J.W.M. Henning (1783-1868) - 5 Angebote vergleichen

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9783986490515 - Pestalozzis Lehren beeinflusst war und wie er diese auf innovative Weise an die speziellen Bedingungen seiner Heimatregion anpasste.: J.W.M. Henning (1783-1868): Aus dem Leben Werk eines Pommerschen Pestalozzi-Schülers S.
Pestalozzis Lehren beeinflusst war und wie er diese auf innovative Weise an die speziellen Bedingungen seiner Heimatregion anpasste.

J.W.M. Henning (1783-1868): Aus dem Leben Werk eines Pommerschen Pestalozzi-Schülers S. (1868)

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Das Buch von Hartmut Mitzlaff bietet einen detaillierten Einblick in das Leben und Werk von J.W.M. Henning (1783-1868), einem Schüler des berühmten Pädagogen Pestalozzi und selbst ein bedeutender Schulreformer im 19. Jahrhundert. Es folgt Hennings Weg von Breslau und Bunzlau über Köslin nach Zürich, wo er seine pädagogischen Ideen umsetzte und weiterentwickelte. Der Autor beleuchtet sowohl Hennings persönliche Entwicklung als auch seine Beiträge zur Bildungsreform, insbesondere in Pommern. Dabei wird deutlich, wie stark Henning von Pestalozzis Lehren beeinflusst war und wie er diese auf innovative Weise an die speziellen Bedingungen seiner Heimatregion anpasste. Sehr gut.
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9783986490515 - Pestalozzis Lehren beeinflusst war und wie er diese auf innovative Weise an die speziellen Bedingungen seiner Heimatregion anpasste.: J.W.M. Henning (1783-1868): Aus dem Leben Werk eines Pommerschen Pestalozzi-Schülers S.
Pestalozzis Lehren beeinflusst war und wie er diese auf innovative Weise an die speziellen Bedingungen seiner Heimatregion anpasste.

J.W.M. Henning (1783-1868): Aus dem Leben Werk eines Pommerschen Pestalozzi-Schülers S. (1868)

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Das Buch von Hartmut Mitzlaff bietet einen detaillierten Einblick in das Leben und Werk von J.W.M. Henning (1783-1868), einem Schüler des berühmten Pädagogen Pestalozzi und selbst ein bedeutender Schulreformer im 19. Jahrhundert. Es folgt Hennings Weg von Breslau und Bunzlau über Köslin nach Zürich, wo er seine pädagogischen Ideen umsetzte und weiterentwickelte. Der Autor beleuchtet sowohl Hennings persönliche Entwicklung als auch seine Beiträge zur Bildungsreform, insbesondere in Pommern. Dabei wird deutlich, wie stark Henning von Pestalozzis Lehren beeinflusst war und wie er diese auf innovative Weise an die speziellen Bedingungen seiner Heimatregion anpasste. Sehr gut.
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9783986490515 - J.W.M. Henning (1783-1868)

J.W.M. Henning (1783-1868) (1868)

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Dieses Buch beschreibt Leben und Werk des zu Unrecht vergessenen Theologen und Pädagogen Johann Wilhelm Mathias Henning (1783 - 1868) aus dem pommerschen Rügenwalde, der 1809 zu den 17 Eleven gehörte, die der Preussische Staat zu Pestalozzi nach Yverdon schickte, um dort die Methodik des Schweizers zu studieren und später in Preussen umzusetzen. Aus dem Schüler und Mitarbeiter wurde ein Freund Pestalozzis. Nach seiner Rückkehr aus der Schweiz betätigte sich Henning im deutschsprachigen Raum als einer der ersten Biographen und als unermüdlicher Multiplikator der Pestalozzischen Ideen. Kurz vor seinem Abschied aus Yverdon hatte Henning 1812 -gestützt auf Grundlagen von Carl Ritter und Johann Georg Tobler- seine Methodik der „Elementargeographie“ vorgelegt; die Christian Wilhelm Harnisch dann 1816 in seiner „Weltkunde“ aufgriff und nun als „Heimathskunde“ bezeichnete. Während Harnisch lange Zeit in der Schulgeschichte als „Vater der Heimatkunde“ galt, geriet Henning, in dem man den eigentlichen Urheber sehen darf, zunehmend in Vergessenheit. Gemeinsam gründeten Henning und Harnisch 1813/14 in Breslau einen der ersten deutschen Schullehrervereine; als Autor lieferte Henning grundlegende Beiträge zu dem seit 1814 von Harnisch und Krüger herausgegebenen „Schulrath an der Oder“; der „erste(n) professionelle(n) Lehrerzeitschrift im deutschen Sprachraum“ von „überregionale(r)“ Bedeutung (Oelkers). - Von 1827 - 1851 steht Henning dem Königlichen Lehrerseminar der Bezirksstadt Köslin in Pommern als Direktor vor, das er nach Pestalozzischen Grundsätzen ausbaut und um eine kostenlose Modellschule für arme Kinder, eine Kindertagesstätte und eine Sonntagsschule für Handwerker erweitert. Mit seinem Elementarschulplan der Stadt Cöslin legt er 1828 dem Magistrat ein fortschrittliches Entwicklungskonzept für die Volksschulen der Region vor; 1830 erscheint erstmals (zunächst noch anonym) seine Pommersche Landes- und Volkskunde, die nicht weniger als 25 Auflagen erreicht hat und den zeitgenössischen Lehrern, aber auch seinen Landsleuten eine geographische und historische Faktensammlung und einen komprimierten Überblick über ihre Region an die Hand gab und damit einen wichtigen Beitrag zur Volksaufklärung leistete. 1834 gründet Henning nach dem Breslauer Vorbild auch in Pommern einen ersten Lehrerverein als Institution des Erfahrungsaustausches und der Fortbildung; ab 1835 gibt er in Köslin das Monatsblatt für Pommern’s Volksschullehrer heraus. Zu den Freunden und Kollegen Hennings gehören seit Yverdon P.F. Theodor Kawerau (Schul- und Regierungsrat in Köslin) und K. A. Gottlieb Dreist (Schulrat in Stettin). Zusammen werden die drei als das „Pestalozzianische Kleeblatt in der pommerschen Schulentwicklung“ des frühen neunzehnten Jahrhunderts beschrieben. Am Beispiel des Seminars von Köslin liefert das Buch Einblicke in die von der Erziehungswissenschaft lange vernachlässigte seminaristische Ausbildung der Volksschullehrer im frühen neunzehnten Jahrhundert. 230.0 x 155.0 cm, Buch.
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9783986490515 - Hartmut Mitzlaff: J.W.M. Henning (1783-1868)
Hartmut Mitzlaff

