Die Nichte auf dem Weg in die Stadt - und andere Erzählungen
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9783896269607 - Sommer, Heidrun: Die Nichte auf dem Weg in die Stadt - und andere Erzählungen
Sommer, Heidrun

Die Nichte auf dem Weg in die Stadt - und andere Erzählungen (2010)

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ISBN: 9783896269607 bzw. 3896269607, in Deutsch, 226 Seiten, trafo Literaturverlag, Berlin, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Inhaltsverzeichnis Die Nichte 7 Kiezgeschichte (1) 64 Kiezgeschichte (2) 72 Kiezgeschichte (3) 81 Kiezgeschichte (4) 86 Effi 89 Fräulein von Kricheldorf 92 Eine Reise nach Tallinn, St. Petersburg und Vilnius 100 Eine Reise in das Kaliningrader Gebiet und nach Litauen 106 Die Busreise nach Brüssel 117 Die Reise nach Rumänien. Aufzeichnungen von 1976 120 Die Reise nach Bulgarien über Siebenbürgen mit abschliessendem Aufenthalt in Budapest. Aufzeichnungen von 1982 125 Die Reise nach Finnland 151 Stadtbummel durch Porvoo 163 Langer März 169 Gespräch am Pfuhl 171 In der S-Bahn 172 Kreisspiel der Wolken 174 Cornwall 175 Norwegen 177 Abriss 178 An der Haltestelle 180 Cut and Go 182 Der Grosse, der Schwarze 184 Die Alten 186 Es regnet 189 Frühlingsanfang 190 Grün 192 Auf der Parkbank im Winter 193 Handy 195 Ein gutes Sylvester 196 Nichts ist schwerer 198 Warten 200 Warten an der Haltestelle 204 Wetterwechsel 206 Mitten in der Nacht 208 Buspause 209 Lilli und Dunni 210 Handgepäck 212 Grüsse aus der Sonntagsruhe (aus den Briefen meiner Mutter) 214 Leseprobe Die Nichte Gedeckter Tisch. Morgensonne auf blinkendem Goldrandporzellan. Das Damasttuch mit scharfen Bügelfalten. Die grosse Platte mit Spiegeleiern gold-gelb gebraten. Feste Kruste um das schwere Dotter.. Schnell noch einmal ohne Mantel über den Hof. Die Eier wurden stets zuerst alle. Schnell zu den Hühnern. Ja, es wollte ein neues Ei heraus. Die Hinterteile der Hühner sahen aus wie gerupft. Bei einem Huhn sichtbar eine Beule. Das Ei drückte. Der Spiegeleierfrühstückstisch war ein sonntäglicher. Der Besuch kam immer sonntags mit dem 9-Uhr-Zug. Die Nichte mochte Verwandtenbesuch aus der Stadt. Er brachte die Aura der Städter mit sich. Jedoch, stieg der Besuch abends wieder in den Zug, der ihn zurückbringen sollte in die Stadt, empfand die Nichte keine Traurigkeit, im Gegenteil, ihr Leben erschien ihr sicherer als das der Stadtmenschen. Wohin die Züge fuhren, die aus der Stadt kamen, wusste sie nicht. Woher die kamen, die in die Stadt fuhren, auch nicht. Ahnungen, ja, die hatte sie. Damals war sie zehn Jahre alt. Die Nichte wohnte im Nachbardorf jenseits des Bahndamms. Sie hatte das Schrankenproblem. Die noch geöffneten Schranken im Auge, trat sie in die Pedalen ihres Fahrrads, als gelte es zu zeigen, wer schneller ist, der Zug oder sie? Oft gingen ein paar Sekunden zu früh die Schranken herunter. Die Nichte liess ihr Rad ausrollen. Kam ein Güterzug, so zählte sie die Waggons, hoffte ihren Zählrekord zu brechen. Ausserdem wettete sie mit sich, ob die Lokomotive pfeifen würde oder nicht. Meistens pfiff das Ungeheuer. Dann meinte die Nichte gewonnen zu haben. Übernachtete sie bei ihrer Tante, dann lauschte sie hellhörig in die Nacht hinein. Die Schnellzüge nahten, um sich zu entfernen. Der verschwindende Klang der Räder war der Nichte zugleich unheimlich und angenehm. Manchmal half die Zehnjährige ihrer Tante Bohnen zu ernten. Durch den Verkauf der Bohnen verschaffte die allein stehende Tante sich eine finanzielle Nebeneinnahme. In Gedanken fragte die Nichte, warum es ausgerechnet Bohnen sein mussten. Bohnen waren in ihren Augen das langweiligste Geschäft der Welt. Sie sprach es nie aus. Nicht nur das Pflücken in gebückter Haltung war beschwerlich. Auch hinterher, das Beschneiden der Enden einer jeden Bohne war das langweiligste Geschäft ihres Lebens. Hatte es vor dem Pflücken