Erinnerungskultur und Geschichtspolitik in Polen von 1998 bis 2010 (Studien zur Ostmitteleuropaforschung)
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Bester Preis: Fr. 67.64 (€ 69.20)¹ (vom 24.09.2019)Erinnerungskultur und Geschichtspolitik in Polen von 1998 bis 2010 (Paperback) (2018)
ISBN: 9783879694389 bzw. 3879694389, vermutlich in Deutsch, Wissenschaftsforum/Verlag Herder-Institut, Germany, Taschenbuch, neu.
Language: N/A. Brand new Book. Das Buch setzt sich mit der Erinnerungskultur und Geschichtspolitik in Polen von 1998 bis 2010 auseinander. Dieser Zeitraum der jüngsten Geschichte Polens ist besonders spannend. So setzte im Jahr 1998 mit der Gründung des Instituts für Nationales Gedenken eine bis dato unterlassene und bis heute andauernde Phase der institutionalisierten Auseinandersetzung mit der kommunistischen Vergangenheit des Landes ein. Im Jahr 2010 erhielten hingegen als Folge des Flugzeugunglücks in Smolensk diejenigen politischen Kräfte Auftrieb, die das Land und sein politisches System zum Teil radikal umzugestalten gedachten. Dies soll auch mithilfe einer bestimmten Art von Geschichtspolitik gelingen - und diese Hoffnung hat ihre guten Gründe, wie das vorliegende Buch beweist.Die Arbeit beginnt mit der Bestimmung der wichtigsten Inhalte der polnischen Erinnerungskultur. Da es sich dabei meist um Erinnerungsorte handelt, die die Polen mit anderen Nationen teilen, wird zusätzlich untersucht, welchen Einfluss besagte Erinnerungsorte auf die Beziehungen Polens zum jeweiligen Nachbarn haben. Im zweiten Teil der Arbeit werden die geschichtspolitischen Aktivitäten beider Kammern des polnischen Parlaments näher besehen. Auffallend ist dabei, dass alle politischen Gruppierungen des Landes sowohl im Sejm als auch im Senat eine zunehmend proaktive Geschichtspolitik betrieben haben. Am liebsten griffen sie dabei auf Beschlüsse und Gesetze mit historischem Inhalt oder historischem Hintergrund zurück. In der Arbeit werden nicht nur die Entstehungsgeschichte und die Inhalte besagter uchwaly und ustawy untersucht, sondern auch die Konflikte beleuchtet, die derartige Beschlüsse und Gesetze im Parlament meist auslösten.
Erinnerungskultur und Geschichtspolitik in Polen von 1998 bis 2010 (2010)
ISBN: 9783879694389 bzw. 3879694389, in Deutsch, Wissenschaftsforum/Verlag Herder-Institut, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Das Buch setzt sich mit der Erinnerungskultur und Geschichtspolitik in Polen von 1998 bis 2010 auseinander. Dieser Zeitraum der jüngsten Geschichte Polens ist besonders spannend. So setzte im Jahr 1998 mit der Gründung des Instituts für Nationales Gedenken eine bis dato unterlassene und bis heute andauernde Phase der institutionalisierten Auseinandersetzung mit der kommunistischen Vergangenheit des Landes ein. Im Jahr 2010 erhielten hingegen als Folge des Flugzeugunglücks in Smolensk diejenigen politischen Kräfte Auftrieb, die das Land und sein politisches System zum Teil radikal umzugestalten gedachten. Dies soll auch mithilfe einer bestimmten Art von Geschichtspolitik gelingen - und diese Hoffnung hat ihre guten