Gottlieb Weiland - Vom Amboss zur Kanzel+ er Bauernbub und der liebe Gott - Von einem, der nach dem Sinn seines Lebens suchte -
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Durch die plötzliche Erkrankung seiner Mutter wurde der junge Schmied, der sich bis dahin wenig um Gott kümmerte, wachgerüttelt. Aus einem Kreis von neun Geschwistern holte ihn der Herr heraus wie einen Brand aus dem Feuer (Sach. 3, 2). Er rief ihn in seinen Dienst.Auf den Seiten dieses kurzen Lebensbildes lässt der Verfasser oft G. Weiland selber zu Wort kommen, z.B. in den Kapiteln: Erlebnisse aus der Jugendzeit wie er seine Frau fand 17 Monate Kriegsgefangenschaft am Grab des ältesten Sohnes unterwegs mit der Zeltmission.Packend und volkstümlich schildert der Autor, den Gottlieb Weiland schon in der Jugendzeit entscheidend prägte, die verschiedenen Stationen dieses reicherfüllten Lebens.Frey, Karl:Selbstbiographisch erzählt der Autor fesselnd von seinem Weg, der ihn auf aussergewöhnliche Weise vom Bauernhof bis zur Kanzel führt.Aus dem Vorwort: Diese autobiographische Skizze ist keine prahlerische Selbstdarstellung. In der Chronologie meiner Berufsfindung wollte ich vielmehr darauf hinweisen, dass es ein geheimnisvolles Zusammenwirken von menschlichem Wollen und göttlicher Führung gibt. Die Lebensgeschichte jedes einzelnen Menschen ist zugleich auch eine Geschichte mit Gott. Was aus einem Menschen wird, hängt ganz entscheidend davon ab, wie es um seine Beziehung mit Gott bestellt ist, ob er an ihn glaubt oder auch nicht, ob er ihn sucht oder flieht....Jeder Mensch sucht und fragt nach dem Sinn des Lebens, und man muss bisweilen lange warten, bis man seinen weg deutlich sieht und Gottes Absichten erkennt. Mit der Weitergabe meiner persönlichen Erfahrungen möchte ich Mut machen zu deinem glauben, der Gott raten, helfen und führen lässt. Man darf und soll von ihm Grosses erwarten...Das Buch ist packend geschrieben, und man legt es ungern weg...Mit Autogramm des Autors.

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Durch die plötzliche Erkrankung seiner Mutter wurde der junge Schmied, der sich bis dahin wenig um Gott kümmerte, wachgerüttelt. Aus einem Kreis von neun Geschwistern holte ihn der Herr heraus wie einen Brand aus dem Feuer (Sach. 3, 2). Er rief ihn in seinen Dienst.Auf den Seiten dieses kurzen Lebensbildes lässt der Verfasser oft G. Weiland selber zu Wort kommen, z.B. in den Kapiteln: Erlebnisse aus der Jugendzeit wie er seine Frau fand 17 Monate Kriegsgefangenschaft am Grab des ältesten Sohnes unterwegs mit der Zeltmission.Packend und volkstümlich schildert der Autor, den Gottlieb Weiland schon in der Jugendzeit entscheidend prägte, die verschiedenen Stationen dieses reicherfüllten Lebens.Frey, Karl:Selbstbiographisch erzählt der Autor fesselnd von seinem Weg, der ihn auf aussergewöhnliche Weise vom Bauernhof bis zur Kanzel führt.Aus dem Vorwort: Diese autobiographische Skizze ist keine prahlerische Selbstdarstellung. In der Chronologie meiner Berufsfindung wollte ich vielmehr darauf hinweisen, dass es ein geheimnisvolles Zusammenwirken von menschlichem Wollen und göttlicher Führung gibt. Die Lebensgeschichte jedes einzelnen Menschen ist zugleich auch eine Geschichte mit Gott. Was aus einem Menschen wird, hängt ganz entscheidend davon ab, wie es um seine Beziehung mit Gott bestellt ist, ob er an ihn glaubt oder auch nicht, ob er ihn sucht oder flieht....Jeder Mensch sucht und fragt nach dem Sinn des Lebens, und man muss bisweilen lange warten, bis man seinen weg deutlich sieht und Gottes Absichten erkennt. Mit der Weitergabe meiner persönlichen Erfahrungen möchte ich Mut machen zu deinem glauben, der Gott raten, helfen und führen lässt. Man darf und soll von ihm Grosses erwarten...Das Buch ist packend geschrieben, und man legt es ungern weg...Mit Autogramm des Autors.