geregnet, waren die Bohnen schwerer, brachten mehr Geld. Oft sollte die Nichte nach dem Regen pflücken. Im Haus am Bahnhof gab es eine geräumige Küche. Den Steinfussboden wischte die Tante regelmässig mit heisser Seifenlauge. Das Wischen erfolgte in Richtung Hinterausgang. Das Schmutzwasser wurde nach letztmaligem Auswringen des Scheuerlappens in Richtung Hühnermisthaufen geschüttet. Mit genug Kraft und Schwung klappte dies, ohne dass die Küche verlassen werden musste. Die Tante hatte einen grossen alten Herd, der zum Heizen, Kochen und Braten diente. Manchmal loderte das Feuer aus der Herdplatte heraus. Die runde Öffnung in der Herdplatte konnte je nach Grösse des Topfes vergrössert oder verkleinert werden. Das emporlodernde Feuer jagte der Nichte regelmässig einen Schreck ein. Am liebsten war ihr die geschlossene Herdplatte, zum Beispiel während der Marmeladenzeit. Die Früchte aus dem Garten köchelten stundenlang vor sich hin, ohne dass etwas passierte. Die Nichte, nun älter geworden, durfte die Marmeladengläser vom Dachboden herunterholen. Auch wenn der voller Staub und Spinnweben war, sie tat es gern. Jeder Grund, auf den Dachboden zu steigen, war ihr recht. Stand doch hier das alte Regal mit den Filmprogrammen. Die Programme waren ausschliesslich in schwarz-weiss gedruckt. Die Fotos der Schauspielerinnen zeigten der Nichte, wie sie später aussehen wollte. Jedes ihrer Kleider sollte einen schneeweissen Kragen haben. Einen Trenchcoat würde sie sich kaufen, den Gürtel fest um ihre Taille binden. Einen schwarzen Lidstrich würde sie sich ziehen, damit ihre Augen so gross und staunend schauen konnten wie die der Schauspielerinnen. Ein verschämter Blick auf einen Mann, dazu ein Schmollmund, die Programme faszinierten sie. Immer sonnabends kam der Filmvorführer ins Dorf. Noch durfte die Nichte nur in die Nachmittagsvorstellung. In der Futterkammer stellte sie sich den Abendfilm vor. Kam ein Lichtstrahl durch die Hühnerluke, so war dieser durch staubige Luft sichtbar. Ähnlich wie der Strahl im Dorfgasthof, den der Filmvorführer auf die Leinwand warf. Wenn die nunmehr Zwölfjährige im Hühnerstall Eier einsammelte, griff sie vorsichtig in die dunklen, oft noch warmen Nester. Lag ein Windei im Nest, entfuhr ihr ein Schrei, der dem einer Schauspielerin in nichts nachstand. Die Windeier drohten leicht zu zerplatzen, wurden deshalb zum sofortigen Verbrauch an den Herdrand gelegt. Die Tante liess ihre Nichte neuerdings die Eier für die Ablieferung stempeln. Manche Eier mussten vorsichtig mit dem feuchten Lappen gesäubert werden. Die Stempelfarbe haftete erst, nachdem die Eierschale trocken war. Abgeliefert wurden jeweils 100 Stück. Abliefern ging auch die Nichte, da der starke Redefluss der Eierabnehmerin die Tante nervte. Die Zwölfjährige hingegen sass ruhig in der Küche der Abnehmerin und lauschte den reichlichen Erklärungen. Es gab drei Grössenklassen für Eier, nach denen sich der Ankaufpreis richtete. Die Abnehmerin ordnete zu Gross, was sie konnte. Ihr Redefluss war feucht. Die Worte flossen aus ihrem Mund, die verbliebene Feuchtigkeit wurde seitlich wieder eingesogen, um die nächsten Worte in Fluss zu bringen. Die Nichte war daran gewöhnt, es machte ihr nichts aus. Sie wunderte sich nur, warum die Eierabnehmerin so oft erklärte, dass manche Eier der Klasse Gross nicht gerecht würden. Was wussten schon die Hühner von gross, klein und mittel sie legten kleine Eier nicht mit Absicht. Es war meist Abend geworden wenn die Nichte mit dem Geld im leeren Eierkorb im Haus am Bahnhof eintraf. Wenn die Tante den Verwandten aus der Stadt Eier mitgab, legte sie jeweils fünf in eine Reihe, wickelte sie in Zeitungspapier. Zwei Fünferrollen ergaben eine Zehnerrolle, die nochmals so fest eingewickelt wurde, dass die Eier immer heil ihr Ziel erreichten. Musste die Tante zum Arzt in die Stadt, nahm sie ein Zehnerpaket mit. Mit leeren