Zur Wertneutralität des Rentenrechts : Strafrente in Deutschland? / Hrsg. ISOR e.V. Leitung u. Red.: Mit Beitr. von: Erhard Pachaly .
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9783897068810 - Erhard Pachaly; Willi Hellmann; Rainer Rothe; Rolf Gruner: Wertneutralität des Rentenrechts
Erhard Pachaly; Willi Hellmann; Rainer Rothe; Rolf Gruner

Wertneutralität des Rentenrechts

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Strafrente in Deutschland?. Hrsg. v. ISOR, Als 1911 mit der Reichsversicherungsordnung und dem Versicherungsgesetz für Angestellte die Sozialversicherung in Deutschland eingeführt wurde, sollte jede Diskriminierung der Versicherten ausgeschlossen werden die Rente war WERTNEUTRAL an die Anspruchsberechtigten zu zahlen. Das änderten erst die Nazis: Wen die Volksgemeinschaft nicht umschliesst, dem können auch keine sozialpolitischen Hilfen angeboten werden., so Theodor Bühler einer der Kommentatoren der damaligen Sozialpolitik. Die Bundesrepublik setzte diese Tradition in gewissem Sinne fort als es um die Entschädigung für die Naziopfer ging, das war in den fünfziger und sechziger Jahren.Als mit dem Einigungsvertrag von 1990 die Rentenversicherung der DDR-Bürger in die der Bundesrepublik überführt wurde, sollte auch hier die Wertneutralität der Rente für jeden ehemaligen DDR-Bürger gelten. Denn schon 1956 beschied der Bundestag dass nach der Wiedervereinigung Deutschlands niemand wegen seiner politischen Gesinnung oder nur, weil er in Behörden oder politischen Organisationen in einem Teil Deutschlands tätig gewesen ist, verfolgt wird.Dem war nicht so. Parallel mit der politischen Strafverfolgung ehemaliger DDR-Bürger wurde massiv in das Rentenrecht eingegriffen. Viele tausend Verfahren mussten bis zum BVerfG geführt werden, die letzte Entscheidung fiel im Juni 2004. Und noch immer ist die Rentengerechtigkeit nicht hergestellt.Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. (Art 3 des Grundgesetzes). Wann wird dieser Anspruch endlich erfüllt sein? Der Kampf geht weiter.
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3897068818 - Hellmann, W., E. Pachaly und R. Rothe: Wertneutralität des Rentenrechts. Strafrente in Deutschland? (= Edition Zeitgeschichte, Band 15)
Hellmann, W., E. Pachaly und R. Rothe

Wertneutralität des Rentenrechts. Strafrente in Deutschland? (= Edition Zeitgeschichte, Band 15) (2005)

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9783897068810 - ISOR e.V. (Hg): Zur Wertneutralität der Rente. Strafrente in Deutschland
ISOR e.V. (Hg)

Zur Wertneutralität der Rente. Strafrente in Deutschland (2004)

