Heinrich Zille: Huresprache (German Edition) - 8 Angebote vergleichen

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9783888140815 - Zille, Heinrich: Hurengespräche
Zille, Heinrich

Hurengespräche (2000)

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94 Seiten, Sprache: Deutsch Hardcover Neuwertig Die Hurengesprache erschienen,' gehrt, geschrieben und gezeichnet von W. Pfeifer'', erstmalig 1913 in Berlin. Unter Kennern war es zu dieser Zeit kein Geheimnis, wer sich tatsachlich hinter dem Pseudonym '' W. Pfeiffer '' verborgen hielt. In einem Exemplar der Erstausgabe befindet sich eine handschriftliche Widmung von Heinrich Zille, aus der hervorgeht, dass er mit dem gewahlten Namen offen kokettierte. Zille findet erotisches Vergnugen an gerundeten weiblichen Formen und stellt dies in unverhollten Illustrationen dar. Die Erzahlungen und Zeichnungen zeigen daruber hinaus Zilles Vertrautheit mit dem '' Milljah '' und der Berliner Dirnenwelt, die hinsichtlich Darstellung und Nennung von Personen und Verh?ltnissen untereinander, Zeugnis ablegt von Zilles intimer Kenntnis.Die pornographische Direktheit macht dieses Buch zu einem Werk sozialdokumentarischer Literatur.Unmittelbar bei Erscheinen wurde das Werk von den kaiserlichen Sittenrichtern verbannt. Heute sollte man einen Platz oben im B?cherregal suchen. Man muss Zille mogen. Versand D: 4,95 EUR, Angelegt am: 27.07.2021.
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9783888140815 - Zille, Heinrich: Hurengespräche. Vorwort von Winfried Ranke.
Zille, Heinrich

Hurengespräche. Vorwort von Winfried Ranke. (2000)

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Vorwort von Winfried Ranke. 94 S.; Illustr. ; 23,5 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband. Gutes Ex.; Einband minimal berieben. - Die Hurengespräche, "gehört, geschrieben und gezeichnet von W, Pfeifer", erschienen erstmals 1913 in Berlin. Die Höhe der damaligen Auflage ist nicht bekannt. Der grossformatige Privatdruck mit chinesischer Fadenbindung hat einen einfachen Kartonumschlag, auf dessen Vorder- wie Rückseite abstrakte Chiffren das weibliche Geschlechtsorgan symbolisieren. Er enthält ein Titelblatt, ein Inhaltsverzeichnis, vierzehn Vollbilder und sieben-undzwanzig Textseiten mit einundzwanzig eingestreuten kleineren Illustrationen. Alle Druckseiten der Erstausgabe wurden vom Stein gedruckt: Die Vollbilder sind Kreidelithographien, die Textseiten mit den eingestreuten Illustrationen wurden mit der Feder auf den Stein geschrieben und gezeichnet. Von dieser Ausgabe existieren seltene handkolorierte Exemplare, die vom Künstler selbst hergestellt wurden. Aus bibliographischen Hinweisen in einschlägiger Literatur ist zu entnehmen, dass der Privatdruck von 1913 schon durch den Berliner Kunsthändler und Verleger Fritz Gurlitt betreut wurde. Ein verlässlicher Beleg dafür liess sich jedoch nicht finden. Allerdings hat Gurlitt zumindest in späteren Jahren Interesse an dem Werk bekundet. Im Gurlitt-Almanach auf das Jahr 1920 wird unter den geplanten Ausgaben des Fritz Gurlitt-Verlages auf eine "Sammlung erotischer Privatdrucke mit Originalgraphik, herausgegeben von Alfred Richard Meyer", hingewiesen: Unter den neun Bänden der ersten Folge sind auch Hetärengespräche von Heinrich Zille angekündigt. Ein Brief Zilies vom 5. November 1919 bestätigt ebenfalls, dass er an Hetärengesprächen arbeitete. In der erschienenen Serie, die durch den 1921 gegen Gurlitt angestrengten "Venuswagen-Prozess" bekanntwurde, ist jedoch kein Beitrag von Heinrich Zille enthalten. Offenbar wurde die Publikation der Hetärengespräche damals aus Sorge vor staatsanwaltlichem Einspruch doch nicht riskiert. Ein lithographierter Privatdruck, den man als eine - wie immer variierte - Neuausgabe der Hurengespräche von 1913 bezeichnen könnte, ist bisher nicht bekannt geworden. … (Vorwort) ISBN 3888140811 Versand D: 3,00 EUR Zeichnung; Bildende Kunst; Pornographie; Zille / Berlin, Angelegt am: 22.04.2020.
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9783888140815 - Zille, Heinrich: Hurengespräche. Vorwort von Winfried Ranke.
Zille, Heinrich