Händen wollte sie den Dienst des Arztes nicht in Anspruch nehmen. Im Haus am Bahnhof kehrten täglich zwei Nachbarinnen ein. Sie kündigten sich bei Betreten des Hauses auf die ihnen eigene Weise an die eine mit kurzen, starken Atemzügen, die andere mit an den Körper gepresstem Arm, gestützt von der linken Hand. Die Kurzatmige nannte die Nichte heimlich Frau Hustensaft, die mit dem Arm Frau Analgin, da es Frau Analgin täglich nach dieser Schmerztablette verlangte. Bei Frau Hustensaft gingen Sprechen und Atmen zugleich erst nach geraumer Zeit. Die Tante sprach kein Wort der Begrüssung, bevor die Nachbarin nicht zehn- bis zwanzigmal kräftig durchgeatmet hatte. Nach dem Platz nehmen auf dem Küchenstuhl kamen langsam die Worte, unterbrochen von abebbendem Hustenanfall. Der Husten, die Kurzatmigkeit, das Hervorwürgen des Schleims verliessen Frau Hustensaft in ihrem Leben nicht mehr. Im Winter sass sie in ihrer warmen Stube im Sessel am Fenster, schaute aus nach den Vorübergehenden. Wenn die Nichte von draussen kommend die Tür zu Frau Hustensafts Küche öffnete, wusste diese, wer gekommen war. Der Eintritt von der Küche aus in die geheizte Stube konnte nicht schnell genug gehen, denn die Küche, im Winter eisig kalt, war nicht heizbar. Immer, wenn die Nichte gekommen war, musste sie sofort in die Eiseskälte zurück, um den Tauchsieder anzustellen. Von der Stube aus mahnte Frau Hustensaft, nicht zu wenig Kaffeepulver in die Tassen zu füllen. Nach dem ersten Schluck Bohnenkaffee fragte die Nichte gewöhnlich nach den Fotos der Enkelkinder, ob der Postbote neue gebracht hätte, bestand darauf, alle Fotos in Ruhe anzusehen, auch die, die sie kannte. Dann kamen die Briefe dran. Bestimmte Textstellen sollte die Zwölfjährige vorlesen. Immer wieder. Mit Frau Analgin war das Einvernehmen nicht so gross. Frau Analgin jammerte aus Prinzip. Weil ihre Stimmung sich besserte mit dem Jammern, meinte die Nichte, die Armschmerzen müssten abgejammert werden. Der Arm wurde zusehends gelenkiger, wenn Frau Analgin mit ihm in der Luft herumfuchtelte, um diesem oder jenem aus der Nachbarschaft zu drohen. Wenn die Nachbarinnen das Haus am Bahnhof verliessen, sah die Nichte ihnen vom Fenster aus hinterher, sah, wie die eine wieder mit der linken Hand ihren rechten Arm stützte und die andere sich Zellstoff vor den Mund hielt, um der Gefahr des Würgens rechtzeitig ins Auge zu sehen. Die Nichte wusste, wenn sie gegen Abend aus dem Fenster sah, würde sie Frau Analgin nochmals sehen. Sie hatte dann ihr Gras gemäht. Ihren alten Handwagen zog sie hinter sich her, sich ständig nach der wackeligen Ladung umsehend. Das Gras frassen die Kaninchen, bis sie schwer und rund waren. Kaninchen brachten mehr Geld als Bohnen. Während des dunklen Novembers war die Nichte selten im Haus am Bahnhof. Sie half ihren Eltern bei der Ernte der Steckrüben. Das Steckrübenfeld sah aus wie bereits abgeerntet. Die Blätter der kleinen Futterrüben krümmten sich über dem Sand, als wollten sie ihre dicke Wurzel, die Rübe, schützen. Die nunmehr Vierzehnjährige riss oft den Blätterstrunk ab, ohne die Rübe in der Erde auch nur bewegt zu haben. Mit klammen Fingern, die Fingernägel vom nassen, körnigen Sand eingerissen und abgebrochen, war sie oft am Verzweifeln. Gegen Abend hob sie endlich ihren mit Blättern gefüllten Sack auf ihr Fahrrad, um dieses nach Hause zu schieben. Die Rüben standen in grossen Drahtkörben zur Abholung mit dem Pferdefuhrwerk bereit. Zu Hause wartete lautstark das Vieh, wollte mit Futter versorgt werden. Die Nichte drehte den Deckel des Kartoffeldämpfers lose, goss das Kochwasser ab, liess danach die garen Kartoffeln in den Holzbottich kullern. Vom heissen Dampf wurde die Gesichtshaut feucht und geschmeidig. Schnell rannte das Mädchen in die Küche, um sich ihr Gesicht im Spiegel zu betrachten. Die abgekochten Kartoffeln hatte sie am Nachmittag mühselig in der