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Diabolische Geschichten. Aus d. Franz. von Ernst Sander, Die andere Bibliothek.100%: Barbey D'Aurevilly, Jules Amédée: Diabolische Geschichten. Aus d. Franz. von Ernst Sander, Die andere Bibliothek. (ISBN: 9783921568415) in Deutsch, Band: 11, Broschiert.
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Diabolische Geschichten41%: Barbey d Aurevilly, Jules Amédée: Diabolische Geschichten (ISBN: 9783921568408) 1985, Erstausgabe, in Deutsch, Band: 11, Broschiert.
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Diabolische Geschichten. Aus d. Franz. von Ernst Sander, Die andere Bibliothek.
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3921568404 - Barbey D' Aurevilly, Jules Amedee: Diabolische Geschichten. Aus dem Französischen von Ernst Sander. Die Andere Bibliothek, Band 11. Ohne die Beilage ! Limitierte Vorzugsausgabe. 999 Exemplare.
Barbey D' Aurevilly, Jules Amedee

Diabolische Geschichten. Aus dem Französischen von Ernst Sander. Die Andere Bibliothek, Band 11. Ohne die Beilage ! Limitierte Vorzugsausgabe. 999 Exemplare. (1985)

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ISBN: 3921568404 bzw. 9783921568408, Band: 11, in Deutsch, Nördlingen, Verlag Franz Greno, gebundenes Buch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat an der Nikolaikirche Einzelunternehmen, 04109 Leipzig.
Dieses Exemplar ist nicht nummeriert. 406 Seiten., 8°. illustriertes Handbütten im braunen OLederschuber., Es fehlt das Kalligraphische Alphabet von William Comley & Richard Daniel, London 1662-64 als Beilage! Das Handbütten a' Fleur mit eingeschöpften Blüten und Blättern der Auvergne lieferte Richard de Bas in Ambert d' Auvergne. Dieses Buch und seine Lederschuber wurden bei G. Lachenmaier in Reutlingen von Hand gebunden. Die Andere Bibliothek, Band 11, begründet von Hans Magnus Enzensberger. Dieses Buch ist nicht nummeriert !! Gutes Exemplar mit Lesebändchen. Versand D: 5,00 EUR Literatur,Eichborn.
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9783921568408 - Barbey D' Aurevilly, Jules Amedee: Diabolische Geschichten. Aus dem Französischen von Ernst Sander. Die Andere Bibliothek, Band 11. Ohne die Beilage ! Limitierte Vorzugsausgabe. 999 Exemplare.
Barbey D' Aurevilly, Jules Amedee

Diabolische Geschichten. Aus dem Französischen von Ernst Sander. Die Andere Bibliothek, Band 11. Ohne die Beilage ! Limitierte Vorzugsausgabe. 999 Exemplare. (1985)

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ISBN: 9783921568408 bzw. 3921568404, Band: 11, vermutlich in Deutsch, Nördlingen, Verlag Franz Greno, gebundenes Buch.

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406 Seiten., Es fehlt das Kalligraphische Alphabet von William Comley & Richard Daniel, London 1662-64 als Beilage! Das Handbütten a' Fleur mit eingeschöpften Blüten und Blättern der Auvergne lieferte Richard de Bas in Ambert d' Auvergne. Dieses Buch und seine Lederschuber wurden bei G. Lachenmaier in Reutlingen von Hand gebunden. Die Andere Bibliothek, Band 11, begründet von Hans Magnus Enzensberger. Dieses Buch ist nicht nummeriert !! Gutes Exemplar mit Lesebändchen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200 8°. illustriertes Handbütten im braunen OLederschuber., Books.
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3921568412 - Barbey d'Aurevilly, Jules Amédée Sander, Ernst (Übers.): Diabolische Geschichten / Aus d. Franz. von
Barbey d'Aurevilly, Jules Amédée Sander, Ernst (Übers.)

