Schwarze Tasche/Finsteres Fleisch CD [Audiobook] [Audio CD] von
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Michael Farin (Herausgeber), Antonin Artaud (Autor), Jens Harzer (Sprecher), Bernhard Schütz (Sprecher), Christian Wittmann (Sprecher), Marijam Agischewa (Sprecher), Meike Schlüter (Sprecher)

Schwarze Tasche/Finsteres Fleisch CD [Audiobook] [Audio CD] von (2008)

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Seitz, Auflage: 1 (März 2008). Auflage: 1 (März 2008). Softcover. 13,8 x 12,4 x 0,8 cm. Artaud hat wie kaum ein anderer in der Sprache gelebt. Er hat, im wahrsten Sinne des Wortes, die Sprache gelebt. In stetem, schmerzhaftem Versuch, in ihr Herz vorzudringen, gleichbedeutend für ihn mit seinem innersten Kern. Das Hörspiel durchforscht die Korrespondenz mit Jacques Rivière (»Es würde mich nicht wundern, wenn die schwarze Tasche, die sich an jenem Tag in ihm öffnete, ihn weit mehr vom Leben abgebracht hätte als seine Krankheit.«) und die Schriften »Der Nabel des Niemandslands«, »Die Nervenwaage«, »Fragmente eines Höllentagebuchs« sowie »Die Kunst und der Tod« nach dem Ausdruck dieses inneren Kampfes. Eines Kampfes, der nicht zu gewinnen war. Eines titanenhaften, grandiosen Kampfes, der scheitern musste. »Ein Hörstück von Michael Farin über den Autor und Schauspieler Antonin Artaud war überfällig. ()eine opulente Feier des Wahnsinns und der fleischlichen Lust.« Stefan Fischer in »Süddeutsche Zeitung« am 1. März 2008.„Das Hörspiel „Antonin ArtaudSchwarze Tasche/ Finsteres Fleisch“ von Michael Farin arbeitet gegen den TrendEs ist eines der anspruchsvollsten und handwerklich besten Hörstücke der vergangenen Jahre, ein grosser Gewinn, und es lohnt sich und macht Spass, ihm konzentriert zuzuhören.“"Der Traum ist wahr, alle Träume sind wahr!", war bei Antonin Artaut nicht nur eine Parole. Er vermochte es "die im Traum erblickten Landschaften" auch in der Liebe zu manifestieren, dem Tod zu trotzen, der ganz ohne Liebe und allein ist, und dem Verstand seine humanitäre Maske herunterzuzreissen.() musikalisch-verbale Collage aus den Weken von Antonin Artaud stammt aus den Korrespondenzen mit Jaques Riviere, den Schriften "Der Nabel des Niemandslands", "Die Nervenwaage", "Fragmente eines Höllentagebuchs" sowie "Kunst und Tod".»Eine ›ohrenbetäubende‹ Collage aus Musik und Text, die sich in weiten Teilen allerdings einer Kategorisierung sträubt, rein aus ihrer Klang- und Wortgewalt schöpft und im Artaudschen Sinne keiner strengen Systematik gehorcht. Ob das gefällt, hängt davon ab, ob man sich dem mitunter beunruhigenden Sog dieser Produktion, der Wildheit der Komposition, die alle vordergründige Assoziationen verwirft, aussetzen möchte. Ein echtes Stück dunkler Nervenkunst eben, an dem man aber durchaus seine helle Freude haben kann.« 0.
