China ist Reich des Bösen: Trotz Tibet muss Berlin auf Peking setzen
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Trotz Tibet muss Berlin auf Peking setzen, Buch, Buch, Im Olympiajahr 2008 brach in Tibet eine Revolte aus. Der China-Korrespondent Georg Blume war einer der wenigen Augenzeugen und berichtete aus der Hauptstadt Lhasa über den Zorn vieler Tibeter. China, das neue Reich des Bösen? Nein. Trotz Willkür und Menschenrechtsverletzungen ist die Entwicklung der Volksrepublik zu würdigen. Dies, so Blume, habe Bundeskanzlerin Angela Merkel versäumt und verspiele damit das von ihren Vorgängern in Peking angehäufte politische Kapital. China ist ein Modernisierungsprozess gelungen, dessen Ausmass der Westen nicht erkennt: Das rasche Wirtschaftswachstum befreit mehr Menschen als je zuvor in der chinesischen Geschichte von bitterer Armut. Innerhalb der KP entstehen pluralistische Strukturen und Ansätze eines Rechts- und Sozialstaats bilden sich allmählich aus: Die Stellung des Einzelnen wird zusehends gestärkt. Eine ernsthafte China-Politik muss diese Bemühungen anerkennen und Demokratiebewegungen unterstützen. Frieden im Sinne einer zukunftsfähigen Weltgesellschaft wird es nur mit dem heutigen reformkommunistischen China geben. Georg Blume wurde 1963 in Hannover geboren. Er leistete seinen Zivildienst in einem jüdischen Kinderheim sowie in einem Zentrum für Friedensforschung in Paris. Danach blieb Georg Blume in Frankreich und wurde Korrespondent der taz. Seit 1997 lebt er mit seiner japanischen Frau in Peking, wo er als Auslandskorrespondent für die taz und die ZEIT schreibt. Bekannt geworden ist Georg Blume vor allem durch seine Reportagen über Umweltskandale und Menschenrechtsverletzungen in China. Für dieses Engagement erhielt er 2007 den Liberty Award, mit dem im Ausland tätige Journalisten für ihre couragierten Berichterstattungen gewürdigt werden. Kunststoff.

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Neuware - Im Olympiajahr 2008 brach in Tibet eine Revolte aus. Der China-Korrespondent Georg Blume war einer der wenigen Augenzeugen und berichtete aus der Hauptstadt Lhasa über den Zorn vieler Tibeter. China, das neue Reich des Bösen Nein. Trotz Willkür und Menschenrechtsverletzungen ist die Entwicklung der Volksrepublik zu würdigen. Dies, so Blume, habe Bundeskanzlerin Angela Merkel versäumt und verspiele damit das von ihren Vorgängern in Peking angehäufte politische Kapital. China ist ein Modernisierungsprozess gelungen, dessen Ausmass der Westen nicht erkennt: Das rasche Wirtschaftswachstum befreit mehr Menschen als je zuvor in der chinesischen Geschichte von bitterer Armut. Innerhalb der KP entstehen pluralistische Strukturen und Ansätze eines Rechts- und Sozialstaats bilden sich allmählich aus: Die Stellung des Einzelnen wird zusehends gestärkt. Eine ernsthafte China-Politik muss diese Bemühungen anerkennen und Demokratiebewegungen unterstützen. Frieden im Sinne einer zukunftsfähigen Weltgesellschaft wird es nur mit dem heutigen reformkommunistischen China geben. Georg Blume wurde 1963 in Hannover geboren. Er leistete seinen Zivildienst in einem jüdischen Kinderheim sowie in einem Zentrum für Friedensforschung in Paris. Danach blieb Georg Blume in Frankreich und wurde Korrespondent der taz. Seit 1997 lebt er mit seiner japanischen Frau in Peking, wo er als Auslandskorrespondent für die taz und die ZEIT schreibt. Bekannt geworden ist Georg Blume vor allem durch seine Reportagen über Umweltskandale und Menschenrechtsverletzungen in China. Für dieses Engagement erhielt er 2007 den Liberty Award, mit dem im Ausland tätige Journalisten für ihre couragierten Berichterstattungen gewürdigt werden. 104 pp. Deutsch.