Diabolische Geschichten / Aus d. Franz. von (1985)

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ISBN: 3921568412 bzw. 9783921568415, in Deutsch, 406 Seiten, Franz Greno, Nördlingen, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

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Von Privat, Blanko, [4185520].
Die DIABOLISCHEN GESCHICHTEN von Jules Amédée Barbey d'Aurevilly sind am 25. November 1985 als elfter Band der ANDEREN BIBLIOTHEK bei der Greno Verlagsgesellschft m.b.H. in Nördlingen erschienen. Unter dem Titel LES DIABOLIQUES wurden die sechs Geschichten diese Bandes in Buchform zum ersten Mal 1874 von Edouard Dentu in Paris herausgebracht. Die deutsche Übersetzung von Ernst Sander erschien zuerst 1961 im Wilhelm Goldmann Verlag, München, unter dem Titel "Die Teuflischen". Einb. Gewebe mit Rückenschild. Zustand: Rücken ausgeblichen, Einband minimal begriffen und lichtrandig, 1985, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 220 x 125, 500g, 1. - 12. Tsd. 406 S. 22 cm, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Banküberweisung.
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9783921568408 - Barbey D' Aurevilly, Jules Amedee: Diabolische Geschichten. Aus dem Französischen von Ernst Sander. Die Andere Bibliothek, Band 11. Ohne die Beilage ! Limitierte Vorzugsausgabe. 999 Exemplare.
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Barbey D' Aurevilly, Jules Amedee

Diabolische Geschichten. Aus dem Französischen von Ernst Sander. Die Andere Bibliothek, Band 11. Ohne die Beilage ! Limitierte Vorzugsausgabe. 999 Exemplare. (1985)

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ISBN: 9783921568408 bzw. 3921568404, Band: 11, in Deutsch, Nördlingen, Verlag Franz Greno, gebundenes Buch, gebraucht.

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406 Seiten., 8. illustriertes Handbütten im braunen OLederschuber., Es fehlt das Kalligraphische Alphabet von William Comley & Richard Daniel, London 1662-64 als Beilage! Das Handbütten a' Fleur mit eingeschöpften Blüten und Blättern der Auvergne lieferte Richard de Bas in Ambert d' Auvergne. Dieses Buch und seine Lederschuber wurden bei G. Lachenmaier in Reutlingen von Hand gebunden. Die Andere Bibliothek, Band 11, begründet von Hans Magnus Enzensberger. Dieses Buch ist nicht nummeriert !! Gutes Exemplar mit Lesebändchen. 1985. gebraucht mittelmässig, 1200g, Dieses Exemplar ist nicht nummeriert. Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Kreditkarte, Banküberweisung.
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9783921568415 - Barbey D'Aurevilly, Jules Amédée: Diabolische Geschichten. Aus d. Franz. von Ernst Sander, Die andere Bibliothek. 1. - 12. Tsd.
Barbey D'Aurevilly, Jules Amédée

Diabolische Geschichten. Aus d. Franz. von Ernst Sander, Die andere Bibliothek. 1. - 12. Tsd. (1985)