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Seitz, Auflage: 1 (März 2008). Auflage: 1 (März 2008). Softcover. 13,8 x 12,4 x 0,8 cm. Artaud hat wie kaum ein anderer in der Sprache gelebt. Er hat, im wahrsten Sinne des Wortes, die Sprache gelebt. In stetem, schmerzhaftem Versuch, in ihr Herz vorzudringen, gleichbedeutend für ihn mit seinem innersten Kern. Das Hörspiel durchforscht die Korrespondenz mit Jacques Rivière (»Es würde mich nicht wundern, wenn die schwarze Tasche, die sich an jenem Tag in ihm öffnete, ihn weit mehr vom Leben abgebracht hätte als seine Krankheit.«) und die Schriften »Der Nabel des Niemandslands«, »Die Nervenwaage«, »Fragmente eines Höllentagebuchs« sowie »Die Kunst und der Tod« nach dem Ausdruck dieses inneren Kampfes. Eines Kampfes, der nicht zu gewinnen war. Eines titanenhaften, grandiosen Kampfes, der scheitern musste. »Ein Hörstück von Michael Farin über den Autor und Schauspieler Antonin Artaud war überfällig. ()eine opulente Feier des Wahnsinns und der fleischlichen Lust.« Stefan Fischer in »Süddeutsche Zeitung« am 1. März 2008.„Das Hörspiel „Antonin ArtaudSchwarze Tasche/ Finsteres Fleisch“ von Michael Farin arbeitet gegen den TrendEs ist eines der anspruchsvollsten und handwerklich besten Hörstücke der vergangenen Jahre, ein grosser Gewinn, und es lohnt sich und macht Spass, ihm konzentriert zuzuhören.“"Der Traum ist wahr, alle Träume sind wahr!", war bei Antonin Artaut nicht nur eine Parole. Er vermochte es "die im Traum erblickten Landschaften" auch in der Liebe zu manifestieren, dem Tod zu trotzen, der ganz ohne Liebe und allein ist, und dem Verstand seine humanitäre Maske herunterzuzreissen.() musikalisch-verbale Collage aus den Weken von Antonin Artaud stammt aus den Korrespondenzen mit Jaques Riviere, den Schriften "Der Nabel des Niemandslands", "Die Nervenwaage", "Fragmente eines Höllentagebuchs" sowie "Kunst und Tod".»Eine ›ohrenbetäubende‹ Collage aus Musik und Text, die sich in weiten Teilen allerdings einer Kategorisierung sträubt, rein aus ihrer Klang- und Wortgewalt schöpft und im Artaudschen Sinne keiner strengen Systematik gehorcht. Ob das gefällt, hängt davon ab, ob man sich dem mitunter beunruhigenden Sog dieser Produktion, der Wildheit der Komposition, die alle vordergründige Assoziationen verwirft, aussetzen möchte. Ein echtes Stück dunkler Nervenkunst eben, an dem man aber durchaus seine helle Freude haben kann.« Artaud hat wie kaum ein anderer in der Sprache gelebt. Er hat, im wahrsten Sinne des Wortes, die Sprache gelebt. In stetem, schmerzhaftem Versuch, in ihr Herz vorzudringen, gleichbedeutend für ihn mit seinem innersten Kern. Das Hörspiel durchforscht die Korrespondenz mit Jacques Rivière (»Es würde mich nicht wundern, wenn die schwarze Tasche, die sich an jenem Tag in ihm öffnete, ihn weit mehr vom Leben abgebracht hätte als seine Krankheit.«) und die Schriften »Der Nabel des Niemandslands«, »Die Nervenwaage«, »Fragmente eines Höllentagebuchs« sowie »Die Kunst und der Tod« nach dem Ausdruck dieses inneren Kampfes. Eines Kampfes, der nicht zu gewinnen war. Eines titanenhaften, grandiosen Kampfes, der scheitern musste. »Ein Hörstück von Michael Farin über den Autor und Schauspieler Antonin Artaud war überfällig. ()eine opulente Feier des Wahnsinns und der fleischlichen Lust.« Stefan Fischer in »Süddeutsche Zeitung« am 1. März 2008.„Das Hörspiel „Antonin ArtaudSchwarze Tasche/ Finsteres Fleisch“ von Michael Farin arbeitet gegen den TrendEs ist eines der anspruchsvollsten und handwerklich besten Hörstücke der vergangenen Jahre, ein grosser Gewinn, und es lohnt sich und macht Spass, ihm konzentriert zuzuhören.“"Der Traum ist wahr, alle Träume sind wahr!", war bei Antonin Artaut nicht nur eine Parole. Er vermochte es "die im Traum erblickten Landschaften" auch in der Liebe zu manifestieren, dem Tod zu trotzen, der ganz ohne Liebe und allein ist, und dem Verstand seine humanitäre Maske herunterzuzreissen.() musikalisch-verbale Collage aus den Weken von Antonin Artaud stammt aus den Korrespondenzen mit Jaques Riviere, den Schriften "Der Nabel des Niemandslands", "Die Nervenwaage", "Fragmente eines Höllentagebuchs" sowie "Kunst und Tod".»Eine ›ohrenbetäubende‹ Collage aus Musik und Text, die sich in weiten Teilen allerdings einer Kategorisierung sträubt, rein aus ihrer Klang- und Wortgewalt schöpft und im Artaudschen Sinne keiner strengen Systematik gehorcht. Ob das gefällt, hängt davon ab, ob man sich dem mitunter beunruhigenden Sog dieser Produktion, der Wildheit der Komposition, die alle vordergründige Assoziationen verwirft, aussetzen möchte. Ein echtes Stück dunkler Nervenkunst eben, an dem man aber durchaus seine helle Freude haben kann.«.