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Neu Die Strafrenten gegen ehemalige Hohheitsträger der DDR widersprechen sowohl der Reichsversicherungsordnung, dem Einigungsvertrag als auch dem Grundgesetz. Auch nachdem das Bundesverfassungsgericht die Wertneutralität der Rente bestätigt hatte, ist bis heute die Rentengerechtigkeit nicht hergestellt. Gb., verlagsfrisch. - Als 1911 mit der Reichsversicherungsordnung und dem Versicherungsgesetz für Angestellte die Sozialversicherung in Deutschland eingeführt wurde, sollte jede Diskriminierung der Versicherten ausgeschlossen werden die Rente war WERTNEUTRAL an die Anspruchsberechtigten zu zahlen. Das änderten erst die Nazis: Wen die Volksgemeinschaft nicht umschliesst, dem können auch keine sozialpolitischen Hilfen angeboten werden., so Theodor Bühler einer der Kommentatoren der damaligen Sozialpolitik. Die Bundesrepublik setzte diese Tradition in gewissem Sinne fort als es um die Entschädigung für die Naziopfer ging, das war in den fünfziger und sechziger Jahren. Als mit dem Einigungsvertrag von 1990 die Rentenversicherung der DDR-Bürger in die der Bundesrepublik überführt wurde, sollte auch hier die Wertneutralität der Rente für jeden ehemaligen DDR-Bürger gelten. Denn schon 1956 beschied der Bundestag dass nach der Wiedervereinigung Deutschlands niemand wegen seiner politischen Gesinnung oder nur, weil er in Behörden oder politischen Organisationen in einem Teil Deutschlands tätig gewesen ist, verfolgt wird. Dem war nicht so. Parallel mit der politischen Strafverfolgung ehemaliger DDR-Bürger wurde massiv in das Rentenrecht eingegriffen. Viele tausend Verfahren mussten bis zum BVerfG geführt werden, die letzte Entscheidung fiel im Juni 2004. Und noch immer ist die Rentengerechtigkeit nicht hergestellt. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. (Art 3 des Grundgesetzes). Wann wird dieser Anspruch endlich erfüllt sein Der Kampf geht weiter. Deutsch.
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Neu Die Strafrenten gegen ehemalige Hohheitsträger der DDR widersprechen sowohl der Reichsversicherungsordnung, dem Einigungsvertrag als auch dem Grundgesetz. Auch nachdem das Bundesverfassungsgericht die Wertneutralität der Rente bestätigt hatte, ist bis heute die Rentengerechtigkeit nicht hergestellt. Gb., verlagsfrisch. - Als 1911 mit der Reichsversicherungsordnung und dem Versicherungsgesetz für Angestellte die Sozialversicherung in Deutschland eingeführt wurde, sollte jede Diskriminierung der Versicherten ausgeschlossen werden die Rente war WERTNEUTRAL an die Anspruchsberechtigten zu zahlen. Das änderten erst die Nazis: Wen die Volksgemeinschaft nicht umschliesst, dem können auch keine sozialpolitischen Hilfen angeboten werden., so Theodor Bühler einer der Kommentatoren der damaligen Sozialpolitik. Die Bundesrepublik setzte diese Tradition in gewissem Sinne fort als es um die Entschädigung für die Naziopfer ging, das war in den fünfziger und sechziger Jahren. Als mit dem Einigungsvertrag von 1990 die Rentenversicherung der DDR-Bürger in die der Bundesrepublik überführt wurde, sollte auch hier die Wertneutralität der Rente für jeden ehemaligen DDR-Bürger gelten. Denn schon 1956 beschied der Bundestag dass nach der Wiedervereinigung Deutschlands niemand wegen seiner politischen Gesinnung oder nur, weil er in Behörden oder politischen Organisationen in einem Teil Deutschlands tätig gewesen ist, verfolgt wird. Dem war nicht so. Parallel mit der politischen Strafverfolgung ehemaliger DDR-Bürger wurde massiv in das Rentenrecht eingegriffen. Viele tausend Verfahren mussten bis zum BVerfG geführt werden, die letzte Entscheidung fiel im Juni 2004. Und noch immer ist die Rentengerechtigkeit nicht hergestellt. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. (Art 3 des Grundgesetzes). Wann wird dieser Anspruch endlich erfüllt sein Der Kampf geht weiter. Gb., verlagsfrisch.
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9783897068810 - Gruner, Rolf (Herausgeber): Zur Wertneutralität des Rentenrechts : Strafrente in Deutschland? / Hrsg. ISOR e.V. Leitung u. Red.: Mit Beitr. von: Erhard Pachaly .
Gruner, Rolf (Herausgeber)

Zur Wertneutralität des Rentenrechts : Strafrente in Deutschland? / Hrsg. ISOR e.V. Leitung u. Red.: Mit Beitr. von: Erhard Pachaly . (2004)