Hurengespräche. Vorwort von Winfried Ranke. (2000)

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Vorwort von Winfried Ranke. 94 S.; Illustr. ; 23,5 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband. Gutes Ex.; Einband minimal berieben. - Die Hurengespräche, "gehört, geschrieben und gezeichnet von W, Pfeifer", erschienen erstmals 1913 in Berlin. Die Höhe der damaligen Auflage ist nicht bekannt. Der grossformatige Privatdruck mit chinesischer Fadenbindung hat einen einfachen Kartonumschlag, auf dessen Vorder- wie Rückseite abstrakte Chiffren das weibliche Geschlechtsorgan symbolisieren. Er enthält ein Titelblatt, ein Inhaltsverzeichnis, vierzehn Vollbilder und sieben-undzwanzig Textseiten mit einundzwanzig eingestreuten kleineren Illustrationen. Alle Druckseiten der Erstausgabe wurden vom Stein gedruckt: Die Vollbilder sind Kreidelithographien, die Textseiten mit den eingestreuten Illustrationen wurden mit der Feder auf den Stein geschrieben und gezeichnet. Von dieser Ausgabe existieren seltene handkolorierte Exemplare, die vom Künstler selbst hergestellt wurden. Aus bibliographischen Hinweisen in einschlägiger Literatur ist zu entnehmen, dass der Privatdruck von 1913 schon durch den Berliner Kunsthändler und Verleger Fritz Gurlitt betreut wurde. Ein verlässlicher Beleg dafür liess sich jedoch nicht finden. Allerdings hat Gurlitt zumindest in späteren Jahren Interesse an dem Werk bekundet. Im Gurlitt-Almanach auf das Jahr 1920 wird unter den geplanten Ausgaben des Fritz Gurlitt-Verlages auf eine "Sammlung erotischer Privatdrucke mit Originalgraphik, herausgegeben von Alfred Richard Meyer", hingewiesen: Unter den neun Bänden der ersten Folge sind auch Hetärengespräche von Heinrich Zille angekündigt. Ein Brief Zilies vom 5. November 1919 bestätigt ebenfalls, dass er an Hetärengesprächen arbeitete. In der erschienenen Serie, die durch den 1921 gegen Gurlitt angestrengten "Venuswagen-Prozess" bekanntwurde, ist jedoch kein Beitrag von Heinrich Zille enthalten. Offenbar wurde die Publikation der Hetärengespräche damals aus Sorge vor staatsanwaltlichem Einspruch doch nicht riskiert. Ein lithographierter Privatdruck, den man als eine - wie immer variierte - Neuausgabe der Hurengespräche von 1913 bezeichnen könnte, ist bisher nicht bekannt geworden. … (Vorwort) ISBN 3888140811 Versand D: 4,50 EUR Zeichnung; Bildende Kunst; Pornographie; Zille / Berlin, Angelegt am: 22.04.2020.
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9783888140815 - Zille, Heinrich: Hurengespräche.
Zille, Heinrich

Hurengespräche. (2000)