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Seitz, Auflage: 1 (März 2008). Auflage: 1 (März 2008). Softcover. 13,8 x 12,4 x 0,8 cm. Artaud hat wie kaum ein anderer in der Sprache gelebt. Er hat, im wahrsten Sinne des Wortes, die Sprache gelebt. In stetem, schmerzhaftem Versuch, in ihr Herz vorzudringen, gleichbedeutend für ihn mit seinem innersten Kern. Das Hörspiel durchforscht die Korrespondenz mit Jacques Rivière (»Es würde mich nicht wundern, wenn die schwarze Tasche, die sich an jenem Tag in ihm öffnete, ihn weit mehr vom Leben abgebracht hätte als seine Krankheit.«) und die Schriften »Der Nabel des Niemandslands«, »Die Nervenwaage«, »Fragmente eines Höllentagebuchs« sowie »Die Kunst und der Tod« nach dem Ausdruck dieses inneren Kampfes. Eines Kampfes, der nicht zu gewinnen war. Eines titanenhaften, grandiosen Kampfes, der scheitern musste. »Ein Hörstück von Michael Farin über den Autor und Schauspieler Antonin Artaud war überfällig. ()eine opulente Feier des Wahnsinns und der fleischlichen Lust.« Stefan Fischer in »Süddeutsche Zeitung« am 1. März 2008.„Das Hörspiel „Antonin ArtaudSchwarze Tasche/ Finsteres Fleisch“ von Michael Farin arbeitet gegen den TrendEs ist eines der anspruchsvollsten und handwerklich besten Hörstücke der vergangenen Jahre, ein grosser Gewinn, und es lohnt sich und macht Spass, ihm konzentriert zuzuhören.“"Der Traum ist wahr, alle Träume sind wahr!", war bei Antonin Artaut nicht nur eine Parole. Er vermochte es "die im Traum erblickten Landschaften" auch in der Liebe zu manifestieren, dem Tod zu trotzen, der ganz ohne Liebe und allein ist, und dem Verstand seine humanitäre Maske herunterzuzreissen.() musikalisch-verbale Collage aus den Weken von Antonin Artaud stammt aus den Korrespondenzen mit Jaques Riviere, den Schriften "Der Nabel des Niemandslands", "Die Nervenwaage", "Fragmente eines Höllentagebuchs" sowie "Kunst und Tod".»Eine ›ohrenbetäubende‹ Collage aus Musik und Text, die sich in weiten Teilen allerdings einer Kategorisierung sträubt, rein aus ihrer Klang- und Wortgewalt schöpft und im Artaudschen Sinne keiner strengen Systematik gehorcht. Ob das gefällt, hängt davon ab, ob man sich dem mitunter beunruhigenden Sog dieser Produktion, der Wildheit der Komposition, die alle vordergründige Assoziationen verwirft, aussetzen möchte. Ein echtes Stück dunkler Nervenkunst eben, an dem man aber durchaus seine helle Freude haben kann.« Artaud hat wie kaum ein anderer in der Sprache gelebt. Er hat, im wahrsten Sinne des Wortes, die Sprache gelebt. In stetem, schmerzhaftem Versuch, in ihr Herz vorzudringen, gleichbedeutend für ihn mit seinem innersten Kern. Das Hörspiel durchforscht die Korrespondenz mit Jacques Rivière (»Es würde mich nicht wundern, wenn die schwarze Tasche, die sich an jenem Tag in ihm öffnete, ihn weit mehr vom Leben abgebracht hätte als seine Krankheit.«) und die Schriften »Der Nabel des Niemandslands«, »Die Nervenwaage«, »Fragmente eines Höllentagebuchs« sowie »Die Kunst und der Tod« nach dem Ausdruck dieses inneren Kampfes. Eines Kampfes, der nicht zu gewinnen war. Eines titanenhaften, grandiosen Kampfes, der scheitern musste. »Ein Hörstück von Michael Farin über den Autor und Schauspieler Antonin Artaud war überfällig. ()eine opulente Feier des Wahnsinns und der fleischlichen Lust.« Stefan Fischer in »Süddeutsche Zeitung« am 1. März 2008.„Das Hörspiel „Antonin ArtaudSchwarze Tasche/ Finsteres Fleisch“ von Michael Farin arbeitet gegen den TrendEs ist eines der anspruchsvollsten und handwerklich besten Hörstücke der vergangenen Jahre, ein grosser Gewinn, und es lohnt sich und macht Spass, ihm konzentriert zuzuhören.“"Der Traum ist wahr, alle Träume sind wahr!", war bei Antonin Artaut nicht nur eine Parole. Er vermochte es "die im Traum erblickten Landschaften" auch in der Liebe zu manifestieren, dem Tod zu trotzen, der ganz ohne Liebe und allein ist, und dem Verstand seine humanitäre Maske herunterzuzreissen.() musikalisch-verbale Collage aus den Weken von Antonin Artaud stammt aus den Korrespondenzen mit Jaques Riviere, den Schriften "Der Nabel des Niemandslands", "Die Nervenwaage", "Fragmente eines Höllentagebuchs" sowie "Kunst und Tod".»Eine ›ohrenbetäubende‹ Collage aus Musik und Text, die sich in weiten Teilen allerdings einer Kategorisierung sträubt, rein aus ihrer Klang- und Wortgewalt schöpft und im Artaudschen Sinne keiner strengen Systematik gehorcht. Ob das gefällt, hängt davon ab, ob man sich dem mitunter beunruhigenden Sog dieser Produktion, der Wildheit der Komposition, die alle vordergründige Assoziationen verwirft, aussetzen möchte. Ein echtes Stück dunkler Nervenkunst eben, an dem man aber durchaus seine helle Freude haben kann.«.