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104 Seiten 19 cm TaschenbuchIm Olympiajahr 2008 brach in Tibet eine Revolte aus. Der China-Korrespondent Georg Blume war einer der wenigen Augenzeugen und berichtete aus der Hauptstadt Lhasa über den Zorn vieler Tibeter. China, das neue Reich des Bösen? Nein. Trotz Willkür und Menschenrechtsverletzungen ist die Entwicklung der Volksrepublik zu würdigen. Dies, so Blume, habe Bundeskanzlerin Angela Merkel versäumt und verspiele damit das von ihren Vorgängern in Peking angehäufte politische Kapital. China ist ein Modernisierungsprozess gelungen, dessen Ausmass der Westen nicht erkennt: Das rasche Wirtschaftswachstum befreit mehr Menschen als je zuvor in der chinesischen Geschichte von bitterer Armut. Innerhalb der KP entstehen pluralistische Strukturen und Ansätze eines Rechts- und Sozialstaats bilden sich allmählich aus: Die Stellung des Einzelnen wird zusehends gestärkt. Eine ernsthafte China-Politik muss diese Bemühungen anerkennen und Demokratiebewegungen unterstützen. Frieden im Sinne einer zukunftsfähigen Weltgesellschaft wird es nur mit dem heutigen reformkommunistischen China geben. leichte Alters- und Gebrauchsspuren, SIE SUCHEN EIN BUCH CD DVD IN DEUTSCH ODER ENGLISCH? FRAGEN SIE UNS - WIR BEMÜHEN UNS ES FÜR SIE ZU BESCHAFFEN! (Lagerfremdbestand - 14565) I.

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Unser Preis. Verlag / Jahr. Gepflegter, sauberer Zustand. China ist kein Reich des Bösen Trotz Tibet muss Berlin auf Peking setzen von Blume, Georg:Autor(en) Blume, Georg:Verlag / Jahr Edition Körber, 2008.ISBN 3896841343EAN 9783896841346Bestell-Nr 41289042Bemerkungen Gepflegter, sauberer Zustand. 4128904/2Schlagworte Menschenrechte,China-Politik,Supermacht,Tibet,Umweltskandale,China,Wirtschaftsmacht,Unser Preis EUR 5,67Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2022-07-10), Sehr gut, Festpreisangebot, Buchtitel: China ist kein Reich des Bösen, Sprache: Unbekannt, Produktart: Bücher, EAN: 9783896841346.

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104 Seiten Sauberes gepflegtes Exemplar. Im Olympiajahr 2008 brach in Tibet eine Revolte aus. DerChina-Korrespondent Georg Blume war einer der wenigenAugenzeugen und berichtete aus der Hauptstadt Lhasa über den Zornvieler Tibeter. China, das neue Reich des Bösen? Nein. Trotz Willkürund Menschenrechtsverletzungen ist die Entwicklung der Volksrepublikzu würdigen. Dies, so Blume, habe Bundeskanzlerin Angela Merkelversäumt und verspiele damit das von ihren Vorgängern in Pekingangehäufte politische Kapital.China ist ein Modernisierungsprozess gelungen, dessen Ausmass derWesten nicht erkennt: Das rasche Wirtschaftswachstum befreit mehrMenschen als je zuvor in der chinesischen Geschichte von bittererArmut. Innerhalb der KP entstehen pluralistische Strukturen undAnsätze eines Rechts- und Sozialstaats bilden sich allmählich aus: DieStellung des Einzelnen wird zusehends gestärkt.Eine ernsthafte China-Politik muss diese Bemühungen anerkennen undDemokratiebewegungen unterstützen. Frieden im Sinne einerzukunftsfähigen Weltgesellschaft wird es nur mit dem heutigenreformkommunistischen China geben.Georg Blume wurde 1963 in Hannover geboren. Er leistete seinen Zivildienst ineinem jüdischen Kinderheim sowie in einem Zentrum für Friedensforschung inParis. Danach blieb Georg Blume in Frankreich und wurde Korrespondent dertaz. Seit 1997 lebt er mit seiner japanischen Frau in Peking, wo er alsAuslandskorrespondent für die taz und die ZEIT schreibt. Bekannt geworden istGeorg Blume vor allem durch seine Reportagen über Umweltskandale undMenschenrechtsverletzungen in China. Für dieses Engagement erhielt er 2007den Liberty Award, mit dem im Ausland tätige Journalisten für ihrecouragierten Berichterstattungen gewürdigt werden. 132 International shipping air mail: 3.50 euros to 500 grams. 7 Euros to 1000 grams. Books about 1000 grams individually Sprache: de Gewicht in Gramm: 159.

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Taschenbuch, 104 Seiten, Taschenbuch Papierqualität und Alter führten zu einer Nachdunklung der Seiten und der Buchschnitt ist angebräunt. Im übrigen ist das Taschenbuch in einem guten Zustand. 3, 2022-04-01.

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Klarsichtumschlag leicht berieben, sonst in einem guten Zustand. 2008, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 190x120 mm, 180g, 2008, 110 S. Banküberweisung, PayPal.

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104, (2) Seiten. 8vo. Taschenbuch. Klarsichtumschlag gering berieben, sonst gute Erhaltung. 9783896841346, 2008. gebraucht; sehr gut, 166g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.