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94 S.; Illustr. ; 23,5 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband. Gutes Ex.; Einband minimal berieben. - Die Hurengespräche, "gehört, geschrieben und gezeichnet von W, Pfeifer", erschienen erstmals 1913 in Berlin. Die Höhe der damaligen Auflage ist nicht bekannt. Der grossformatige Privatdruck mit chinesischer Fadenbindung hat einen einfachen Kartonumschlag, auf dessen Vorder- wie Rückseite abstrakte Chiffren das weibliche Geschlechtsorgan symbolisieren. Er enthält ein Titelblatt, ein Inhaltsverzeichnis, vierzehn Vollbilder und sieben-undzwanzig Textseiten mit einundzwanzig eingestreuten kleineren Illustrationen. Alle Druckseiten der Erstausgabe wurden vom Stein gedruckt: Die Vollbilder sind Kreidelithographien, die Textseiten mit den eingestreuten Illustrationen wurden mit der Feder auf den Stein geschrieben und gezeichnet. Von dieser Ausgabe existieren seltene handkolorierte Exemplare, die vom Künstler selbst hergestellt wurden. Aus bibliographischen Hinweisen in einschlägiger Literatur ist zu entnehmen, dass der Privatdruck von 1913 schon durch den Berliner Kunsthändler und Verleger Fritz Gurlitt betreut wurde. Ein verlässlicher Beleg dafür liess sich jedoch nicht finden. Allerdings hat Gurlitt zumindest in späteren Jahren Interesse an dem Werk bekundet. Im Gurlitt-Almanach auf das Jahr 1920 wird unter den geplanten Ausgaben des Fritz Gurlitt-Verlages auf eine "Sammlung erotischer Privatdrucke mit Originalgraphik, herausgegeben von Alfred Richard Meyer", hingewiesen: Unter den neun Bänden der ersten Folge sind auch Hetärengespräche von Heinrich Zille angekündigt. Ein Brief Zilies vom 5. November 1919 bestätigt ebenfalls, dass er an Hetärengesprächen arbeitete. In der erschienenen Serie, die durch den 1921 gegen Gurlitt angestrengten "Venuswagen-Prozess" bekanntwurde, ist jedoch kein Beitrag von Heinrich Zille enthalten. Offenbar wurde die Publikation der Hetärengespräche damals aus Sorge vor staatsanwaltlichem Einspruch doch nicht riskiert. Ein lithographierter Privatdruck, den man als eine - wie immer variierte - Neuausgabe der Hurengespräche von 1913 bezeichnen könnte, ist bisher nicht bekannt geworden. (Vorwort) ISBN 3888140811 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.
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3888140811 - Zille, Heinrich: Hurengespräche. Vorwort von Winfried Ranke.
Zille, Heinrich

Hurengespräche. Vorwort von Winfried Ranke. (2000)

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Schirmer, Mosel, 94 S.; Illustr. ; 23,5 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband. Gutes Ex.; Einband minimal berieben. - Die Hurengespräche, "gehört, geschrieben und gezeichnet von W, Pfeifer", erschienen erstmals 1913 in Berlin. Die Höhe der damaligen Auflage ist nicht bekannt. Der grossformatige Privatdruck mit chinesischer Fadenbindung hat einen einfachen Kartonumschlag, auf dessen Vorder- wie Rückseite abstrakte Chiffren das weibliche Geschlechtsorgan symbolisieren. Er enthält ein Titelblatt, ein Inhaltsverzeichnis, vierzehn Vollbilder und sieben-undzwanzig Textseiten mit einundzwanzig eingestreuten kleineren Illustrationen. Alle Druckseiten der Erstausgabe wurden vom Stein gedruckt: Die Vollbilder sind Kreidelithographien, die Textseiten mit den eingestreuten Illustrationen wurden mit der Feder auf den Stein geschrieben und gezeichnet. Von dieser Ausgabe existieren seltene handkolorierte Exemplare, die vom Künstler selbst hergestellt wurden. Aus bibliographischen Hinweisen in einschlägiger Literatur ist zu entnehmen, dass der Privatdruck von 1913 schon durch den Berliner Kunsthändler und Verleger Fritz Gurlitt betreut wurde. Ein verlässlicher Beleg dafür liess sich jedoch nicht finden. Allerdings hat Gurlitt zumindest in späteren Jahren Interesse an dem Werk bekundet. Im Gurlitt-Almanach auf das Jahr 1920 wird unter den geplanten Ausgaben des Fritz Gurlitt-Verlages auf eine "Sammlung erotischer Privatdrucke mit Originalgraphik, herausgegeben von Alfred Richard Meyer", hingewiesen: Unter den neun Bänden der ersten Folge sind auch Hetärengespräche von Heinrich Zille angekündigt. Ein Brief Zilies vom 5. November 1919 bestätigt ebenfalls, dass er an Hetärengesprächen arbeitete. In der erschienenen Serie, die durch den 1921 gegen Gurlitt angestrengten "Venuswagen-Prozess" bekanntwurde, ist jedoch kein Beitrag von Heinrich Zille enthalten. Offenbar wurde die Publikation der Hetärengespräche damals aus Sorge vor staatsanwaltlichem Einspruch doch nicht riskiert. Ein lithographierter Privatdruck, den man als eine - wie immer variierte - Neuausgabe der Hurengespräche von 1913 bezeichnen könnte, ist bisher nicht bekannt geworden. ? (Vorwort) ISBN 3888140811Bildende Kunst [Zeichnung; Bildende Kunst; Pornographie; Zille / Berlin] 2000.
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9783888140815 - Zille, Heinrich: Hurengespräche
Zille, Heinrich