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Seitz, Auflage: 1 (März 2008). Auflage: 1 (März 2008). Softcover. 13,8 x 12,4 x 0,8 cm. Artaud hat wie kaum ein anderer in der Sprache gelebt. Er hat, im wahrsten Sinne des Wortes, die Sprache gelebt. In stetem, schmerzhaftem Versuch, in ihr Herz vorzudringen, gleichbedeutend für ihn mit seinem innersten Kern. Das Hörspiel durchforscht die Korrespondenz mit Jacques Rivière (»Es würde mich nicht wundern, wenn die schwarze Tasche, die sich an jenem Tag in ihm öffnete, ihn weit mehr vom Leben abgebracht hätte als seine Krankheit.«) und die Schriften »Der Nabel des Niemandslands«, »Die Nervenwaage«, »Fragmente eines Höllentagebuchs« sowie »Die Kunst und der Tod« nach dem Ausdruck dieses inneren Kampfes. Eines Kampfes, der nicht zu gewinnen war. Eines titanenhaften, grandiosen Kampfes, der scheitern musste. »Ein Hörstück von Michael Farin über den Autor und Schauspieler Antonin Artaud war überfällig. ()eine opulente Feier des Wahnsinns und der fleischlichen Lust.« Stefan Fischer in »Süddeutsche Zeitung« am 1. März 2008.„Das Hörspiel „Antonin ArtaudSchwarze Tasche/ Finsteres Fleisch“ von Michael Farin arbeitet gegen den TrendEs ist eines der anspruchsvollsten und handwerklich besten Hörstücke der vergangenen Jahre, ein grosser Gewinn, und es lohnt sich und macht Spass, ihm konzentriert zuzuhören.“"Der Traum ist wahr, alle Träume sind wahr!", war bei Antonin Artaut nicht nur eine Parole. Er vermochte es "die im Traum erblickten Landschaften" auch in der Liebe zu manifestieren, dem Tod zu trotzen, der ganz ohne Liebe und allein ist, und dem Verstand seine humanitäre Maske herunterzuzreissen.() musikalisch-verbale Collage aus den Weken von Antonin Artaud stammt aus den Korrespondenzen mit Jaques Riviere, den Schriften "Der Nabel des Niemandslands", "Die Nervenwaage", "Fragmente eines Höllentagebuchs" sowie "Kunst und Tod".»Eine ›ohrenbetäubende‹ Collage aus Musik und Text, die sich in weiten Teilen allerdings einer Kategorisierung sträubt, rein aus ihrer Klang- und Wortgewalt schöpft und im Artaudschen Sinne keiner strengen Systematik gehorcht. Ob das gefällt, hängt davon ab, ob man sich dem mitunter beunruhigenden Sog dieser Produktion, der Wildheit der Komposition, die alle vordergründige Assoziationen verwirft, aussetzen möchte. Ein echtes Stück dunkler Nervenkunst eben, an dem man aber durchaus seine helle Freude haben kann.« Artaud hat wie kaum ein anderer in der Sprache gelebt. Er hat, im wahrsten Sinne des Wortes, die Sprache gelebt. In stetem, schmerzhaftem Versuch, in ihr Herz vorzudringen, gleichbedeutend für ihn mit seinem innersten Kern. Das Hörspiel durchforscht die Korrespondenz mit Jacques Rivière (»Es würde mich nicht wundern, wenn die schwarze Tasche, die sich an jenem Tag in ihm öffnete, ihn weit mehr vom Leben abgebracht hätte als seine Krankheit.«) und die Schriften »Der Nabel des Niemandslands«, »Die Nervenwaage«, »Fragmente eines Höllentagebuchs« sowie »Die Kunst und der Tod« nach dem Ausdruck dieses inneren Kampfes. Eines Kampfes, der nicht zu gewinnen war. Eines titanenhaften, grandiosen Kampfes, der scheitern musste. »Ein Hörstück von Michael Farin über den Autor und Schauspieler Antonin Artaud war überfällig. ()eine opulente Feier des Wahnsinns und der fleischlichen Lust.« Stefan Fischer in »Süddeutsche Zeitung« am 1. März 2008.„Das Hörspiel „Antonin ArtaudSchwarze Tasche/ Finsteres Fleisch“ von Michael Farin arbeitet gegen den TrendEs ist eines der anspruchsvollsten und handwerklich besten Hörstücke der vergangenen Jahre, ein grosser Gewinn, und es lohnt sich und macht Spass, ihm konzentriert zuzuhören.“"Der Traum ist wahr, alle Träume sind wahr!", war bei Antonin Artaut nicht nur eine Parole. Er vermochte es "die im Traum erblickten Landschaften" auch in der Liebe zu manifestieren, dem Tod zu trotzen, der ganz ohne Liebe und allein ist, und dem Verstand seine humanitäre Maske herunterzuzreissen.() musikalisch-verbale Collage aus den Weken von Antonin Artaud stammt aus den Korrespondenzen mit Jaques Riviere, den Schriften "Der Nabel des Niemandslands", "Die Nervenwaage", "Fragmente eines Höllentagebuchs" sowie "Kunst und Tod".»Eine ›ohrenbetäubende‹ Collage aus Musik und Text, die sich in weiten Teilen allerdings einer Kategorisierung sträubt, rein aus ihrer Klang- und Wortgewalt schöpft und im Artaudschen Sinne keiner strengen Systematik gehorcht. Ob das gefällt, hängt davon ab, ob man sich dem mitunter beunruhigenden Sog dieser Produktion, der Wildheit der Komposition, die alle vordergründige Assoziationen verwirft, aussetzen möchte. Ein echtes Stück dunkler Nervenkunst eben, an dem man aber durchaus seine helle Freude haben kann.«.
