa und dem Osteuropa im Rahmen Polen-Litauens auseinander. | Format: Paperback | 616 gr | 240x170x19 mm | 312 pp.
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Frauen im sächsisch-magdeburgischen Recht
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ISBN: 9783879694129 bzw. 3879694125, in Deutsch, 312 Seiten, Wissenschaftsforum/Verlag Herder-Institut, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Die Studie, die sich in überregionaler Sozial- und Rechtsgeschichte verortet, greift das Thema 'Frauen und Recht' im 16. Jahrhundert auf und basiert dabei auf dem in der Geschlechterforschung bisher nicht berücksichtigten Quellenkorpus der auf der Grundlage des sächsisch-magdeburgischen Rechts stattfindenden Rechtsprechung in kleinpolnischen deutschrechtlich organisierten Städten. Im Unterschied zu meisten Werken zum sächsisch-magdeburgischen Recht heranzieht die Studie nicht nur Rechtskodizes und andere normative und aufs Belehren abzielende Rechtstexte sondern auch die Quellen aus der Gerichtspraxis, die eine Umsetzung der Rechtsvorschriften veranschaulichen, - vor allem Urteile des Oberhofes für deutsches Recht auf der Burg zu Krakau - als Quellengrundlage. Anhand von Gerichtsakten untersucht die Autorin die praktische Verwirklichung der sächsisch-magdeburgischen Rechtsvorschriften und fragt nach Taktiken der Frauen im Hinblick auf ihren Umgang mit den Rechtssätzen. Ein thematischer Schwerpunkt liegt hierbei auf der finanziellen Absicherung der Frau, der Vormundschaft über eine weibliche Mündel und den Rechten der Frau in ihrer Elternfamilie sowie in der Ehe. Die Studie setzte sich ausserdem mit dem Transfer von Phänomenen der Rechtskultur mit dem Fokus auf Wissenszirkulation, Translation und Traveling Concepts zwischen Mitteleuropa und dem Osteuropa im Rahmen Polen-Litauens auseinander. Taschenbuch, Neuware, 312, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Kreditkarte, Banküberweisung.
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Neuware - Die Studie, die sich in überregionaler Sozial- und Rechtsgeschichte verortet, greift das Thema 'Frauen und Recht' im 16. Jahrhundert auf und basiert dabei auf dem in der Geschlechterforschung bisher nicht berücksichtigten Quellenkorpus der auf der Grundlage des sächsisch-magdeburgischen Rechts stattfindenden Rechtsprechung in kleinpolnischen deutschrechtlich organisierten Städten. Im Unterschied zu meisten Werken zum sächsisch-magdeburgischen Recht heranzieht die Studie nicht nur Rechtskodizes und andere normative und aufs Belehren abzielende Rechtstexte sondern auch die Quellen aus der Gerichtspraxis, die eine Umsetzung der Rechtsvorschriften veranschaulichen, - vor allem Urteile des Oberhofes für deutsches Recht auf der Burg zu Krakau - als Quellengrundlage. Anhand von Gerichtsakten untersucht die Autorin die praktische Verwirklichung der sächsisch-magdeburgischen Rechtsvorschriften und fragt nach Taktiken der Frauen im Hinblick auf ihren Umgang mit den Rechtssätzen. Ein thematischer Schwerpunkt liegt hierbei auf der finanziellen Absicherung der Frau, der Vormundschaft über eine weibliche Mündel und den Rechten der Frau in ihrer Elternfamilie sowie in der Ehe. Die Studie setzte sich ausserdem mit dem Transfer von Phänomenen der Rechtskultur mit dem Fokus auf Wissenszirkulation, Translation und Traveling Concepts zwischen Mitteleuropa und dem Osteuropa im Rahmen Polen-Litauens auseinander. Taschenbuch, Neuware, 312, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Kreditkarte, Banküberweisung.
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Studien zur Ostmitteleuropaforschung: Frauen im sÃchsisch-magdeburgischen Recht - Die Rechtspraxis in kleinpolnischen StÃdten im 16. Jahrhundert (2017)
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ISBN: 9783879694129 bzw. 3879694125, in Deutsch, 312 Seiten, Wissenschaftsforum/Verlag Herder-Institut, Taschenbuch, neu.
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Die Studie, die sich in Ãberregionaler Sozial- und Rechtsgeschichte verortet, greift das Thema "Frauen und Recht" im 16. Jahrhundert auf und basiert dabei auf dem in der Geschlechterforschung bisher nicht berÃcksichtigten Quellenkorpus der auf der Grundlage des sÃchsisch-magdeburgischen Rechts stattfindenden Rechtsprechung in kleinpolnischen deutschrechtlich organisierten StÃdten. Im Unterschied zu meisten Werken zum sÃchsisch-magdeburgischen Recht heranzieht die Studie nicht nur Rechtskodizes und andere normative und aufs Belehren abzielende Rechtstexte sondern auch die Quellen aus der Gerichtspraxis, die eine Umsetzung der Rechtsvorschriften veranschaulichen, - vor allem Urteile des Oberhofes fÃr deutsches Recht auf der Burg zu Krakau - als Quellengrundlage. Anhand von Gerichtsakten untersucht die Autorin die praktische Verwirklichung der sÃchsisch-magdeburgischen Rechtsvorschriften und fragt nach Taktiken der Frauen im Hinblick auf ihren Umgang mit den RechtssÃtzen. Ein thematischer Schwerpunkt liegt hierbei auf der finanziellen Absicherung der Frau, der Vormundschaft Ãber eine weibliche MÃndel und den Rechten der Frau in ihrer Elternfamilie sowie in der Ehe. Die Studie setzte sich auÃerdem mit dem Transfer von PhÃnomenen der Rechtskultur mit dem Fokus auf Wissenszirkulation, Translation und Traveling Concepts zwischen Mitteleuropa und dem Osteuropa im Rahmen Polen-Litauens auseinander. 2017, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 240mm, B: 170mm, T: 19mm, 616g, 312, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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Frauen im sächsisch-magdeburgischen Recht: Die Rechtspraxis in kleinpolnischen Städten im 16. Jahrhundert (Studien zur Ostmitteleuropaforschung) (2017)
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