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1. - 12. Tsd. 406 S. Originalleinen. Tadelloses Ex.; NR; keine Tiere. - Les diaboliques. - Vorrede -- Der rote Vorhang -- Don Juans schönste Liebschaft -- Glück im Verbrechen -- Die Hintergründe einer Whistpartie -- Das Gastmahl der Gottlosen -- Die Rache einer Frau // Jules Amédée Barbey d'Aurevilly (* 2. November 1808 in Saint-Sauveur-le-Vicomte (Manche); † 23. April 1889 in Paris), war ein französischer Schriftsteller und Moralist. Jules Barbey d'Aurevilly arbeitete als Literatur- und Kulturkritiker für verschiedene konservative Zeitungen; er war Monarchist und überzeugter Katholik. Besonders stark sind seine Werke dort, wo er von Leidenschaften getriebene Sünder charakterisiert. Dazu bediente er sich einer visionären, metaphernreichen Sprache. Jules Barbey d'Aurevilly kritisierte in scharfer Weise die Entwicklungen der Moderne und wandte sich immer wieder gegen den literarischen Realismus, obwohl er ihn praktizierte. Paul Bourget beschreibt ihn als Träumer mit einem vorzüglichen Sinn für Visionen, der in seiner Arbeit einen Schutz von der andersartigen Welt jener Tage suchte und fand. Jules Lemaître, ein weniger wohlgesinnter Kritiker, fand in den ausserordentlichen Verbrechen seiner Helden, seinen reaktionären Ansichten, seinem Dandyism und Snobismus, eine übertriebene Anlehnung an Lord Byron. 1867 dem Katholiken und Antirepublikaner Jules Amédée Barbey d'Aurevilly, dessen Sekretär er wurde. Durch diese Tätigkeit lernte er die Royalisten Louis de Bonald und Joseph de Maistre sowie den Traditionalisten Donoso Cortès kennen. Léon Bloy studierte die Vulgata, die Schriften von Antoine Blanc de Saint-Bonnet sowie die Mystikerinnen Anna Katharina Emmerick und Angela von Foligno. Der gesamte Einfluss bewirkte, dass Bloy 1869 zum katholischen Glauben seiner Kindheit zurückkehrte. Er war auf dem Friedhof Montparnasse beerdigt, bis seine Gebeine im Jahr 1926 auf den Friedhof seiner Heimatstadt in der Normandie überführt wurden. Barbey d'Aurevilly ist ein extremes Beispiel der Exzentrizität, zu denen die Romantiker fähig waren; ihn zu lesen ist eine Möglichkeit, die Missgunst zu verstehen, die ihm widerfuhr. Er gab sich den Hauch der Aristokratie und verschleierte seine Vergangenheit, obwohl seine Abstammung gutbürgerlich war und er wohl behütet heranwuchs. ISBN 3921568412 Versand D: 4,50 EUR Französische Literatur, Angelegt am: 24.03.2023.
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9783921568415 - Barbey D'Aurevilly, Jules Amédée: Diabolische Geschichten. Aus d. Franz. von Ernst Sander, Die andere Bibliothek.
Barbey D'Aurevilly, Jules Amédée

Diabolische Geschichten. Aus d. Franz. von Ernst Sander, Die andere Bibliothek. (1985)

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406 S. Originalleinen. Tadelloses Ex.; NR; keine Tiere. - Les diaboliques. - Vorrede -- Der rote Vorhang -- Don Juans schönste Liebschaft -- Glück im Verbrechen -- Die Hintergründe einer Whistpartie -- Das Gastmahl der Gottlosen -- Die Rache einer Frau // Jules Amédée Barbey d'Aurevilly (* 2. November 1808 in Saint-Sauveur-le-Vicomte (Manche); † 23. April 1889 in Paris), war ein französischer Schriftsteller und Moralist. Jules Barbey d'Aurevilly arbeitete als Literatur- und Kulturkritiker für verschiedene konservative Zeitungen; er war Monarchist und überzeugter Katholik. Besonders stark sind seine Werke dort, wo er von Leidenschaften getriebene Sünder charakterisiert. Dazu bediente er sich einer visionären, metaphernreichen Sprache. Jules Barbey d'Aurevilly kritisierte in scharfer Weise die Entwicklungen der Moderne und wandte sich immer wieder gegen den literarischen Realismus, obwohl er ihn praktizierte. Paul Bourget beschreibt ihn als Träumer mit einem vorzüglichen Sinn für Visionen, der in seiner Arbeit einen Schutz von der andersartigen Welt jener Tage suchte und fand. Jules Lemaître, ein weniger wohlgesinnter Kritiker, fand in den ausserordentlichen Verbrechen seiner Helden, seinen reaktionären Ansichten, seinem Dandyism und Snobismus, eine übertriebene Anlehnung an Lord Byron. 1867 dem Katholiken und Antirepublikaner Jules Amédée Barbey d'Aurevilly, dessen Sekretär er wurde. Durch diese Tätigkeit lernte er die Royalisten Louis de Bonald und Joseph de Maistre sowie den Traditionalisten Donoso Cortès kennen. Léon Bloy studierte die Vulgata, die Schriften von Antoine Blanc de Saint-Bonnet sowie die Mystikerinnen Anna Katharina Emmerick und Angela von Foligno. Der gesamte Einfluss bewirkte, dass Bloy 1869 zum katholischen Glauben seiner Kindheit zurückkehrte. Er war auf dem Friedhof Montparnasse beerdigt, bis seine Gebeine im Jahr 1926 auf den Friedhof seiner Heimatstadt in der Normandie überführt wurden. Barbey d'Aurevilly ist ein extremes Beispiel der Exzentrizität, zu denen die Romantiker fähig waren; ihn zu lesen ist eine Möglichkeit, die Missgunst zu verstehen, die ihm widerfuhr. Er gab sich den Hauch der Aristokratie und verschleierte seine Vergangenheit, obwohl seine Abstammung gutbürgerlich war und er wohl behütet heranwuchs. ISBN 3921568412, 1985. gebraucht; sehr gut, 500g, 1. - 12. Tsd. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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9783921568415 - Barbey D'Aurevilly, Jules Amédée: Diabolische Geschichten. Aus d. Franz. von Ernst Sander, Die andere Bibliothek.
Barbey D'Aurevilly, Jules Amédée