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Michael Farin (Herausgeber), Antonin Artaud (Autor), Jens Harzer (Sprecher), Bernhard Schütz (Sprecher), Christian Wittmann (Sprecher), Marijam Agischewa (Sprecher), Meike Schlüter (Sprecher)

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Seitz, Auflage: 1 (März 2008). Auflage: 1 (März 2008). Softcover. 13,8 x 12,4 x 0,8 cm. Artaud hat wie kaum ein anderer in der Sprache gelebt. Er hat, im wahrsten Sinne des Wortes, die Sprache gelebt. In stetem, schmerzhaftem Versuch, in ihr Herz vorzudringen, gleichbedeutend für ihn mit seinem innersten Kern. Das Hörspiel durchforscht die Korrespondenz mit Jacques Rivière (»Es würde mich nicht wundern, wenn die schwarze Tasche, die sich an jenem Tag in ihm öffnete, ihn weit mehr vom Leben abgebracht hätte als seine Krankheit.«) und die Schriften »Der Nabel des Niemandslands«, »Die Nervenwaage«, »Fragmente eines Höllentagebuchs« sowie »Die Kunst und der Tod« nach dem Ausdruck dieses inneren Kampfes. Eines Kampfes, der nicht zu gewinnen war. Eines titanenhaften, grandiosen Kampfes, der scheitern musste. »Ein Hörstück von Michael Farin über den Autor und Schauspieler Antonin Artaud war überfällig. ()eine opulente Feier des Wahnsinns und der fleischlichen Lust.« Stefan Fischer in »Süddeutsche Zeitung« am 1. März 2008.„Das Hörspiel „Antonin ArtaudSchwarze Tasche/ Finsteres Fleisch“ von Michael Farin arbeitet gegen den TrendEs ist eines der anspruchsvollsten und handwerklich besten Hörstücke der vergangenen Jahre, ein grosser Gewinn, und es lohnt sich und macht Spass, ihm konzentriert zuzuhören.“"Der Traum ist wahr, alle Träume sind wahr!", war bei Antonin Artaut nicht nur eine Parole. Er vermochte es "die im Traum erblickten Landschaften" auch in der Liebe zu manifestieren, dem Tod zu trotzen, der ganz ohne Liebe und allein ist, und dem Verstand seine humanitäre Maske herunterzuzreissen.() musikalisch-verbale Collage aus den Weken von Antonin Artaud stammt aus den Korrespondenzen mit Jaques Riviere, den Schriften "Der Nabel des Niemandslands", "Die Nervenwaage", "Fragmente eines Höllentagebuchs" sowie "Kunst und Tod".»Eine ›ohrenbetäubende‹ Collage aus Musik und Text, die sich in weiten Teilen allerdings einer Kategorisierung sträubt, rein aus ihrer Klang- und Wortgewalt schöpft und im Artaudschen Sinne keiner strengen Systematik gehorcht. Ob das gefällt, hängt davon ab, ob man sich dem mitunter beunruhigenden Sog dieser Produktion, der Wildheit der Komposition, die alle vordergründige Assoziationen verwirft, aussetzen möchte. Ein echtes Stück dunkler Nervenkunst eben, an dem man aber durchaus seine helle Freude haben kann.« Artaud hat wie kaum ein anderer in der Sprache gelebt. Er hat, im wahrsten Sinne des Wortes, die Sprache gelebt. In stetem, schmerzhaftem Versuch, in ihr Herz vorzudringen, gleichbedeutend für ihn mit seinem innersten Kern. Das Hörspiel durchforscht die Korrespondenz mit Jacques Rivière (»Es würde mich nicht wundern, wenn die schwarze Tasche, die sich an jenem Tag in ihm öffnete, ihn weit mehr vom Leben abgebracht hätte als seine Krankheit.«) und die Schriften »Der Nabel des Niemandslands«, »Die Nervenwaage«, »Fragmente eines Höllentagebuchs« sowie »Die Kunst und der Tod« nach dem Ausdruck dieses inneren Kampfes. Eines Kampfes, der nicht zu gewinnen war. Eines titanenhaften, grandiosen Kampfes, der scheitern musste. »Ein Hörstück von Michael Farin über den Autor und Schauspieler Antonin Artaud war überfällig. ()eine opulente Feier des Wahnsinns und der fleischlichen Lust.