dunklen Scheune entkeimt. Drei Kiepen abkeimen für einen Dämpfer voll dauerte eine Stunde. Einmal hatte sie in der Scheune ein Nest mit nackten rosa Mäusen entdeckt. Sie war damals schreiend ins Freie gelaufen. Am angenehmsten war das Abkeimen, wenn im Winter die Sonne schien, die Vorder- und die Hintertür zur Tenne weit offen standen. Nach dem Füttern wurde es ruhig in der Schweinehütte. Auch die Nichte wurde ruhig. Sie dachte über den bevorstehenden Wechsel in eine weiterführende Schule nach. Die Woche über sollte sie im Internat der Kreisstadt wohnen. Sie war unschlüssig. Die Tante hatte zugeraten. Hatte nicht der Stall, in dem sie sinnend den schmatzenden Geräuschen der Schweine zuhörte, etwas Tröstliches? Sie sah zur Decke hinauf. Nur Stroh und Spinnweben. Polster über Polster, keine Verletzungsgefahr. Doch irgend etwas warnte sie, sich einzukuscheln. Am nächsten Tag schwang die Nichte sich auf ihr Fahrrad, um ihre Tante zu besuchen. Oft stiess sie mit den Pedalen an die Gras-soden des ausgefahrenen Weges, kippte mit dem Fahrrad um. Oft rollte die Nichte sich abends in die Bettdecke, um etwas Abgeschiedenheit zu spüren. Ihr Doppelstockbett im Internat stand mit dem Kopfende hinter dem Kleiderschrank, in dem die Schülerinnen ihre Fächer für Wäsche und Kleidung hatten. Nein, am Sonntagabend bei der Ankunft in der Kreisstadt, zählte sie nicht zu denen, die sich jubelnd um den Hals fielen. Sie wartete ab Montag auf das Wochenende. Nach kurzer Einkehr bei der Tante fuhr sie stets gleich nach Hause. Hier standen Bratkartoffeln bereit. Die Angekommene schlug zwei Eier in die Kartoffeln, stieg die Kellertreppe hinab, um sich aus dem Gurkentopf eine Salzgurke heraufzuholen. Im Keller roch es muffig. Der Steinfussboden wies die schleimigen Spuren der Schnecken auf. In den Ecken das Rattengift. Hinter der Stiege die Eisentonne mit Sand, in dem die Möhren überwinterten. Auf dem grossen Holztisch, wie immer der dunkelbraune Tortenboden für das Wochenende. Die Heimgekehrte wusste ihr eigenes Zimmer zu schätzen. Sie schob oft die Gardine zur Seite, um den Regentropfen zuzusehen, die im dunklen Geäst der Bäume schimmerten. Die Sprache der Regentropfen verstand sie wie die Sprache der tosenden Räder der Schnellzüge. Hatte nicht letzte Woche im Musikunterricht ihr Lehrer vom Krieg erzählt, davon, dass er darunter litt, monatelang keine klassische Musik gehört zu haben? Er hatte sich aus dem Rhythmus der Räder des Güterzuges, in welchem er eine ganze Nacht lang durch ein fremdes Land fuhr, Ravels Bolero herausgefiltert. Er schaffte es, sich einzubilden, klassische Musik gehört zu haben. An einem Wochenende im Herbst, die Nichte war jetzt 17, hatte sie auf dem Weg zu ihrer Tante Rückenwind. Als sie sah, dass die Schranken heruntergehen wollten, meinte sie noch einmal das alte Spiel spielen zu müssen. Diesmal würde sie gewinnen. Sie trat mit aller Kraft in die Pedalen ihres Fahrrads. Zum Glück waren die Schranken schneller, der Bahnwärter sah erleichtert aus. Die Nichte resignierte. Bald würde sie 18 werden. Wie würde überhaupt alles werden? Abschied nehmen. Es durchlief sie ein Zittern. Sie konnte nicht erklären, warum sie sich am liebsten in der freien Natur aufhielt. Die Natur war gross und weit. Ihr Dorf wurde ihr eng, auch die Kleinstadt, in der sie nun das vierte Jahr im Internat wohnte. Was würde werden nach dem bestandenen Abitur? Sie wusste es nicht. Nur eines wusste sie, sie wollte weites Land, weiten Himmel, aber keine Schranken, die sie zwangen anzuhalten und zu warten. ... 2010, Taschenbuch, Neuware, 140x200 mm, 310g, 1. Aufl. 226, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Daten vom 05.08.2022 09:46h
ISBN (andere Schreibweisen): 3-89626-960-7, 978-3-89626-960-7
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Zuletzt gefunden: 05.08.2022 09:47:02
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