Ernst Jünger im Kaukasus: Ein eurasisches Zwischenspiel
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9783899139792 - Max-Rainer Uhrig: Ernst Jünger im Kaukasus
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Max-Rainer Uhrig

Ernst Jünger im Kaukasus (2013)

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ISBN: 9783899139792 bzw. 3899139798, in Deutsch, Ergon-Verlag Gmbh Jan 2013, neu.

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Neuware - Ernst Jüngers Tagebücher aus dem Zweiten Weltkrieg wurden als Strahlungen I herausgegeben. Die beiden Pariser Tagebücher umfassen einen Zeitraum von über drei Jahren, von April 1941 bis zum August 1944. In die Tagebücher aus Paris sind Kaukasische Aufzeichnungen eingebettet. Diese umgreifen nur einen Zeitraum von 65 Tagen, von denen Jünger tatsächlich 51 Tage in Russland verbrachte. Nachdem der Offizier und Schriftsteller am 21. November 1942 in Kiew gelandet war, erfuhr er den Schock der Begegnung mit einem in Zerstörung und Bedürftigkeit versunkenen Land. Der Kontrast zu Paris, der Kulturhauptstadt Westeuropas, konnte nicht grösser sein. 18 Tage verbrachte Jünger in der Etappenstadt Wo-roschilowsk (Stawropol). Dort flanierte der Schriftsteller, wie er es von Paris her gewohnt war. Wechselnde Eindrücke und widerstreitende Gefühle erfüllten Jünger. Und doch begann in dieser Zeit bereits ein Anpassungsprozess, der den Schriftsteller zu einem tieferen Ver-ständnis der russischen Menschen und ihrer Kultur führte. Er erfreute sich am Wohllaut der russischen Sprache, beobachtete das Alltagsleben der russischen Stadtbewohner und besuchte die Museen der Provinzstadt. Erst am 13. Dezember 1942 traf Jünger an der Frontlinie ein. Die deutsche Offensive zur Eroberung der Hafenstadt Tuapse, die bereits im August 1942 eingeleitet worden war, war schon seit Wochen im Schlamm der Gebirgsflüsse steckengeblieben. Mensch und Tier starben auf deutscher wie auf russischer Seite in einer der riesigen Knochenmühlen , die Jünger an die Materialschlachten des 1. Weltkrieges erinnerte. Trotzdem hatte der uniformierte Schriftsteller den Blick für die vielgestaltige Flora und Fauna des Kaukasus nicht verloren: Der Kaukasus ist nicht nur ein alter Hort der Völker, Sprachen, Rassen; es ruhen in ihm wie in einem Schrein auch Tiere, Pflanzen, Landschaftsbilder weiter Gebiete von Europa und Asien. 22 Tage hauste der Schlachtfeldtourist in weltverlorenen Dörfern und Kleinstädten und richtete sich in einer Kosakenhütte ein. Es ist den Autoren dieses Bandes gelungen, die in den Kaukasischen Aufzeichnungen erwähnten Orte aufzuspüren und fotografisch eindrucksvoll zu dokumentieren. In der ersten Januarwoche erreichte Jünger mit einem Kleinflugzeug das kaukasische Hochgebirge um den Elbrus und erkundete furchtlos die Front auf den Gletschern. Auch von dort brachten die Autoren ein-drucksvolle Bilder mit. Noch im Januar 1943 wurde die deutsche Front aus dem Kaukasus zurückgenommen. Jünger erlebte voller Anteilnahme den Exodus der kaukasischen Bergvölker, welche die Rache Stalins fürchteten. Am 10. Januar 1943 traf Jünger wieder in Deutschland ein. Die Reisestationen Jüngers in Russland haben die Autoren sorgfältig dokumentiert, ebenso den Verlauf der militärischen Operationen im Herbst und Winter 1942/43. Das Buch räumt auch mit Missverständnissen und Legenden auf, die sich um Jüngers Aufenthalt im Kaukasus ranken. Jünger hat niemals an Erschiessungen teilgenommen, wie behauptet wird. Durch seine Kritik an der rigorosen Behandlung der russischen Partisanen brachte er sich selbst in Gefahr und zog die Aufmerk-samkeit der Geheimen Feldpolizei auf sich. Flüchtige Leser haben Jüngers Tagebuch missverständlich als Destruktion und Nihilismus interpretiert. Diese und andere undifferenzierten Urteile werden dem lange unterschätzten Text nicht gerecht. Vollends untauglich ist die Instrumentalisierung der Aufzeichnungen für ideologische Zielsetzungen. Ein Desaster Jüngers im Kaukasus hat es nie gegeben. Wohl aber gab und gibt es ein Versagen jener moralischen Buchhalter, die Jüngers Aufzeichnungen vom sicheren Schreibtisch aus bewerten. Sie wissen nicht viel von der Topografie des Kaukasus, seiner Menschen und der Pflanzen- und Tierwelt und sie wollen auch nicht mehr wissen. Auch zur Abhilfe solcher Ignoranz wurde dieses Buch geschrieben. 88 pp. Deutsch.
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9783899139792 - Max-Rainer Uhrig: Ernst Jünger im Kaukasus
Max-Rainer Uhrig