Diabolische Geschichten. Aus d. Franz. von Ernst Sander, Die andere Bibliothek. (1985)

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406 S. Tadelloses Ex.; NR; keine Tiere. - Les diaboliques. - Vorrede -- Der rote Vorhang -- Don Juans schönste Liebschaft -- Glück im Verbrechen -- Die Hintergründe einer Whistpartie -- Das Gastmahl der Gottlosen -- Die Rache einer Frau // Jules Amédée Barbey d'Aurevilly (* 2. November 1808 in Saint-Sauveur-le-Vicomte (Manche); † 23. April 1889 in Paris), war ein französischer Schriftsteller und Moralist. Jules Barbey d'Aurevilly arbeitete als Literatur- und Kulturkritiker für verschiedene konservative Zeitungen; er war Monarchist und überzeugter Katholik. Besonders stark sind seine Werke dort, wo er von Leidenschaften getriebene Sünder charakterisiert. Dazu bediente er sich einer visionären, metaphernreichen Sprache. Jules Barbey d'Aurevilly kritisierte in scharfer Weise die Entwicklungen der Moderne und wandte sich immer wieder gegen den literarischen Realismus, obwohl er ihn praktizierte. Paul Bourget beschreibt ihn als Träumer mit einem vorzüglichen Sinn für Visionen, der in seiner Arbeit einen Schutz von der andersartigen Welt jener Tage suchte und fand. Jules Lemaître, ein weniger wohlgesinnter Kritiker, fand in den ausserordentlichen Verbrechen seiner Helden, seinen reaktionären Ansichten, seinem Dandyism und Snobismus, eine übertriebene Anlehnung an Lord Byron. 1867 dem Katholiken und Antirepublikaner Jules Amédée Barbey d'Aurevilly, dessen Sekretär er wurde. Durch diese Tätigkeit lernte er die Royalisten Louis de Bonald und Joseph de Maistre sowie den Traditionalisten Donoso Cortès kennen. Léon Bloy studierte die Vulgata, die Schriften von Antoine Blanc de Saint-Bonnet sowie die Mystikerinnen Anna Katharina Emmerick und Angela von Foligno. Der gesamte Einfluss bewirkte, dass Bloy 1869 zum katholischen Glauben seiner Kindheit zurückkehrte. Er war auf dem Friedhof Montparnasse beerdigt, bis seine Gebeine im Jahr 1926 auf den Friedhof seiner Heimatstadt in der Normandie überführt wurden. Barbey d'Aurevilly ist ein extremes Beispiel der Exzentrizität, zu denen die Romantiker fähig waren; ihn zu lesen ist eine Möglichkeit, die Missgunst zu verstehen, die ihm widerfuhr. Er gab sich den Hauch der Aristokratie und verschleierte seine Vergangenheit, obwohl seine Abstammung gutbürgerlich war und er wohl behütet heranwuchs. ISBN 3921568412 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500, Books.
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3921568412 - Barbey D'Aurevilly, Jules Amédée: Diabolische Geschichten. Aus d. Franz. von Ernst Sander, Die andere Bibliothek. 1. - 12. Tsd.
Barbey D'Aurevilly, Jules Amédée

Diabolische Geschichten. Aus d. Franz. von Ernst Sander, Die andere Bibliothek. 1. - 12. Tsd. (1985)