Gründe, wie das vorliegende Buch beweist. Die Arbeit beginnt mit der Bestimmung der wichtigsten Inhalte der polnischen Erinnerungskultur. Da es sich dabei meist um Erinnerungsorte handelt, die die Polen mit anderen Nationen teilen, wird zusätzlich untersucht, welchen Einfluss besagte Erinnerungsorte auf die Beziehungen Polens zum jeweiligen Nachbarn haben. Im zweiten Teil der Arbeit werden die geschichtspolitischen Aktivitäten beider Kammern des polnischen Parlaments näher besehen. Auffallend ist dabei, dass alle politischen Gruppierungen des Landes sowohl im Sejm als auch im Senat eine zunehmend proaktive Geschichtspolitik betrieben haben. Am liebsten griffen sie dabei auf Beschlüsse und Gesetze mit historischem Inhalt oder historischem Hintergrund zurück. In der Arbeit werden nicht nur die Entstehungsgeschichte und die Inhalte besagter uchwaly und ustawy untersucht, sondern auch die Konflikte beleuchtet, die derartige Beschlüsse und Gesetze im Parlament meist auslösten. 2018. 540 S. 240 x 170 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Erinnerungskultur und Geschichtspolitik in Polen von 1998 bis 2010 (2010)
ISBN: 9783879694389 bzw. 3879694389, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Das Buch setzt sich mit der Erinnerungskultur und Geschichtspolitik in Polen von 1998 bis 2010 auseinander. Dieser Zeitraum der jüngsten Geschichte Polens ist besonders spannend. So setzte im Jahr 1998 mit der Gründung des Instituts für Nationales Gedenken eine bis dato unterlassene und bis heute andauernde Phase der institutionalisierten Auseinandersetzung mit der kommunistischen Vergangenheit des Landes ein. Im Jahr 2010 erhielten hingegen als Folge des Flugzeugunglücks in Smolensk diejenigen politischen Kräfte Auftrieb, die das Land und sein politisches System zum Teil radikal umzugestalten gedachten. Dies soll auch mithilfe einer bestimmten Art von Geschichtspolitik gelingen - und diese Hoffnung hat ihre guten Gründe, wie das vorliegende Buch beweist.Die Arbeit beginnt mit der Bestimmung der wichtigsten Inhalte der polnischen Erinnerungskultur. Da es sich dabei meist um Erinnerungsorte handelt, die die Polen mit anderen Nationen teilen, wird zusätzlich untersucht, welchen Einfluss besagte Erinnerungsorte auf die Beziehungen Polens zum jeweiligen Nachbarn haben. Im zweiten Teil der Arbeit werden die geschichtspolitischen Aktivitäten beider Kammern des polnischen Parlaments näher besehen. Auffallend ist dabei, dass alle politischen Gruppierungen des Landes sowohl im Sejm als auch im Senat eine zunehmend proaktive Geschichtspolitik betrieben haben. Am liebsten griffen sie dabei auf Beschlüsse und Gesetze mit historischem Inhalt oder historischem Hintergrund zurück. In der Arbeit werden nicht nur die Entstehungsgeschichte und die Inhalte besagter uchwaly und ustawy untersucht, sondern auch die Konflikte beleuchtet, die derartige Beschlüsse und Gesetze im Parlament meist auslösten.
Erinnerungskultur und Geschichtspolitik in Polen von 1998 bis 2010 (2010)
ISBN: 9783879694389 bzw. 3879694389, in Deutsch, 540 Seiten, Wissenschaftsforum/Verlag Herder-Institut, neu.