Ernst Jünger im Kaukasus (2013)

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Neuware - Ernst Jüngers Tagebücher aus dem Zweiten Weltkrieg wurden als Strahlungen I herausgegeben. Die beiden Pariser Tagebücher umfassen einen Zeitraum von über drei Jahren, von April 1941 bis zum August 1944. In die Tagebücher aus Paris sind Kaukasische Aufzeichnungen eingebettet. Diese umgreifen nur einen Zeitraum von 65 Tagen, von denen Jünger tatsächlich 51 Tage in Russland verbrachte. Nachdem der Offizier und Schriftsteller am 21. November 1942 in Kiew gelandet war, erfuhr er den Schock der Begegnung mit einem in Zerstörung und Bedürftigkeit versunkenen Land. Der Kontrast zu Paris, der Kulturhauptstadt Westeuropas, konnte nicht grösser sein. 18 Tage verbrachte Jünger in der Etappenstadt Wo-roschilowsk (Stawropol). Dort flanierte der Schriftsteller, wie er es von Paris her gewohnt war. Wechselnde Eindrücke und widerstreitende Gefühle erfüllten Jünger. Und doch begann in dieser Zeit bereits ein Anpassungsprozess, der den Schriftsteller zu einem tieferen Ver-ständnis der russischen Menschen und ihrer Kultur führte. Er erfreute sich am Wohllaut der russischen Sprache, beobachtete das Alltagsleben der russischen Stadtbewohner und besuchte die Museen der Provinzstadt. Erst am 13. Dezember 1942 traf Jünger an der Frontlinie ein. Die deutsche Offensive zur Eroberung der Hafenstadt Tuapse, die bereits im August 1942 eingeleitet worden war, war schon seit Wochen im Schlamm der Gebirgsflüsse steckengeblieben. Mensch und Tier starben auf deutscher wie auf russischer Seite in einer der riesigen Knochenmühlen , die Jünger an die Materialschlachten des 1. Weltkrieges erinnerte. Trotzdem hatte der uniformierte Schriftsteller den Blick für die vielgestaltige Flora und Fauna des Kaukasus nicht verloren: Der Kaukasus ist nicht nur ein alter Hort der Völker, Sprachen, Rassen; es ruhen in ihm wie in einem Schrein auch Tiere, Pflanzen, Landschaftsbilder weiter Gebiete von Europa und Asien. 22 Tage hauste der Schlachtfeldtourist in weltverlorenen Dörfern und Kleinstädten und richtete sich in einer Kosakenhütte ein. Es ist den Autoren dieses Bandes gelungen, die in den Kaukasischen Aufzeichnungen erwähnten Orte aufzuspüren und fotografisch eindrucksvoll zu dokumentieren. In der ersten Januarwoche erreichte Jünger mit einem Kleinflugzeug das kaukasische Hochgebirge um den Elbrus und erkundete furchtlos die Front auf den Gletschern. Auch von dort brachten die Autoren ein-drucksvolle Bilder mit. Noch im Januar 1943 wurde die deutsche Front aus dem Kaukasus zurückgenommen. Jünger erlebte voller Anteilnahme den Exodus der kaukasischen Bergvölker, welche die Rache Stalins fürchteten. Am 10. Januar 1943 traf Jünger wieder in Deutschland ein. Die Reisestationen Jüngers in Russland haben die Autoren sorgfältig dokumentiert, ebenso den Verlauf der militärischen Operationen im Herbst und Winter 1942/43. Das Buch räumt auch mit Missverständnissen und Legenden auf, die sich um Jüngers Aufenthalt im Kaukasus ranken. Jünger hat niemals an Erschiessungen teilgenommen, wie behauptet wird. Durch seine Kritik an der rigorosen Behandlung der russischen Partisanen brachte er sich selbst in Gefahr und zog die Aufmerk-samkeit der Geheimen Feldpolizei auf sich. Flüchtige Leser haben Jüngers Tagebuch missverständlich als Destruktion und Nihilismus interpretiert. Diese und andere undifferenzierten Urteile werden dem lange unterschätzten Text nicht gerecht. Vollends untauglich ist die Instrumentalisierung der Aufzeichnungen für ideologische Zielsetzungen. Ein Desaster Jüngers im Kaukasus hat es nie gegeben. Wohl aber gab und gibt es ein Versagen jener moralischen Buchhalter, die Jüngers Aufzeichnungen vom sicheren Schreibtisch aus bewerten. Sie wissen nicht viel von der Topografie des Kaukasus, seiner Menschen und der Pflanzen- und Tierwelt und sie wollen auch nicht mehr wissen. Auch zur Abhilfe solcher Ignoranz wurde dieses Buch geschrieben. 88 pp. Deutsch.
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9783899139792 - Uhrig, Max-Rainer Sladkevich, Alexandre: Ernst Jünger im Kaukasus - Ein eurasisches Zwischenspiel
Uhrig, Max-Rainer Sladkevich, Alexandre

