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9783893431878 - SCHUITEN Francois und PEETERS Benoit: Die geheimnisvollen Städte. Das Stadtecho. Die Geschichte einer Zeitung. Ins Deutsche übertragen von Marcus Reinfried Hubert Reinfried 1. Auflage.
SCHUITEN Francois und PEETERS Benoit

Die geheimnisvollen Städte. Das Stadtecho. Die Geschichte einer Zeitung. Ins Deutsche übertragen von Marcus Reinfried Hubert Reinfried 1. Auflage. (1994)

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1. Auflage. 59, (1) Seiten. Mit zahlreichen meist farbigen u. teils ganzseitgen Abbildungen. Farbig illustrierter OKart.-Einband. Gutes Exemplar. (Minimale Lagerspuren). 39x29 cm * Deutsche Erstausgabe ! --- Die geheimnisvollen Städte (im französischen Original Les Cités obscures) ist der Name einer mehrfach preisgekrönten Comic-Reihe des Zeichners François Schuiten und des Comicszenaristen Benoît Peeters. Die Welt der Geheimnisvollen Städte ist als Gegenentwurf zur Erde angelegt. Durch Reiseführer wie Le Guide des cités (1996) und einer Geschichte der Stadtzeitung namens L'Écho des Cités (1993), beigelegte Tonträger (wie 1990 bei Le Musée A. Desombres) und DVDs (2002 bei L'affaire Desombres) geben Schuiten und Peeters ihren Schöpfungen einen Anschein von Realität. Dass ihre Welt dennoch für uns unsichtbar ist, erklären sie damit, dass sie von der Erde aus gesehen auf der anderen Seite der Sonne liegt. In den Comics gibt es dennoch Möglichkeiten, zwischen den beiden Welten hin- und herzureisen, nämlich sogenannte Portale (ein immer wieder auftauchender Reisender ist zum Beispiel Jules Verne), die sich zumeist in ähnlichen oder identischen Gebäuden auf beiden Planeten befinden. Im Internet, auf Seiten wie Tram 81 und Office of the Obscure Passages, verwischen Schuiten und Peeters Fiktion und Realität, indem sie viele vorgebliche, oft mit Photos und Zeichnungen illustrierte Erfahrungsberichte von Leuten präsentieren, die versehentlich durch eines der Portale kurzzeitig in die Welt der Geheimnisvollen Städte geraten sind, oder seit Jahren auf der Suche nach Portalen sind. Die Portalsucher zur Welt der Cités obscures, im Französischen bzw. Englischen sog. Obscurantist(e)s (vgl. Dunkelmännerbriefe, lat. Epistolae obscurorum virorum, woraus sich der Begriff Obskurant als rückwärtsgewandter Feind der Aufklärung entwickelte), konzentrieren sich dabei auf Bauwerke, die dem Baustil bestimmter Stadtstaaten der Geheimnisvollen Städte entsprechen, was die Möglichkeit erhöht, dass sich dort ein Portal befinden könnte, das unsere Welt mit dem jeweiligen Stadtstaat verbindet. Die Bände der Comic-Reihe wurden von der Literaturkritik zumeist einzeln rezensiert; eine Betrachtung des Gesamtwerkes findet sich in Comiczeitschriften[1] und dem Band Schuiten & Peeters: Autour des Cités Obscures. In den Einzelbesprechungen werden Schuitens Zeichnungen als „bedrückend schön“ bezeichnet und Parallelen zu den Erzählungen Franz Kafkas und den Romanen Umberto Ecos gezogen. Ein Rezensent warf die Frage auf, ob sich die Werke „zum Anlass von Diskussionen über aktuelle Probleme von Architektur und Stadtentwicklung nehmen liessen, oder ob sie nicht vielmehr Fluchträume in ein doch wieder postmodern beliebiges Zitatenspiel öffne(Quelle Wikipedia) Versand D: 4,00 EUR Comic, Comics, Comicstrip, Kunst, Künstler, malerei, Bilder, Bildergeschichte, Presse, Pressewesesn, Zeitungen, Kunstgeschichte, Grafik, Graphik, Graphic Novel, Angelegt am: 05.08.2018.