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Neuware - Das Buch setzt sich mit der Erinnerungskultur und Geschichtspolitik in Polen von 1998 bis 2010 auseinander. Dieser Zeitraum der jüngsten Geschichte Polens ist besonders spannend. So setzte im Jahr 1998 mit der Gründung des Instituts für Nationales Gedenken eine bis dato unterlassene und bis heute andauernde Phase der institutionalisierten Auseinandersetzung mit der kommunistischen Vergangenheit des Landes ein. Im Jahr 2010 erhielten hingegen als Folge des Flugzeugunglücks in Smolensk diejenigen politischen Kräfte Auftrieb, die das Land und sein politisches System zum Teil radikal umzugestalten gedachten. Dies soll auch mithilfe einer bestimmten Art von Geschichtspolitik gelingen - und diese Hoffnung hat ihre guten Gründe, wie das vorliegende Buch beweist. Die Arbeit beginnt mit der Bestimmung der wichtigsten Inhalte der polnischen Erinnerungskultur. Da es sich dabei meist um Erinnerungsorte handelt, die die Polen mit anderen Nationen teilen, wird zusätzlich untersucht, welchen Einfluss besagte Erinnerungsorte auf die Beziehungen Polens zum jeweiligen Nachbarn haben. Im zweiten Teil der Arbeit werden die geschichtspolitischen Aktivitäten beider Kammern des polnischen Parlaments näher besehen. Auffallend ist dabei, dass alle politischen Gruppierungen des Landes sowohl im Sejm als auch im Senat eine zunehmend proaktive Geschichtspolitik betrieben haben. Am liebsten griffen sie dabei auf Beschlüsse und Gesetze mit historischem Inhalt oder historischem Hintergrund zurück. In der Arbeit werden nicht nur die Entstehungsgeschichte und die Inhalte besagter uchwaly und ustawy untersucht, sondern auch die Konflikte beleuchtet, die derartige Beschlüsse und Gesetze im Parlament meist auslösten. Buch, Neuware, 540, Internationaler Versand, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
Studien zur Ostmitteleuropaforschung: Erinnerungskultur und Geschichtspolitik in Polen von 1998 bis 2010 (2018)
ISBN: 9783879694389 bzw. 3879694389, in Deutsch, 540 Seiten, Wissenschaftsforum/Verlag Herder-Institut, Taschenbuch, neu.
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Das Buch setzt sich mit der Erinnerungskultur und Geschichtspolitik in Polen von 1998 bis 2010 auseinander. Dieser Zeitraum der jüngsten Geschichte Polens ist besonders spannend. So setzte im Jahr 1998 mit der Gründung des Instituts für Nationales Gedenken eine bis dato unterlassene und bis heute andauernde Phase der institutionalisierten Auseinandersetzung mit der kommunistischen Vergangenheit des Landes ein. Im Jahr 2010 erhielten hingegen als Folge des Flugzeugunglücks in Smolensk diejenigen politischen Kräfte Auftrieb, die das Land und sein politisches System zum Teil radikal umzugestalten gedachten. Dies soll auch mithilfe einer bestimmten Art von Geschichtspolitik gelingen - und diese Hoffnung hat ihre guten Gründe, wie das vorliegende Buch beweist. Die Arbeit beginnt mit der Bestimmung der wichtigsten Inhalte der polnischen Erinnerungskultur. Da es sich dabei meist um Erinnerungsorte handelt, die die Polen mit anderen Nationen teilen, wird zusätzlich untersucht, welchen Einfluss besagte Erinnerungsorte auf die Beziehungen Polens zum jeweiligen Nachbarn haben. Im zweiten Teil der Arbeit werden die geschichtspolitischen Aktivitäten beider Kammern des polnischen Parlaments näher besehen. Auffallend ist dabei, dass alle politischen Gruppierungen des Landes sowohl im Sejm als auch im Senat eine zunehmend proaktive Geschichtspolitik betrieben haben. Am liebsten griffen sie dabei auf Beschlüsse und Gesetze mit historischem Inhalt oder historischem Hintergrund zurück. In der Arbeit werden nicht nur die Entstehungsgeschichte und die Inhalte besagter uchwaly und ustawy untersucht, sondern auch die Konflikte beleuchtet, die derartige Beschlüsse und Gesetze im Parlament meist auslösten. 2018, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 242mm, B: 171mm, T: 34mm, 622g, 540, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
Erinnerungskultur und Geschichtspolitik in Polen von 1998 bis 2010 (2010)
ISBN: 9783879694389 bzw. 3879694389, in Deutsch, 540 Seiten, Wissenschaftsforum/Verlag Herder-Institut, neu.
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Erinnerungskultur und Geschichtspolitik in Polen von 1998 bis 2010 (Studien zur Ostmitteleuropaforschung) (2018)
ISBN: 9783879694389 bzw. 3879694389, in Deutsch, 540 Seiten, Verlag Herder-Institut, Taschenbuch, gebraucht.
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Erinnerungskultur und Geschichtspolitik in Polen von 1998 bis 2010 (Studien zur Ostmitteleuropaforschung) (2018)
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