Ernst Jünger im Kaukasus - Ein eurasisches Zwischenspiel (2013)

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NEUWARE(eingeschweisst)149 Abbildungen, darunter etwa 130 FarbfotografienDieses Buch analysiert Schritt für Schritt Ernst Jüngers "Kaukasische Aufzeichnungen" und illustriert seine Reise in den Kaukasus mit eindrucksvollen Fotos aus heutiger Zeit und aus der Kriegszeit.Verlagstext:Ernst Jüngers Tagebücher aus dem Zweiten Weltkrieg wurden als "Strahlungen I" herausgegeben. Die beiden "Pariser Tagebücher" umfassen einen Zeitraum von über drei Jahren, von April 1941 bis zum August 1944. In die Tagebücher aus Paris sind "Kaukasische Aufzeichnungen" eingebettet. Diese umgreifen nur einen Zeitraum von 65 Tagen, von denen Jünger tatsächlich 51 Tage in Russland verbrachte. Nachdem der Offizier und Schriftsteller am 21. November 1942 in Kiew gelandet war, erfuhr er den Schock der Begegnung mit einem in Zerstörung und Bedürftigkeit versunkenen Land. Der Kontrast zu Paris, der Kulturhauptstadt Westeuropas, konnte nicht grösser sein. 18 Tage verbrachte Jünger in der Etappenstadt Woroschilowsk (Stawropol). Dort "flanierte" der Schriftsteller, wie er es von Paris her gewohnt war. Wechselnde Eindrücke und widerstreitende Gefühle erfüllten Jünger. Und doch begann in dieser Zeit bereits ein Anpassungsprozess, der den Schriftsteller zu einem tieferen Verständnis der russischen Menschen und ihrer Kultur führte. Er erfreute sich am Wohllaut der russischen Sprache, beobachtete das Alltagsleben der russischen Stadtbewohner und besuchte die Museen der Provinzstadt. Erst am 13. Dezember 1942 traf Jünger an der Frontlinie ein. Die deutsche Offensive zur Eroberung der Hafenstadt Tuapse, die bereits im August 1942 eingeleitet worden war, war schon seit Wochen im Schlamm der Gebirgsflüsse steckengeblieben. Mensch und Tier starben auf deutscher wie auf russischer Seite in einer der riesigen "Knochenmühlen", die Jünger an die Materialschlachten des 1. Weltkrieges erinnerte. Trotzdem hatte der uniformierte Schriftsteller den Blick für die vielgestaltige Flora und Fauna des Kaukasus nicht verloren: "Der Kaukasus ist nicht nur ein alter Hort der Völker, Sprachen, Rassen es ruhen in ihm wie in einem Schrein auch Tiere, Pflanzen, Landschaftsbilder weiter Gebiete von Europa und Asien." 22 Tage hauste der Schlachtfeldtourist in weltverlorenen Dörfern und Kleinstädten und richtete sich in einer "Kosakenhütte" ein. Es ist den Autoren dieses Bandes gelungen, die in den "Kaukasischen Aufzeichnungen" erwähnten Orte aufzuspüren und fotografisch eindrucksvoll zu dokumentieren. In der ersten Januarwoche erreichte Jünger mit einem Kleinflugzeug das kaukasische Hochgebirge um den Elbrus und erkundete furchtlos die Front auf den Gletschern. Auch von dort brachten die Autoren eindrucksvolle Bilder mit. Noch im Januar 1943 wurde die deutsche Front aus dem Kaukasus zurückgenommen. Jünger erlebte voller Anteilnahme den Exodus der kaukasischen Bergvölker, welche die Rache Stalins fürchteten. Am 10. Januar 1943 traf Jünger wieder in Deutschland ein. Die Reisestationen Jüngers in Russland haben die Autoren sorgfältig dokumentiert, ebenso den Verlauf der militärischen Operationen im Herbst und Winter 1942/43. Das Buch räumt auch mit Missverständnissen und Legenden auf, die sich um Jüngers Aufenthalt im Kaukasus ranken. Jünger hat niemals an Erschiessungen teilgenommen, wie behauptet wird. Durch seine Kritik an der rigorosen Behandlung der russischen Partisanen brachte er sich selbst in Gefahr und zog die Aufmerksamkeit der Geheimen Feldpolizei auf sich. Flüchtige Leser haben Jüngers Tagebuch missverständlich als "Destruktion" und "Nihilismus" interpretiert. Diese und andere undifferenzierten Urteile werden dem lange unterschätzten Text nicht gerecht. Vollends untauglich ist die Instrumentalisierung der "Aufzeichnungen" für ideologische Zielsetzungen. Ein "Desaster" Jüngers im Kaukasus hat es nie gegeben. Wohl aber gab und gibt es ein Versagen jener moralischen Buchhalter, die Jüngers "Aufzeichnungen" vom sicheren Schreibtisch aus bewerten. Sie wissen nicht viel von der Topografie des Kaukasus, seiner Menschen und der Pflanzen- und Tierwelt und sie wollen auch nicht mehr wissen. Auch zur Abhilfe solcher Ignoranz wurde dieses Buch geschrieben. Hardcover.
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9783899139792 - Uhrig, Max-Rainer (Mitwirkender) und Alexandre (Mitwirkender) Sladkevich: Ernst Jünger im Kaukasus : ein eurasisches Zwischenspiel. ; 1. Aufl.
Uhrig, Max-Rainer (Mitwirkender) und Alexandre (Mitwirkender) Sladkevich

