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9783907142233 - Karl Stauffer-Bern: Maler, Radierer, Bildhauer

Karl Stauffer-Bern: Maler, Radierer, Bildhauer (2008)

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Karl Stauffer-Bern (1857-1891) wurde nur dreiunddreissigeinhalb Jahre alt und doch ist er einer der Grossen in der Schweizer Kunst des 19. Jahrhunderts. Aus Trubschachen im Emmental stammend, ging er als 17jähriger nach München. Vom mittellosen Anstreichergehilfen schaffte er den Sprung auf die Akademie, als ihm ein bernisches Stipendium nicht verlängert wurde, reagierte er wagemutig und zog weiter nach Berlin. Dort entdeckte Anton von Werner Stauffers Talent und nahm ihn in sein Atelier auf. Wenig später errang Stauffer auf der Grossen Kunstausstellung die goldene Medaille und avancierte über Nacht zu einem der gefragtesten Porträtisten Berlins. Stauffer aber liess sich vom Erfolg nicht blenden und blieb gegenüber dem, was er künstlerisch erreicht hatte, skeptisch.Mitte der 1880er Jahre wandte er sich der Radierung zu, die damals als blosse Reproduktionstechnik galt, nicht aber als Medium originären künstlerischen Ausdrucks. Stauffer sah dies anders, knüpfte an die grosse Tradition von Rembrandt an und wurde binnen kurzem zum bedeutendsten Erneuerer der graphischen Kunst seiner Zeit. Mit den Portrüts Gottfried Kellers, C. F. Meyers oder Gustav Freytags im Garten schuf er Ikonen der Radierung, die heute weitaus bekannter sind als ihr Schüpfer.Auf Stauffers Aufstieg folgte zuletzt ein tiefer Fall: Die Liaison mit Lydia Welti-Escher, der Tochter Alfred Eschers und Gattin eines Bundesratssohns, wurde zu einer der grossen Skandalgeschichten des Fin de Siècle, die zuletzt mit Stauffers und Lydia Welti-Eschers Tod endete.Der vorliegende Band bietet neue Informationen zu diesem bis heute bewegenden Fall, stellt daneben Stauffers graphisches Schaffen dar und vergegenw-rtigt sein Leben in Zeugnissen und Dokumenten - darunter in einem bis dahin ungedruckten Brief Gottfried Kellers.Das Buch erschien aus Anlass des 150. Geburtstags des Künstlers und als Begleitpublikation zur Ausstellung "Ein gescheuter Gesell..." Karl Stauffer-Bern 1857-1891Städtische Wessenberg-Galerie, Konstanz, 15. September 2007-24. Februar 2008.
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9783907142233 - Hans P Krähenbühl; Bernhard Echte: Karl Stauffer-Bern
Hans P Krähenbühl; Bernhard Echte

Karl Stauffer-Bern (2007)

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ISBN: 9783907142233 bzw. 3907142233, vermutlich in Deutsch, 128 Seiten, NIMBUS. Kunst und Bücher AG, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Maler, Radierer, Bildhauer, Buch, Softcover, 1., Aufl. Karl Stauffer–Bern (1857–1891) wurde nur dreiunddreissigeinhalb Jahre alt und doch ist er einer der Grossen in der Schweizer Kunst des 19. Jahrhunderts. Aus Trubschachen im Emmental stammend, ging er als 17jähriger nach München. Vom mittellosen Anstreichergehilfen schaffte er den Sprung auf die Akademie; als ihm ein bernisches Stipendium nicht verlängert wurde, reagierte er wagemutig und zog weiter nach Berlin. Dort entdeckte Anton von Werner Stauffers Talent und nahm ihn in sein Atelier auf. Wenig später errang Stauffer auf der Grossen Kunstausstellung die goldene Medaille und avancierte über Nacht zu einem der gefragtesten Porträtisten Berlins. Stauffer aber liess sich vom Erfolg nicht blenden und blieb gegenüber dem, was er künstlerisch erreicht hatte, skeptisch. Mitte der 1880er Jahre wandte er sich der Radierung zu, die damals als blosse Reproduktionstechnik galt, nicht aber als Medium originären künstlerischen Ausdrucks. Stauffer sah dies anders, knüpfte an die grosse Tradition von Rembrandt an und wurde binnen kurzem zum bedeutendsten Erneuerer der graphischen Kunst seiner Zeit. Mit den Portrüts Gottfried Kellers, C. F. Meyers oder Gustav Freytags im Garten schuf er Ikonen der Radierung, die heute weitaus bekannter sind als ihr Schüpfer. Auf Stauffers Aufstieg folgte zuletzt ein tiefer Fall: Die Liaison mit Lydia Welti–Escher, der Tochter Alfred Eschers und Gattin eines Bundesratssohns, wurde zu einer der grossen Skandalgeschichten des Fin de Siècle, die zuletzt mit Stauffers und Lydia Welti–Eschers Tod endete. Der vorliegende Band bietet neue Informationen zu diesem bis heute bewegenden Fall, stellt daneben Stauffers graphisches Schaffen dar und vergegenw–rtigt sein Leben in Zeugnissen und Dokumenten – darunter in einem bis dahin ungedruckten Brief Gottfried Kellers. Das Buch erschien aus Anlass des 150. Geburtstags des Künstlers und als Begleitpublikation zur Ausstellung "Ein gescheuter Gesell…" Karl Stauffer–Bern 1857–1891 Städtische Wessenberg–Galerie, Konstanz, 15. September 2007–24. Februar 2008, Englisch Broschur.
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9783907142233 - Hans P Krähenbühl - Karl Stauffer-Bern: Maler, Radierer, Bildhauer

Hans P Krähenbühl - Karl Stauffer-Bern: Maler, Radierer, Bildhauer (2008)