Hurengespräche (1929)

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ISBN: 9783888140815 bzw. 3888140811, in Deutsch, neu.

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Heinrich Zille (1858-1929), als Zeichner und Photograph der wohl populärste Chronist des Berliner "Milljöhs", hat auch vor den Schlafstuben und Absteigen der hauptstädtischen Hinterhöfe nicht Halt gemacht. 1913 veröffentlichte er im Privatdruck und unter dem Pseudonym W. Pfeifer eigene, dem Volksmund abgelauschte Aufzeichnungen und Illustrationen, denen er den Titel "Hurengespräche" gab und die, wie nicht anders zu erwarten, unmittelbar nach ihrem Erscheinen von den kaiserlichen Sittenrichtern in die Illegalität verbannt wurden. In seiner ebenso drastischen wie authentischen "Sozialstudie" zum Berliner Dirnen - milieu erweist sich Zille nicht nur als intimer Kenner der Szene, sondern auch als der "preussische Boccaccio" des Berliner Proletariats. Wir freuen uns, dieses Urgestein erotischer Hauptstadtliteratur jetzt in siebter Auflage anbieten zu können. von Zille, Heinrich, Neu.
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9783888140815 - Zille, Heinrich: Hurengespräche
Zille, Heinrich

Hurengespräche (2000)

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ISBN: 9783888140815 bzw. 3888140811, in Deutsch, 94 Seiten, Schirmer/Mosel, Munchen, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

Fr. 7.85 ( 8.00)¹ + Versand: Fr. 4.86 ( 4.95)¹ = Fr. 12.71 ( 12.95)¹
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Von Händler/Antiquariat, Klondyke, [6819631].
Die Hurengesprache erschienen,' gehrt, geschrieben und gezeichnet von W. Pfeifer'', erstmalig 1913 in Berlin. Unter Kennern war es zu dieser Zeit kein Geheimnis, wer sich tatsachlich hinter dem Pseudonym '' W. Pfeiffer '' verborgen hielt. In einem Exemplar der Erstausgabe befindet sich eine handschriftliche Widmung von Heinrich Zille, aus der hervorgeht, dass er mit dem gewahlten Namen offen kokettierte. Zille findet erotisches Vergnugen an gerundeten weiblichen Formen und stellt dies in unverhollten Illustrationen dar. Die Erzahlungen und Zeichnungen zeigen daruber hinaus Zilles Vertrautheit mit dem '' Milljah '' und der Berliner Dirnenwelt, die hinsichtlich Darstellung und Nennung von Personen und Verh?ltnissen untereinander, Zeugnis ablegt von Zilles intimer Kenntnis.Die pornographische Direktheit macht dieses Buch zu einem Werk sozialdokumentarischer Literatur.Unmittelbar bei Erscheinen wurde das Werk von den kaiserlichen Sittenrichtern verbannt. Heute sollte man einen Platz oben im B?cherregal suchen. Man muss Zille mogen. 2000, Hardcover, Neuwertig, 94, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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9783888140815 - Zille, Heinrich und Winfried Ranke: Hurengespräche: Vorw. v.
Zille, Heinrich und Winfried Ranke

Hurengespräche: Vorw. v. (2009)

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ISBN: 9783888140815 bzw. 3888140811, vermutlich in Deutsch, Schirmer Mosel, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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96 S. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Gebundene Ausgabe, Masse: 17.9 cm x 1.5 cm x 23.8 cm, Books.
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