Ernst Jünger im Kaukasus : ein eurasisches Zwischenspiel. ; 1. Aufl. (2013)

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1. Aufl. 85 S. : zahlr. Ill., Kt. ; 27 cm. Gebunden. Sehr gut erhalten. Versand D: 3,90 EUR Jünger, Ernst ; Weltkrieg ; Kaukasus ; Geschichte 1942, Deutsche Literatur, Geschichte Europas, Angelegt am: 29.07.2021.
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9783899139792 - Uhrig, Max-Rainer (Mitwirkender) und Alexandre (Mitwirkender) Sladkevich: Ernst Jünger im Kaukasus : ein eurasisches Zwischenspiel.
Uhrig, Max-Rainer (Mitwirkender) und Alexandre (Mitwirkender) Sladkevich

Ernst Jünger im Kaukasus : ein eurasisches Zwischenspiel. (2013)

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85 S. : zahlr. Ill., Kt. 27 cm. Gebunden. Sehr gut erhalten. 2013. gebraucht sehr gut, 476g, 1. Aufl. Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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9783899139792 - Uhrig, Max-Rainer (Mitwirkender) und Alexandre (Mitwirkender) Sladkevich: Ernst Jünger im Kaukasus : ein eurasisches Zwischenspiel.
Uhrig, Max-Rainer (Mitwirkender) und Alexandre (Mitwirkender) Sladkevich

Ernst Jünger im Kaukasus : ein eurasisches Zwischenspiel. (2013)

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85 S. : zahlr. Ill., Kt. ; 27 cm. Gebunden. Sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 476, Books.
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3899139798 - Uhrig, Max-Rainer (Mitwirkender) und Alexandre (Mitwirkender) Sladkevich: Ernst Jünger im Kaukasus : ein eurasisches Zwischenspiel.
Uhrig, Max-Rainer (Mitwirkender) und Alexandre (Mitwirkender) Sladkevich

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1. Aufl. Unbekannter Einband Gebunden. Sehr gut erhalten. Jünger, Ernst ; Weltkrieg ; Kaukasus ; Geschichte 1942, Deutsche Literatur, Geschichte Europas, 2, 2021-07-30.
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9783899139792 - Uhrig, Max-Rainer, Sladkevich, Alexandre: Ernst Jünger im Kaukasus: Ein eurasisches Zwischenspiel
Uhrig, Max-Rainer, Sladkevich, Alexandre

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ISBN: 9783899139792 bzw. 3899139798, in Deutsch, 88 Seiten, Ergon - ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

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Ergon - ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Publiziert: 2013-01-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch.
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