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Edited by : Hans P Krähenbühl. Other : Hans P. Krähenbühl. Karl Stauffer-Bern (1857-1891) wurde nur dreiunddreissigeinhalb Jahre alt und doch ist er einer der Grossen in der Schweizer Kunst des 19. Stauffer aber liess sich vom Erfolg nicht blenden und blieb gegenüber dem, was er künstlerisch erreicht hatte, skeptisch. .contentData { line-height: 14px; margin: 2px; padding: 2px; } .contentData table.mainTable { font-family:Arial, sans-serif, Verdana; font-size:13px; } .contentData td { padding-right:10px; line-height: 16px; } .contentData td.header { width: 150px; font-weight: bold; } .contentData ul { padding-left: 40px; } .contentData h2 { font-family:Arial, sans-serif, Verdana; font-size: 24px; margin: 18px 0 18px 0; font-weight: 700; } .contentData h3 { font-family:Arial, sans-serif, Verdana; font-size: 18px; margin: 18px 0 18px 0; font-weight: 700; } .contentData p { font-family:Arial, sans-serif, Verdana; font-size: 12px; margin: 12px 0 12px 0; } .contentData li { font-family:Arial, sans-serif, Verdana!important; font-size: 12px; } Allgemein Artikel Name: Karl Stauffer-Bern: Maler, Radierer, Bildhauer Katalog zur Ausstellung 'Ein gescheuter Gesell ..., Karl Stauffer-Bern 1857-1891 in der Städtischen Wessenberg-Galerie, Konstanz, 2008 Genre: Bildende Kunst Produkt Typ: Taschenbuch Sprache: de Seitenanzahl: 127 Herausgegeben von: Nimbus Beschreibung Beschreibung Bernhard Echte, Autor und Verleger, war lange Jahre Leiter des Robert Walser-Archivs in Zürich und entzifferte zusammen mit Werner Morlang Walsers rätselhafte "Mikrogramme". Daneben gab er mehrere Bände der Werke und Briefe Friedrich Glausers heraus, edierte Hugo Ball, Marieluise Fleisser, Emmy Hennings, Franz Hessel und andere. Im Zusammenhang mit seiner Tätigkeit als Ausstellungsmacher produzierte er verschiedene Katalog-Publikationen. Beschreibung Karl Stauffer-Bern (1857-1891) wurde nur dreiunddreissigeinhalb Jahre alt und doch ist er einer der Grossen in der Schweizer Kunst des 19. Jahrhunderts. Aus Trubschachen im Emmental stammend, ging er als 17jähriger nach München. Vom mittellosen Anstreichergehilfen schaffte er den Sprung auf die Akademie; als ihm ein bernisches Stipendium nicht verlängert wurde, reagierte er wagemutig und zog weiter nach Berlin. Dort entdeckte Anton von Werner Stauffers Talent und nahm ihn in sein Atelier auf. Wenig später errang Stauffer auf der Grossen Kunstausstellung die goldene Medaille und avancierte über Nacht zu einem der gefragtesten Porträtisten Berlins. Stauffer aber liess sich vom Erfolg nicht blenden und blieb gegenüber dem, was er künstlerisch erreicht hatte, skeptisch. Mitte der 1880er Jahre wandte er sich der Radierung zu, die damals als blosse Reproduktionstechnik galt, nicht aber als Medium originären künstlerischen Ausdrucks. Stauffer sah dies anders, knüpfte an die grosse Tradition von Rembrandt an und wurde binnen kurzem zum bedeutendsten Erneuerer der graphischen Kunst seiner Zeit. Mit den Portrüts Gottfried Kellers, C. F. Meyers oder Gustav Freytags im Garten schuf er Ikonen der Radierung, die heute weitaus bekannter sind als ihr Schüpfer. Auf Stauffers Aufstieg folgte zuletzt ein tiefer Fall: Die Liaison mit Lydia Welti-Escher, der Tochter Alfred Eschers und Gattin eines Bundesratssohns, wurde zu einer der grossen Skandalgeschichten des Fin de Siècle, die zuletzt mit Stauffers und Lydia Welti-Eschers Tod endete. Der vorliegende Band bietet neue Informationen zu diesem bis heute bewegenden Fall, stellt daneben Stauffers graphisches Schaffen dar und vergegenw-rtigt sein Leben in Zeugnissen und Dokumenten - darunter in einem bis dahin ungedruckten Brief Gottfried Kellers. Das Buch erschien aus Anlass des 150. Geburtstags des Künstlers und als Begleitpublikation zur Ausstellung "Ein gescheuter Gesell..." Karl Stauffer-Bern 1857-1891 Städtische Wessenberg-Galerie, Konstanz, 15. September 2007-24. Februar 2008 Mitwirkende Edited by: Hans P Krähenbühl By (author): Karl Stauffer-Bern Edited by: Bernhard Echte Other: Hans P. Krähenbühl Other: Bernhard Echte , Festpreisangebot, EAN: 9783907142233.
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9783907142233 - Hans P Krähenbühl - Karl Stauffer-Bern: Maler, Radierer, Bildhauer

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9783907142233 - Hans P Krähenbühl - Karl Stauffer-Bern: Maler, Radierer, Bildhauer

Hans P Krähenbühl - Karl Stauffer-Bern: Maler, Radierer, Bildhauer (2008)

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9783907142233 - Krähenbühl Hans P, Echte Bernhard: Karl Stauffer-Bern: Maler, Radierer, Bildhauer
Krähenbühl Hans P, Echte Bernhard

Karl Stauffer-Bern: Maler, Radierer, Bildhauer (2007)

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9783907142233 - Karl Stauffer-Bern: Maler, Radierer, Bildhauer

Karl Stauffer-Bern: Maler, Radierer, Bildhauer (2007)

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