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Umfang/Format: 273 Seiten , 23 cm, 580 gr. Anmerkungen: Literaturverz. Seiten 260 - 263 Erscheinungsjahr: 2004 Schlagwörter: Deutschland (DDR), Zusatzversorgung, Rentenanspruch, Überleitung, Deutschland, Deutschland: Renten-Überleitungsgesetz, Verfassungswidrigkeit Als 1911 mit der Reichsversicherungsordnung und dem Versicherungsgesetz für Angestellte die Sozialversicherung in Deutschland eingeführt wurde, sollte jede Diskriminierung der Versicherten ausgeschlossen werden die Rente war WERTNEUTRAL an die Anspruchsberechtigten zu zahlen. Das änderten erst die Nazis: Wen die Volksgemeinschaft nicht umschliesst, dem können auch keine sozialpolitischen Hilfen angeboten werden. , so Theodor Bühler einer der Kommentatoren der damaligen Sozialpolitik. Die Bundesrepublik setzte diese Tradition in gewissem Sinne fort als es um die Entschädigung für die Naziopfer ging, das war in den fünfziger und sechziger Jahren. Als mit dem Einigungsvertrag von 1990 die Rentenversicherung der DDR-Bürger in die der Bundesrepublik überführt wurde, sollte auch hier die Wertneutralität der Rente für jeden ehemaligen DDR-Bürger gelten. Denn schon 1956 beschied der Bundestag dass nach der Wiedervereinigung Deutschlands niemand wegen seiner politischen Gesinnung oder nur, weil er in Behörden oder politischen Organisationen in einem Teil Deutschlands tätig gewesen ist, verfolgt wird . Dem war nicht so. Parallel mit der politischen Strafverfolgung ehemaliger DDR-Bürger wurde massiv in das Rentenrecht eingegriffen. Viele tausend Verfahren mussten bis zum BVerfG geführt werden, die letzte Entscheidung fiel im Juni 2004. Und noch immer ist die Rentengerechtigkeit nicht hergestellt. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. (Art 3 des Grundgesetzes). Wann wird dieser Anspruch endlich erfüllt sein? Der Kampf geht weiter. gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen.
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9783897068810 - Gruner, Rolf (Herausgeber): Zur Wertneutralität des Rentenrechts : Strafrente in Deutschland? / Hrsg. ISOR e.V. Leitung u. Red.: Mit Beitr. von: Erhard Pachaly .
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Umfang/Format: 273 Seiten , 23 cm, 580 gr. Anmerkungen: Literaturverz. Seiten 260 - 263 Erscheinungsjahr: 2004 Schlagwörter: Deutschland (DDR), Zusatzversorgung, Rentenanspruch, Überleitung, Deutschland, Deutschland: Renten-Überleitungsgesetz, Verfassungswidrigkeit Als 1911 mit der Reichsversicherungsordnung und dem Versicherungsgesetz für Angestellte die Sozialversicherung in Deutschland eingeführt wurde, sollte jede Diskriminierung der Versicherten ausgeschlossen werden die Rente war WERTNEUTRAL an die Anspruchsberechtigten zu zahlen. Das änderten erst die Nazis: Wen die Volksgemeinschaft nicht umschliesst, dem können auch keine sozialpolitischen Hilfen angeboten werden. , so Theodor Bühler einer der Kommentatoren der damaligen Sozialpolitik. Die Bundesrepublik setzte diese Tradition in gewissem Sinne fort als es um die Entschädigung für die Naziopfer ging, das war in den fünfziger und sechziger Jahren. Als mit dem Einigungsvertrag von 1990 die Rentenversicherung der DDR-Bürger in die der Bundesrepublik überführt wurde, sollte auch hier die Wertneutralität der Rente für jeden ehemaligen DDR-Bürger gelten. Denn schon 1956 beschied der Bundestag dass nach der Wiedervereinigung Deutschlands niemand wegen seiner politischen Gesinnung oder nur, weil er in Behörden oder politischen Organisationen in einem Teil Deutschlands tätig gewesen ist, verfolgt wird . Dem war nicht so. Parallel mit der politischen Strafverfolgung ehemaliger DDR-Bürger wurde massiv in das Rentenrecht eingegriffen. Viele tausend Verfahren mussten bis zum BVerfG geführt werden, die letzte Entscheidung fiel im Juni 2004. Und noch immer ist die Rentengerechtigkeit nicht hergestellt. