Stendal und seine Eisenbahnen 01. Die Hauptbahnen [Gebundene Ausgabe] von
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Wolfgang List

Stendal und seine Eisenbahnen 01. Die Hauptbahnen [Gebundene Ausgabe] von (2006)

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Neddermeyer, Auflage: 1 (2006). Auflage: 1 (2006). Hardcover. 30 x 21,2 x 2,2 cm. Stendal und seine Eisenbahnen 01. Die Hauptbahnen [Gebundene Ausgabe] von Wolfgang List Stendal ist die grösste Stadt der Altmark. Diese traditionell landwirtschaftlich geprägte Region gilt als das Stammland der Mark Brandenburg und die Wiege Preussens. Sie liegt im Dreieck zwischen Berlin, Hamburg und Magdeburg. Seit dem Jahr 1840 spielt die Altmark eine Rolle in den zeitgenössischen Eisenbahnprojekten. Mit dem Bau der fast vergessenen "Magdeburg-Wittenberger Eisenbahn" wurde Stendal 1849 Bahnstation und entwickelte sich mit Streckenbauten der "Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn" 1871 zu einem bedeutenden mitteldeutschen Eisenbahnknotenpunkt mit Sitz einer Eisenbahnreparaturwerkstatt. Nicht mit den Streckenbauten an sich, sondern mit der Ansiedlung dieses Grossbetriebes begann nach der ersten Blütezeit Stendals als Mitglied des Hanse-Bundes die zweite im Eisenbahn-Zeitalter. Innerhalb weniger Jahrzehnte sprengte die Stadt die Enge ihrer mittelalterlichen Mauern. Neben- und Kleinbahnen erschlossen das Umland, eine Pferdestrassenbahn diente dem innerstädtischen Verkehr. Zahlreiche Industrie- und Gewerbebetriebe siedelten sich Dank der Eisenbahn an. Doch nicht nur Stendal allein, sondern die gesamte Region profitierte von den Eisenbahnen und nahm am lang anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwung teil. Das alles stellt der Autor Dipl.-Ing. Wolfgang List, 1943 in Stendal geboren, hier aufgewachsen und mit der Stadt verwurzelt, mit viel Liebe zum Detail anhand sorgfältig recherchierter authentischer Quellen und aus eigenem Erleben auf 304 Seiten und an Hand von 614 Abbildungen dar. Er schreibt damit über einen Zeitraum von 1840 bis 2005 erstmals zusammenhängend die Eisenbahngeschichte seiner Heimatstadt. Das Buch gliedert sich in die vier Teile "Die Magdeburg-Wittenbergesche Eisenbahn" (1840 bis 1864), "Die Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn" (1864 bis 1880), "Höhen und Tiefen zur Staatsbahnzeit" (1880 bis 1994) sowie "Die Deutsche Bahn AG" (1994 bis 2005). Der Schwerpunkt der Betrachtungen liegt in diesem ersten Band auf den Hauptbahnstrecken, die zugleich die Altmark erschlossen, und den das Stadtbild prägenden Bahnhöfen, was mit vielen bislang unveröffentlichten Bildern reich illustriert wird. Erstmals wird auch der Zusammenhang zwischen der Stadtentwicklung seit 1871 und der stetig wachsenden Bedeutung des Eisenbahnknotens Stendal aufgezeigt. Der Bogen der Betrachtungen spannt sich sogar bis zu den einst in der Stadt etablierten Eisenbahn-Vereinen! Das überaus interessante Kapitel der Kleinbahnen im Raum Stendal bleibt dem zweiten Band vorbehalten. Das vorliegende Werk bietet nicht nur den Eisenbahnfreunden, sondern allen an der Stadtgeschichte Interessierten eine wahre Fundgrube von Informationen und Bildern. Eine umfangreiche Zeittafel fasst die wichtigsten Ereignisse in übersichtlicher Form zusammen. 0.
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Stendal und seine Eisenbahnen 01. Die Hauptbahnen [Gebundene Ausgabe] von Auflage: 1 (2006) (2006)