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Selbstbiographisch erzählt der Autor fesselnd von seinem Weg, der ihn auf aussergewöhnliche Weise vom Bauernhof bis zur Kanzel führt.Aus dem Vorwort: Diese autobiographische Skizze ist keine prahlerische Selbstdarstellung. In der Chronologie meiner Berufsfindung wollte ich vielmehr darauf hinweisen, dass es ein geheimnisvolles Zusammenwirken von menschlichem Wollen und göttlicher Führung gibt. Die Lebensgeschichte jedes einzelnen Menschen ist zugleich auch eine Geschichte mit Gott. Was aus einem Menschen wird, hängt ganz entscheidend davon ab, wie es um seine Beziehung mit Gott bestellt ist, ob er an ihn glaubt oder auch nicht, ob er ihn sucht oder flieht....Jeder Mensch sucht und fragt nach dem Sinn des Lebens, und man muss bisweilen lange warten, bis man seinen weg deutlich sieht und Gottes Absichten erkennt. Mit der Weitergabe meiner persönlichen Erfahrungen möchte ich Mut machen zu deinem glauben, der Gott raten, helfen und führen lässt. Man darf und soll von ihm Grosses erwarten...Das Buch ist packend geschrieben, und man legt es ungern weg...Mit Autogramm des Autors, Paperback.