J.W.M. Henning (1783-1868) (1868)

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ISBN: 9783986490515 bzw. 3986490515, in Deutsch, Schneider Hohengehren/Direktbezug, gebundenes Buch, neu.

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*J.W.M. Henning (1783-1868)* - Aus dem Leben und Werk eines Pommerschen Pestalozzi-Schülers und Schulreformers des neunzehnten Jahrhunderts. Von Rügenwalde über Stettin Halle Basel Yverdon Breslau und Bunzlau nach Köslin und Zürich / Taschenbuch für 19.8 € / Aus dem Bereich: Bücher, Politik & Gesellschaft.
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9783986490515 - Mitzlaff, Hartmut: J.W.M. Henning (1783-1868)
Mitzlaff, Hartmut

J.W.M. Henning (1783-1868) (1868)

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ISBN: 9783986490515 bzw. 3986490515, vermutlich in Deutsch, Schneider Hohengehren/Direktbezug, neu.

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Dieses Buch beschreibt Leben und Werk des zu Unrecht vergessenenTheologen und Pädagogen Johann Wilhelm Mathias Henning (1783 - 1868)aus dem pommerschen Rügenwalde, der 1809 zu den 17 Eleven gehörte,die der Preussische Staat zu Pestalozzi nach Yverdon schickte, um dort dieMethodik des Schweizers zu studieren und später in Preussen umzusetzen.Aus dem Schüler und Mitarbeiter wurde ein Freund Pestalozzis. Nach seinerRückkehr aus der Schweiz betätigte sich Henning im deutschsprachigenRaum als einer der ersten Biographen und als unermüdlicher Multiplikatorder Pestalozzischen Ideen.Kurz vor seinem Abschied aus Yverdon hatte Henning 1812 -gestützt auf Grundlagenvon Carl Ritter und Johann Georg Tobler- seine Methodik der "Elementargeographie"vorgelegt, die Christian Wilhelm Harnisch dann 1816 in seiner "Weltkunde" aufgriff undnun als "Heimathskunde" bezeichnete. Während Harnisch lange Zeit in der Schulgeschichteals "Vater der Heimatkunde" galt, geriet Henning, in dem man den eigentlichenUrheber sehen darf, zunehmend in Vergessenheit. Gemeinsam gründetenHenning und Harnisch 1813/14 in Breslau einen der ersten deutschen Schullehrervereine;als Autor lieferte Henning grundlegende Beiträge zu dem seit 1814 vonHarnisch und Krüger herausgegebenen "Schulrath an der Oder", der "erste(n)professionelle(n) Lehrerzeitschrift im deutschen Sprachraum" von "überregionale(r)"Bedeutung (Oelkers). - Von 1827 - 1851 steht Henning dem Königlichen Lehrerseminarder Bezirksstadt Köslin in Pommern als Direktor vor, das er nach PestalozzischenGrundsätzen ausbaut und um eine kostenlose Modellschule für arme Kinder, eineKindertagesstätte und eine Sonntagsschule für Handwerker erweitert. Mit seinemElementarschulplan der Stadt Cöslin legt er 1828 dem Magistrat ein fortschrittlichesEntwicklungskonzept für die Volksschulen der Region vor; 1830 erscheint erstmals(zunächst noch anonym) seine Pommersche Landes- und Volkskunde, die nichtweniger als 25 Auflagen erreicht hat und den zeitgenössischen Lehrern, aber auchseinen Landsleuten eine geographische und historische Faktensammlung und einenkomprimierten Uberblick über ihre Region an die Hand gab und damit einen wichtigenBeitrag zur Volksaufklärung leistete. 1834 gründet Henning nach dem BreslauerVorbild auch in Pommern einen ersten Lehrerverein als Institution des Erfahrungsaustauschesund der Fortbildung; ab 1835 gibt er in Köslin das Monatsblatt für Pommern'sVolksschullehrer heraus. Zu den Freunden und Kollegen Hennings gehören seitYverdon P.F. Theodor Kawerau (Schul- und Regierungsrat in Köslin) und K. A. GottliebDreist (Schulrat in Stettin). Zusammen werden die drei als das "PestalozzianischeKleeblatt in der pommerschen Schulentwicklung" des frühen neunzehnten Jahrhundertsbeschrieben. Am Beispiel des Seminars von Köslin liefert das Buch Einblicke indie von der Erziehungswissenschaft lange vernachlässigte seminaristische Ausbildungder Volksschullehrer im frühen neunzehnten Jahrhundert.
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