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1. Auflage. 59, (1) Seiten. Mit zahlreichen meist farbigen u. teils ganzseitgen Abbildungen. Farbig illustrierter OKart.-Einband. Gutes Exemplar. (Minimale Lagerspuren). 39x29 cm * Deutsche Erstausgabe ! --- Die geheimnisvollen Städte (im französischen Original Les Cités obscures) ist der Name einer mehrfach preisgekrönten Comic-Reihe des Zeichners François Schuiten und des Comicszenaristen Benoît Peeters. Die Welt der Geheimnisvollen Städte ist als Gegenentwurf zur Erde angelegt. Durch Reiseführer wie Le Guide des cités (1996) und einer Geschichte der Stadtzeitung namens L'Écho des Cités (1993), beigelegte Tonträger (wie 1990 bei Le Musée A. Desombres) und DVDs (2002 bei L'affaire Desombres) geben Schuiten und Peeters ihren Schöpfungen einen Anschein von Realität. Dass ihre Welt dennoch für uns unsichtbar ist, erklären sie damit, dass sie von der Erde aus gesehen auf der anderen Seite der Sonne liegt. In den Comics gibt es dennoch Möglichkeiten, zwischen den beiden Welten hin- und herzureisen, nämlich sogenannte Portale (ein immer wieder auftauchender Reisender ist zum Beispiel Jules Verne), die sich zumeist in ähnlichen oder identischen Gebäuden auf beiden Planeten befinden. Im Internet, auf Seiten wie Tram 81 und Office of the Obscure Passages, verwischen Schuiten und Peeters Fiktion und Realität, indem sie viele vorgebliche, oft mit Photos und Zeichnungen illustrierte Erfahrungsberichte von Leuten präsentieren, die versehentlich durch eines der Portale kurzzeitig in die Welt der Geheimnisvollen Städte geraten sind, oder seit Jahren auf der Suche nach Portalen sind. Die Portalsucher zur Welt der Cités obscures, im Französischen bzw. Englischen sog. Obscurantist(e)s (vgl. Dunkelmännerbriefe, lat. Epistolae obscurorum virorum, woraus sich der Begriff Obskurant als rückwärtsgewandter Feind der Aufklärung entwickelte), konzentrieren sich dabei auf Bauwerke, die dem Baustil bestimmter Stadtstaaten der Geheimnisvollen Städte entsprechen, was die Möglichkeit erhöht, dass sich dort ein Portal befinden könnte, das unsere Welt mit dem jeweiligen Stadtstaat verbindet. Die Bände der Comic-Reihe wurden von der Literaturkritik zumeist einzeln rezensiert; eine Betrachtung des Gesamtwerkes findet sich in Comiczeitschriften[1] und dem Band Schuiten & Peeters: Autour des Cités Obscures. In den Einzelbesprechungen werden Schuitens Zeichnungen als „bedrückend schön“ bezeichnet und Parallelen zu den Erzählungen Franz Kafkas und den Romanen Umberto Ecos gezogen. Ein Rezensent warf die Frage auf, ob sich die Werke „zum Anlass von Diskussionen über aktuelle Probleme von Architektur und Stadtentwicklung nehmen liessen, oder ob sie nicht vielmehr Fluchträume in ein doch wieder postmodern beliebiges Zitatenspiel öffne(Quelle Wikipedia) Versand D: 4,00 EUR Comic, Comics, Comicstrip, Kunst, Künstler, malerei, Bilder, Bildergeschichte, Presse, Pressewesesn, Zeitungen, Kunstgeschichte, Grafik, Graphik, Graphic Novel, Angelegt am: 05.08.2018.
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Die geheimnisvollen Städte. Das Stadtecho. Die Geschichte einer Zeitung. Ins Deutsche übertragen von Marcus Reinfried Hubert Reinfried (1994)