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. (Art 3 des Grundgesetzes). Wann wird dieser Anspruch endlich erfüllt sein? Der Kampf geht weiter. gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen, Books.
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9783897068810 - Gruner, Rolf (Herausgeber): Zur Wertneutralität des Rentenrechts : Strafrente in Deutschland? / Hrsg. ISOR e.V. Leitung u. Red.: Mit Beitr. von: Erhard Pachaly .
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Umfang/Format: 273 Seiten , 23 cm, 580 gr. Anmerkungen: Literaturverz. Seiten 260 - 263 Erscheinungsjahr: 2004 Schlagwörter: Deutschland (DDR), Zusatzversorgung, Rentenanspruch, Überleitung, Deutschland, Deutschland: Renten-Überleitungsgesetz, Verfassungswidrigkeit Als 1911 mit der Reichsversicherungsordnung und dem Versicherungsgesetz für Angestellte die Sozialversicherung in Deutschland eingeführt wurde, sollte jede Diskriminierung der Versicherten ausgeschlossen werden die Rente war WERTNEUTRAL an die Anspruchsberechtigten zu zahlen. Das änderten erst die Nazis: Wen die Volksgemeinschaft nicht umschliesst, dem können auch keine sozialpolitischen Hilfen angeboten werden. , so Theodor Bühler einer der Kommentatoren der damaligen Sozialpolitik. Die Bundesrepublik setzte diese Tradition in gewissem Sinne fort als es um die Entschädigung für die Naziopfer ging, das war in den fünfziger und sechziger Jahren. Als mit dem Einigungsvertrag von 1990 die Rentenversicherung der DDR-Bürger in die der Bundesrepublik überführt wurde, sollte auch hier die Wertneutralität der Rente für jeden ehemaligen DDR-Bürger gelten. Denn schon 1956 beschied der Bundestag dass nach der Wiedervereinigung Deutschlands niemand wegen seiner politischen Gesinnung oder nur, weil er in Behörden oder politischen Organisationen in einem Teil Deutschlands tätig gewesen ist, verfolgt wird . Dem war nicht so. Parallel mit der politischen Strafverfolgung ehemaliger DDR-Bürger wurde massiv in das Rentenrecht eingegriffen. Viele tausend Verfahren mussten bis zum BVerfG geführt werden, die letzte Entscheidung fiel im Juni 2004. Und noch immer ist die Rentengerechtigkeit nicht hergestellt. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. (Art 3 des Grundgesetzes). Wann wird dieser Anspruch endlich erfüllt sein? Der Kampf geht weiter. gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen, Books.
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9783897068810 - Herausgeber: ISOR, Vorwort: Peter M Diestel, Nachwort: Benno Bleiberg, Nachwort: Mark Schippert, Redakteur: Rolf Gruner, Mitarbeiter: Erhard Pachaly, Mitarbeiter: Willi Hellmann, Mitarbeiter: Rainer Rothe: Wertneutralität des Rentenrechts. Strafrente in Deutschland?
Herausgeber: ISOR, Vorwort: Peter M Diestel, Nachwort: Benno Bleiberg, Nachwort: Mark Schippert, Redakteur: Rolf Gruner, Mitarbeiter: Erhard Pachaly, Mitarbeiter: Willi Hellmann, Mitarbeiter: Rainer Rothe

Wertneutralität des Rentenrechts. Strafrente in Deutschland? (2004)

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ISBN: 9783897068810 bzw. 3897068818, in Deutsch, 280 Seiten, 2. Ausgabe, Homilius, K, gebundenes Buch, gebraucht.

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