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Nördlingen, Greno, 406 S. Originalleinen. Tadelloses Ex.; NR; keine Tiere. - Les diaboliques. - Vorrede -- Der rote Vorhang -- Don Juans schönste Liebschaft -- Glück im Verbrechen -- Die Hintergründe einer Whistpartie -- Das Gastmahl der Gottlosen -- Die Rache einer Frau // Jules Amédée Barbey d'Aurevilly (* 2. November 1808 in Saint-Sauveur-le-Vicomte (Manche); ? 23. April 1889 in Paris), war ein französischer Schriftsteller und Moralist. Jules Barbey d'Aurevilly arbeitete als Literatur- und Kulturkritiker für verschiedene konservative Zeitungen; er war Monarchist und überzeugter Katholik. Besonders stark sind seine Werke dort, wo er von Leidenschaften getriebene Sünder charakterisiert. Dazu bediente er sich einer visionären, metaphernreichen Sprache. Jules Barbey d'Aurevilly kritisierte in scharfer Weise die Entwicklungen der Moderne und wandte sich immer wieder gegen den literarischen Realismus, obwohl er ihn praktizierte. Paul Bourget beschreibt ihn als Träumer mit einem vorzüglichen Sinn für Visionen, der in seiner Arbeit einen Schutz von der andersartigen Welt jener Tage suchte und fand. Jules Lemaître, ein weniger wohlgesinnter Kritiker, fand in den ausserordentlichen Verbrechen seiner Helden, seinen reaktionären Ansichten, seinem Dandyism und Snobismus, eine übertriebene Anlehnung an Lord Byron. 1867 dem Katholiken und Antirepublikaner Jules Amédée Barbey d'Aurevilly, dessen Sekretär er wurde. Durch diese Tätigkeit lernte er die Royalisten Louis de Bonald und Joseph de Maistre sowie den Traditionalisten Donoso Cortès kennen. Léon Bloy studierte die Vulgata, die Schriften von Antoine Blanc de Saint-Bonnet sowie die Mystikerinnen Anna Katharina Emmerick und Angela von Foligno. Der gesamte Einfluss bewirkte, dass Bloy 1869 zum katholischen Glauben seiner Kindheit zurückkehrte. Er war auf dem Friedhof Montparnasse beerdigt, bis seine Gebeine im Jahr 1926 auf den Friedhof seiner Heimatstadt in der Normandie überführt wurden. Barbey d'Aurevilly ist ein extremes Beispiel der Exzentrizität, zu denen die Romantiker fähig waren; ihn zu lesen ist eine Möglichkeit, die Missgunst zu verstehen, die ihm widerfuhr. Er gab sich den Hauch der Aristokratie und verschleierte seine Vergangenheit, obwohl seine Abstammung gutbürgerlich war und er wohl behütet heranwuchs. ISBN 3921568412Belletristik [Französische Literatur] 1985.
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9783921568408 - Amédée, Jules D'Aurevilly, Barbey: Diabolische Geschichten.
Symbolbild
Amédée, Jules D'Aurevilly, Barbey

Diabolische Geschichten. (1985)

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ISBN: 9783921568408 bzw. 3921568404, Band: 11, in Deutsch, Nördlingen. Greno Verlagsgesellschaft 1985, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bernhardt, [3750728].
mit Abbildungen, 406 Seiten, Gebundene Ausgabe 11. Band der Anderen Bibliothek. Herausgegeben von Hans Magnus Enzensberger. Das Handbütten à Fleur mit eingeschöpften Blüten und Blättern der Auvergne lieferte Richard de Bas in Ambert dAuvergne. Mit original Ganzleder- Schuber und Lesebändchen. Der Schuber mit goldgeprägtem Greno Signet. Numeriertes Exemplar. Dieser Band trägt die Nummer: 322 von insgesamt 999 Exemplaren. Beilage fehlt. Zust: Gutes Exemplar. gebraucht sehr gut, 554g, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal.
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9783921568415 - Amedee, Jules. Barbey D'Aurevilly.: Diabolische Geschichten.
Symbolbild
Amedee, Jules. Barbey D'Aurevilly.

Diabolische Geschichten. (1985)

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ISBN: 9783921568415 bzw. 3921568412, Band: 11, in Deutsch, Greno Verlag. Nördlingen. gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Rabenschwarz, [3117137].
Aus dem französchen von Ernst Sander. 406(4) Seiten. 1. - 12. Tausend, Erschien als: Band 11 der von H. M. Enzensberger herausgegebenen Anderen Bibliothek. Guter Zustand. 1985, OSamteinband. 8. 1000g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Kreditkarte, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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