« Stefan Fischer in »Süddeutsche Zeitung« am 1. März 2008.„Das Hörspiel „Antonin ArtaudSchwarze Tasche/ Finsteres Fleisch“ von Michael Farin arbeitet gegen den TrendEs ist eines der anspruchsvollsten und handwerklich besten Hörstücke der vergangenen Jahre, ein grosser Gewinn, und es lohnt sich und macht Spass, ihm konzentriert zuzuhören.“"Der Traum ist wahr, alle Träume sind wahr!", war bei Antonin Artaut nicht nur eine Parole. Er vermochte es "die im Traum erblickten Landschaften" auch in der Liebe zu manifestieren, dem Tod zu trotzen, der ganz ohne Liebe und allein ist, und dem Verstand seine humanitäre Maske herunterzuzreissen.() musikalisch-verbale Collage aus den Weken von Antonin Artaud stammt aus den Korrespondenzen mit Jaques Riviere, den Schriften "Der Nabel des Niemandslands", "Die Nervenwaage", "Fragmente eines Höllentagebuchs" sowie "Kunst und Tod".»Eine ›ohrenbetäubende‹ Collage aus Musik und Text, die sich in weiten Teilen allerdings einer Kategorisierung sträubt, rein aus ihrer Klang- und Wortgewalt schöpft und im Artaudschen Sinne keiner strengen Systematik gehorcht. Ob das gefällt, hängt davon ab, ob man sich dem mitunter beunruhigenden Sog dieser Produktion, der Wildheit der Komposition, die alle vordergründige Assoziationen verwirft, aussetzen möchte. Ein echtes Stück dunkler Nervenkunst eben, an dem man aber durchaus seine helle Freude haben kann.«.
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Michael Farin (Herausgeber), Antonin Artaud (Autor), Jens Harzer (Sprecher), Bernhard Schütz (Sprecher), Christian Wittmann (Sprecher), Marijam Agischewa (Sprecher), Meike Schlüter (Sprecher)

Schwarze Tasche/Finsteres Fleisch CD [Audiobook] [Audio CD] von (2008)

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ISBN: 9783882217124 bzw. 388221712X, vermutlich in Deutsch, Seitz, Taschenbuch, Hörbuch.

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Seitz, Auflage: 1 (März 2008). Auflage: 1 (März 2008). Softcover. 13,8 x 12,4 x 0,8 cm. Artaud hat wie kaum ein anderer in der Sprache gelebt. Er hat, im wahrsten Sinne des Wortes, die Sprache gelebt. In stetem, schmerzhaftem Versuch, in ihr Herz vorzudringen, gleichbedeutend für ihn mit seinem innersten Kern. Das Hörspiel durchforscht die Korrespondenz mit Jacques Rivière (»Es würde mich nicht wundern, wenn die schwarze Tasche, die sich an jenem Tag in ihm öffnete, ihn weit mehr vom Leben abgebracht hätte als seine Krankheit.«) und die Schriften »Der Nabel des Niemandslands«, »Die Nervenwaage«, »Fragmente eines Höllentagebuchs« sowie »Die Kunst und der Tod« nach dem Ausdruck dieses inneren Kampfes. Eines Kampfes, der nicht zu gewinnen war. Eines titanenhaften, grandiosen Kampfes, der scheitern musste. »Ein Hörstück von Michael Farin über den Autor und Schauspieler Antonin Artaud war überfällig. ()eine opulente Feier des Wahnsinns und der fleischlichen Lust.« Stefan Fischer in »Süddeutsche Zeitung« am 1. März 2008.„Das Hörspiel „Antonin ArtaudSchwarze Tasche/ Finsteres Fleisch“ von Michael Farin arbeitet gegen den TrendEs ist eines der anspruchsvollsten und handwerklich besten Hörstücke der vergangenen Jahre, ein grosser Gewinn, und es lohnt sich und macht Spass, ihm konzentriert zuzuhören.