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1. Teil: Vom Amboss auf die Kanzel Heimat und Jugendzeit In Lengenrieden bei Tauberbischofsheim wurde Gottlieb Weiland am 7. März 1903 geboren. Sein Vater war ein tüchtiger Schmied, seine Mutter eine strenge und fleissige Hausfrau. In Lengenrieden wurden Weilands sehr geachtet. Ein älterer Mann, der öfters nach Len-genrieden kam, sagte einmal: Man merkt es den Weilands von weitem an, dass sie Anstand und Ordnung in der Jugendzeit gelernt haben." Gottlieb war das siebente und schwächste Glied in der Kinderkette. Die Mutter machte sich sehr viel Sorge um ihn, da sie öfters mit dem Tod des Kindes rechnen musste. Dennoch war diese Kinderzeit gekennzeichnet von der Liebe Gottes. Später konnte der erwachsene Sohn rückblickend sagen: Unser Gott tut Wunder. Sein Plan ist unergründlich." Die Hand des Herrn wachte über ihn Tag und Nacht. Weilands hatten ein schönes, harmonisches Familienleben. Jedes konnte sich auf das andere verlassen. Man liebte sich von ganzem Herzen und hielt zusammen wie Stahl und Eisen. Die Eltern wollten immer das Beste für ihre Kinder. Den Fleiss und die Tatkraft hatte Gottlieb von seinem Vater geerbt, die Phantasie und Redegabe von seiner Mutter. Dazu ein Erlebnis: Gottlieb und sein Bruder Wilhelm machten ohne elterliche Erlaubnis in das damals kleine Kurstädtchen Bad Mergentheim einen Ausflug. Beim Abendläuten war man üblicherweise zu Hause. Nur dieses Mal dachten beide: Einmal dürfen wir es wagen, 7 etwas länger wegzubleiben. Vater und Mutter liegen bestimmt im Bett, und wir schleichen uns ganz leise hinein." Die Mutter machte sich aber Sorgen um sie. Die Kirchturmglocke schlug zehnmal. Die Mutter stellte sich hinter die Haustür und wartete. Eine Viertelstunde später kamen beide Söhne mit Herzklopfen am Ortsschild Lengenrieden an. Würden die Eltern es merken? Leise und mit klopfendem Herzen schlichen sie zum Haus, um vorsichtig die Tür zu öffnen. Ehe sie sich besinnen konnten, war es passiert. Mutter hatte mit dem Bettklopfer auf sie gewartet! Später erzählte Gottlieb: Das war echte Mutterliebe! Dieses Erlebnis blieb für mich eine unvergessliche Lektion. So war meine Mutter, und ich habe sie geliebt, bis sie zum Herrn in die Ewigkeit ging." Der Tod des Freundes Mit 14 Jahren hatte Gottlieb einen Freund, August Fischer aus Lengenrieden. Beide besuchten die 8. Klasse der Volksschule und sassen dort nebeneinander. Sie hielten zusammen, wie nur echte Freunde zusammenhalten können. Hatten sie etwas angestellt, so schwiegen beide wie ein Grab. In jener Zeit kamen in der Winterzeit jüngere und ältere Leute in einem Bauernhaus zusammen. Die Jugend lernte tanzen, die ältere Generation spann und strickte. Gottlieb und sein Freund August wollten auch dabei sein. Es zog sie zu dieser gemütlichen Gesellschaft hin. Nur mussten beide ihre Eltern fragen. Nebenbei bemerkt: Dieser Abend fand im Haus von Onkel und Tante statt, denn die beiden Freunde waren auch Vet- tern. Gottlieb fragte seinen Vater und August seine Mutter. Beiden wurde es erlaubt, aber nur unter der Bedingung, um neun Uhr wieder zu Hause zu sein. August konnte sehr gut Mundharmonika spielen. Seine Begleitung wurde benötigt, um die lustige Sing- und Tanzgesellschaft in gutem Takt zu halten. Gottlieb lernte sehr früh tanzen. Er berichtete später: Nach meiner Bekehrung habe ich es wieder verlernt, als ich das Lebensruder in die Hand des lebendigen Gottes legte und der Allmächtige die Regie über mein Leben bekam." Später hatte August Fischer an der Unterlippe eine kleine Verletzung. Niemand achtete besonders darauf. Eine Entzündung mit Blutvergiftung stellte sich kurz darauf ein. Sofort wurde August in das Krankenhaus Boxberg eingeliefert. Die erste Nachricht von dort drang nach Lengenrieden: Es steht äusserst schlimm mit ihm. An einem Samstagnachmittag machte sich Gottlieb auf den etwa acht Kilometer weiten Weg, seinen Freund zu besuchen. Am Boxberger Krankenhaus läutete er. Eine ältere Krankenschwester öffnete und fragte: Was wollen Sie? Heute ist keine Besuchszeit!" Meinen Freund August Fischer von Lengenrieden möchte ich gerne besuchen!" Sie können ihn jetzt nicht sehen, er ist schwer krank." Darf ich vielleicht dann mit seiner Mutter reden, die im Krankenhaus bei ihm wacht?" Nicht lange dauerte es, da erschien Augusts Mutter. Tränen standen ihr in den Augen. Gottlieb, du willst deinen Freund August besuchen? Komm mit! Ich weiss nicht, ob er dich noch kennt." Bis dahin hatte Gottlieb noch nie an einem Sterbebett gestanden. Nun sah er seinen Freund in den letzten Zügen und dachte: Sterben muss schon etwas Schreck- AUS DEM LEBEN DES EVANGELISTEN GOTTLIEB WEILAND - Heimat und Jugendzeit - Tod des Freundes - Konfirmandenzeit - Beruf - Ziel im Angriff - wichtigste Lebensentscheidung - Erbe der Väter - Heimat Lengenrieden - Hilfe des Herrn - Missionshaus - väterlicher Freund Herr Heinsen - Pfarrer Coerper, Mann des Segens - der Kuss - Erlebnisse mit Gott - Bezirkskonferenzen Lengenrieden - erste Evangelisation - Söllingen - die Predigersfrau - Leitung der Zeltmission - wie er war - der 2. Weltkrieg - Gefangenschaft - erste Predigt, wieder in Söllingen - der Bruder Wilhelm - Friedlieb, die Freude der Eltern - der Kämpfer - der Heimgang VORTRÄGE 1. Eheglück und Ehenot, Ehefreud und Eheleid 2. Einladung an alle 3. Die wichtigste Lebensfrage 4. Er kann helfen 5. Wer hat gesündigt? 6. Von den Hirten Bethlehems lernen, 1975, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 11 x 18 cm, 134g, 144, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.

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144 S. ; 18 cm Zustand: *10* In unserer Fundgrube werden kleinere Mängel des Titels nicht explizit aufgeführt. Der Zustand ist an das Schulnotensystem angelehnt: 15-13: (fast) wie neu; 12-10: sehr gut; 9-7: gut; 6-4: ausreichend Bitte zögern Sie nicht, mich bei Fragen zu diesem Angebot zu kontaktieren. Gerne schicke ich Ihnen zur Illustration auch Bilder dieses Titels. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.

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142 S. : Ill. , 21 cm Vom Autor signierte Ausgabe, Signatur, Widmung, Widmung***emplar, gewidmet. Gut erhalten. 167 ISBN: 3501007159 Wir versenden jedes lieferbare Buch am gleichen oder nächsten Werktag. Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.

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