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59, (1) Seiten. Mit zahlreichen meist farbigen u. teils ganzseitgen Abbildungen. Farbig illustrierter OKart.-Einband. Gutes Exemplar. (Minimale Lagerspuren). 39x29 cm * Deutsche Erstausgabe ! --- Die geheimnisvollen Städte (im französischen Original Les Cités obscures) ist der Name einer mehrfach preisgekrönten Comic-Reihe des Zeichners François Schuiten und des Comicszenaristen Benoît Peeters. Die Welt der Geheimnisvollen Städte ist als Gegenentwurf zur Erde angelegt. Durch Reiseführer wie Le Guide des cités (1996) und einer Geschichte der Stadtzeitung namens L'Écho des Cités (1993), beigelegte Tonträger (wie 1990 bei Le Musée A. Desombres) und DVDs (2002 bei L'affaire Desombres) geben Schuiten und Peeters ihren Schöpfungen einen Anschein von Realität. Dass ihre Welt dennoch für uns unsichtbar ist, erklären sie damit, dass sie von der Erde aus gesehen auf der anderen Seite der Sonne liegt. In den Comics gibt es dennoch Möglichkeiten, zwischen den beiden Welten hin- und herzureisen, nämlich sogenannte Portale (ein immer wieder auftauchender Reisender ist zum Beispiel Jules Verne), die sich zumeist in ähnlichen oder identischen Gebäuden auf beiden Planeten befinden. Im Internet, auf Seiten wie Tram 81 und Office of the Obscure Passages, verwischen Schuiten und Peeters Fiktion und Realität, indem sie viele vorgebliche, oft mit Photos und Zeichnungen illustrierte Erfahrungsberichte von Leuten präsentieren, die versehentlich durch eines der Portale kurzzeitig in die Welt der Geheimnisvollen Städte geraten sind, oder seit Jahren auf der Suche nach Portalen sind. Die Portalsucher zur Welt der Cités obscures, im Französischen bzw. Englischen sog. Obscurantist(e)s (vgl. Dunkelmännerbriefe, lat. Epistolae obscurorum virorum, woraus sich der Begriff Obskurant als rückwärtsgewandter Feind der Aufklärung entwickelte), konzentrieren sich dabei auf Bauwerke, die dem Baustil bestimmter Stadtstaaten der Geheimnisvollen Städte entsprechen, was die Möglichkeit erhöht, dass sich dort ein Portal befinden könnte, das unsere Welt mit dem jeweiligen Stadtstaat verbindet. Die Bände der Comic-Reihe wurden von der Literaturkritik zumeist einzeln rezensiert eine Betrachtung des Gesamtwerkes findet sich in Comiczeitschriften[1] und dem Band Schuiten & Peeters: Autour des Cités Obscures. In den Einzelbesprechungen werden Schuitens Zeichnungen als bedrückend schön bezeichnet und Parallelen zu den Erzählungen Franz Kafkas und den Romanen Umberto Ecos gezogen. Ein Rezensent warf die Frage auf, ob sich die Werke zum Anlass von Diskussionen über aktuelle Probleme von Architektur und Stadtentwicklung nehmen liessen, oder ob sie nicht vielmehr Fluchträume in ein doch wieder postmodern beliebiges Zitatenspiel öffne(Quelle Wikipedia), 1994. 1100g, 1. Auflage. Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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Die geheimnisvollen Städte. Das Stadtecho. Die Geschichte einer Zeitung. Ins Deutsche übertragen von Marcus Reinfried Hubert Reinfried 1. Auflage. (1994)

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9783893431878 - Di Giorgio, und Griffo: Munro (1) Das grosse Zittern.
Symbolbild
Di Giorgio, und Griffo

Munro (1) Das grosse Zittern. (1990)

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389343187X - Di Giorgio, und Griffo: Munro (1) Das grosse Zittern.
Symbolbild
Di Giorgio, und Griffo

Munro (1) Das grosse Zittern. (1990)

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Von Händler/Antiquariat, Buch & Werbung Annette Glaubig, 06886 Wittenberg.
4°, broschiert/Taschenbuch, 48 S., Taschenbuch sehr schön erhalten! New York im Dezember 1936 ... Der Detektiv Philip Munro versucht Licht in die schrecklichen Vorgänge zu bringen. ohne Angabe, 2018-01-01.
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389343187X - Schuiten Peeters: Das Stadtecho (Grossformat)
Schuiten Peeters

Das Stadtecho (Grossformat) (1994)

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ISBN: 389343187X bzw. 9783893431878, in Deutsch, 56 Seiten, Egmont EHAPA, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.

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Von Privat, Das Sternchen, [4805614].
1994, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 395x297 mm, 1017g, 1. Auflage 1994, 56, Banküberweisung.
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