“"Der Traum ist wahr, alle Träume sind wahr!", war bei Antonin Artaut nicht nur eine Parole. Er vermochte es "die im Traum erblickten Landschaften" auch in der Liebe zu manifestieren, dem Tod zu trotzen, der ganz ohne Liebe und allein ist, und dem Verstand seine humanitäre Maske herunterzuzreissen.() musikalisch-verbale Collage aus den Weken von Antonin Artaud stammt aus den Korrespondenzen mit Jaques Riviere, den Schriften "Der Nabel des Niemandslands", "Die Nervenwaage", "Fragmente eines Höllentagebuchs" sowie "Kunst und Tod".»Eine ›ohrenbetäubende‹ Collage aus Musik und Text, die sich in weiten Teilen allerdings einer Kategorisierung sträubt, rein aus ihrer Klang- und Wortgewalt schöpft und im Artaudschen Sinne keiner strengen Systematik gehorcht. Ob das gefällt, hängt davon ab, ob man sich dem mitunter beunruhigenden Sog dieser Produktion, der Wildheit der Komposition, die alle vordergründige Assoziationen verwirft, aussetzen möchte. Ein echtes Stück dunkler Nervenkunst eben, an dem man aber durchaus seine helle Freude haben kann.« Artaud hat wie kaum ein anderer in der Sprache gelebt. Er hat, im wahrsten Sinne des Wortes, die Sprache gelebt. In stetem, schmerzhaftem Versuch, in ihr Herz vorzudringen, gleichbedeutend für ihn mit seinem innersten Kern. Das Hörspiel durchforscht die Korrespondenz mit Jacques Rivière (»Es würde mich nicht wundern, wenn die schwarze Tasche, die sich an jenem Tag in ihm öffnete, ihn weit mehr vom Leben abgebracht hätte als seine Krankheit.«) und die Schriften »Der Nabel des Niemandslands«, »Die Nervenwaage«, »Fragmente eines Höllentagebuchs« sowie »Die Kunst und der Tod« nach dem Ausdruck dieses inneren Kampfes. Eines Kampfes, der nicht zu gewinnen war. Eines titanenhaften, grandiosen Kampfes, der scheitern musste. »Ein Hörstück von Michael Farin über den Autor und Schauspieler Antonin Artaud war überfällig. ()eine opulente Feier des Wahnsinns und der fleischlichen Lust.« Stefan Fischer in »Süddeutsche Zeitung« am 1. März 2008.„Das Hörspiel „Antonin ArtaudSchwarze Tasche/ Finsteres Fleisch“ von Michael Farin arbeitet gegen den TrendEs ist eines der anspruchsvollsten und handwerklich besten Hörstücke der vergangenen Jahre, ein grosser Gewinn, und es lohnt sich und macht Spass, ihm konzentriert zuzuhören.“"Der Traum ist wahr, alle Träume sind wahr!", war bei Antonin Artaut nicht nur eine Parole. Er vermochte es "die im Traum erblickten Landschaften" auch in der Liebe zu manifestieren, dem Tod zu trotzen, der ganz ohne Liebe und allein ist, und dem Verstand seine humanitäre Maske herunterzuzreissen.() musikalisch-verbale Collage aus den Weken von Antonin Artaud stammt aus den Korrespondenzen mit Jaques Riviere, den Schriften "Der Nabel des Niemandslands", "Die Nervenwaage", "Fragmente eines Höllentagebuchs" sowie "Kunst und Tod".»Eine ›ohrenbetäubende‹ Collage aus Musik und Text, die sich in weiten Teilen allerdings einer Kategorisierung sträubt, rein aus ihrer Klang- und Wortgewalt schöpft und im Artaudschen Sinne keiner strengen Systematik gehorcht. Ob das gefällt, hängt davon ab, ob man sich dem mitunter beunruhigenden Sog dieser Produktion, der Wildheit der Komposition, die alle vordergründige Assoziationen verwirft, aussetzen möchte. Ein echtes Stück dunkler Nervenkunst eben, an dem man aber durchaus seine helle Freude haben kann.«.
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Michael Farin (Herausgeber), Antonin Artaud (Autor), Jens Harzer (Sprecher), Bernhard Schütz (Sprecher), Christian Wittmann (Sprecher), Marijam Agischewa (Sprecher), Meike Schlüter (Sprecher)

Schwarze Tasche/Finsteres Fleisch CD [Audiobook] [Audio CD] von (2008)

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Seitz, Auflage: 1 (März 2008). Auflage: 1 (März 2008). Softcover. 13,8 x 12,4 x 0,8 cm. Artaud hat wie kaum ein anderer in der Sprache gelebt. Er hat, im wahrsten Sinne des Wortes, die Sprache gelebt. In stetem, schmerzhaftem Versuch, in ihr Herz vorzudringen, gleichbedeutend für ihn mit seinem innersten Kern. Das Hörspiel durchforscht die Korrespondenz mit Jacques Rivière (»Es würde mich nicht wundern, wenn die schwarze Tasche, die sich an jenem Tag in ihm öffnete, ihn weit mehr vom Leben abgebracht hätte als seine Krankheit.«) und die Schriften »Der Nabel des Niemandslands«, »Die Nervenwaage«, »Fragmente eines Höllentagebuchs« sowie »Die Kunst und der Tod« nach dem Ausdruck dieses inneren Kampfes. Eines Kampfes, der nicht zu gewinnen war. Eines titanenhaften, grandiosen Kampfes, der scheitern musste. »Ein Hörstück von Michael Farin über den Autor und Schauspieler Antonin Artaud war überfällig. ()eine opulente Feier des Wahnsinns und der fleischlichen Lust.« Stefan Fischer in »Süddeutsche Zeitung« am 1. März 2008.„Das Hörspiel „Antonin ArtaudSchwarze Tasche/ Finsteres Fleisch“ von Michael Farin arbeitet gegen den TrendEs ist eines der anspruchsvollsten und handwerklich besten Hörstücke der vergangenen Jahre, ein grosser Gewinn, und es lohnt sich und macht Spass, ihm konzentriert zuzuhören.“"Der Traum ist wahr, alle Träume sind wahr!", war bei Antonin Artaut nicht nur eine Parole. Er vermochte es "die im Traum erblickten Landschaften" auch in der Liebe zu manifestieren, dem Tod zu trotzen, der ganz ohne Liebe und allein ist, und dem Verstand seine humanitäre Maske herunterzuzreissen.() musikalisch-verbale Collage aus den Weken von Antonin Artaud stammt aus den Korrespondenzen mit Jaques Riviere, den Schriften "Der Nabel des Niemandslands", "Die Nervenwaage", "Fragmente eines Höllentagebuchs" sowie "Kunst und Tod".»Eine ›ohrenbetäubende‹ Collage aus Musik und Text, die sich in weiten Teilen allerdings einer Kategorisierung sträubt, rein aus ihrer Klang- und Wortgewalt schöpft und im Artaudschen Sinne keiner strengen Systematik gehorcht. Ob das gefällt, hängt davon ab, ob man sich dem mitunter beunruhigenden Sog dieser Produktion, der Wildheit der Komposition, die alle vordergründige Assoziationen verwirft, aussetzen möchte. Ein echtes Stück dunkler Nervenkunst eben, an dem man aber durchaus seine helle Freude haben kann.« Artaud hat wie kaum ein anderer in der Sprache gelebt. Er hat, im wahrsten Sinne des Wortes, die Sprache gelebt. In stetem, schmerzhaftem Versuch, in ihr Herz vorzudringen, gleichbedeutend für ihn mit seinem innersten Kern. Das Hörspiel durchforscht die Korrespondenz mit Jacques Rivière (»Es würde mich nicht wundern, wenn die schwarze Tasche, die sich an jenem Tag in ihm öffnete, ihn weit mehr vom Leben abgebracht hätte als seine Krankheit.«) und die Schriften »Der Nabel des Niemandslands«, »Die Nervenwaage«, »Fragmente eines Höllentagebuchs« sowie »Die Kunst und der Tod« nach dem Ausdruck dieses inneren Kampfes. Eines Kampfes, der nicht zu gewinnen war. Eines titanenhaften, grandiosen Kampfes, der scheitern musste. »Ein Hörstück von Michael Farin über den Autor und Schauspieler Antonin Artaud war überfällig. ()eine opulente Feier des Wahnsinns und der fleischlichen Lust.« Stefan Fischer in »Süddeutsche Zeitung« am 1. März 2008.„Das Hörspiel „Antonin ArtaudSchwarze Tasche/ Finsteres Fleisch“ von Michael Farin arbeitet gegen den TrendEs ist eines der anspruchsvollsten und handwerklich besten Hörstücke der vergangenen Jahre, ein grosser Gewinn, und es lohnt sich und macht Spass, ihm konzentriert zuzuhören.“"Der Traum ist wahr, alle Träume sind wahr!", war bei Antonin Artaut nicht nur eine Parole. Er vermochte es "die im Traum erblickten Landschaften" auch in der Liebe zu manifestieren, dem Tod zu trotzen, der ganz ohne Liebe und allein ist, und dem Verstand seine humanitäre Maske herunterzuzreissen.() musikalisch-verbale Collage aus den Weken von Antonin Artaud stammt aus den Korrespondenzen mit Jaques Riviere, den Schriften "Der Nabel des Niemandslands", "Die Nervenwaage", "Fragmente eines Höllentagebuchs" sowie "Kunst und Tod".»Eine ›ohrenbetäubende‹ Collage aus Musik und Text, die sich in weiten Teilen allerdings einer Kategorisierung sträubt, rein aus ihrer Klang- und Wortgewalt schöpft und im Artaudschen Sinne keiner strengen Systematik gehorcht. Ob das gefällt, hängt davon ab, ob man sich dem mitunter beunruhigenden Sog dieser Produktion, der Wildheit der Komposition, die alle vordergründige Assoziationen verwirft, aussetzen möchte. Ein echtes Stück dunkler Nervenkunst eben, an dem man aber durchaus seine helle Freude haben kann.«.
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