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Auflage: 1 (2006) Hardcover 304 S. 30 x 21,2 x 2,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Stendal und seine Eisenbahnen 01. Die Hauptbahnen [Gebundene Ausgabe] von Wolfgang List Stendal ist die grösste Stadt der Altmark. Diese traditionell landwirtschaftlich geprägte Region gilt als das Stammland der Mark Brandenburg und die Wiege Preussens. Sie liegt im Dreieck zwischen Berlin, Hamburg und Magdeburg. Seit dem Jahr 1840 spielt die Altmark eine Rolle in den zeitgenössischen Eisenbahnprojekten. Mit dem Bau der fast vergessenen "Magdeburg-Wittenberger Eisenbahn" wurde Stendal 1849 Bahnstation und entwickelte sich mit Streckenbauten der "Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn" 1871 zu einem bedeutenden mitteldeutschen Eisenbahnknotenpunkt mit Sitz einer Eisenbahnreparaturwerkstatt. Nicht mit den Streckenbauten an sich, sondern mit der Ansiedlung dieses Grossbetriebes begann nach der ersten Blütezeit Stendals als Mitglied des Hanse-Bundes die zweite im Eisenbahn-Zeitalter. Innerhalb weniger Jahrzehnte sprengte die Stadt die Enge ihrer mittelalterlichen Mauern. Neben- und Kleinbahnen erschlossen das Umland, eine Pferdestrassenbahn diente dem innerstädtischen Verkehr. Zahlreiche Industrie- und Gewerbebetriebe siedelten sich Dank der Eisenbahn an. Doch nicht nur Stendal allein, sondern die gesamte Region profitierte von den Eisenbahnen und nahm am lang anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwung teil. Das alles stellt der Autor Dipl.-Ing. Wolfgang List, 1943 in Stendal geboren, hier aufgewachsen und mit der Stadt verwurzelt, mit viel Liebe zum Detail anhand sorgfältig recherchierter authentischer Quellen und aus eigenem Erleben auf 304 Seiten und an Hand von 614 Abbildungen dar. Er schreibt damit über einen Zeitraum von 1840 bis 2005 erstmals zusammenhängend die Eisenbahngeschichte seiner Heimatstadt. Das Buch gliedert sich in die vier Teile "Die Magdeburg-Wittenbergesche Eisenbahn" (1840 bis 1864), "Die Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn" (1864 bis 1880), "Höhen und Tiefen zur Staatsbahnzeit" (1880 bis 1994) sowie "Die Deutsche Bahn AG" (1994 bis 2005). Der Schwerpunkt der Betrachtungen liegt in diesem ersten Band auf den Hauptbahnstrecken, die zugleich die Altmark erschlossen, und den das Stadtbild prägenden Bahnhöfen, was mit vielen bislang unveröffentlichten Bildern reich illustriert wird. Erstmals wird auch der Zusammenhang zwischen der Stadtentwicklung seit 1871 und der stetig wachsenden Bedeutung des Eisenbahnknotens Stendal aufgezeigt. Der Bogen der Betrachtungen spannt sich sogar bis zu den einst in der Stadt etablierten Eisenbahn-Vereinen! Das überaus interessante Kapitel der Kleinbahnen im Raum Stendal bleibt dem zweiten Band vorbehalten. Das vorliegende Werk bietet nicht nur den Eisenbahnfreunden, sondern allen an der Stadtgeschichte Interessierten eine wahre Fundgrube von Informationen und Bildern. Eine umfangreiche Zeittafel fasst die wichtigsten Ereignisse in übersichtlicher Form zusammen. Versand D: 6,99 EUR Stendal und seine Eisenbahnen 01. Die Hauptbahnen [Gebundene Ausgabe] von Wolfgang List Stendal ist die grösste Stadt der Altmark. Diese traditionell landwirtschaftlich geprägte Region gilt als das Stammland der Mark Brandenburg und die Wiege Preussens. Sie liegt im Dreieck zwischen Berlin, Hamburg und Magdeburg. Seit dem Jahr 1840 spielt die Altmark eine Rolle in den zeitgenössischen Eisenbahnprojekten. Mit dem Bau der fast vergessenen "Magdeburg-Wittenberger Eisenbahn" wurde Stendal 1849 Bahnstation und entwickelte sich mit Streckenbauten der "Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn" 1871 zu einem bedeutenden mitteldeutschen Eisenbahnknotenpunkt mit Sitz einer Eisenbahnreparaturwerkstatt. Nicht mit den Streckenbauten an sich, sondern mit der Ansiedlung dieses Grossbetriebes begann nach der ersten Blütezeit Stendals als Mitglied des Hanse-Bundes die zweite im Eisenbahn-Zeitalter. Innerhalb weniger Jahrzehnte sprengte die Stadt die Enge ihrer mittelalterlichen Mauern. Neben- und Kleinbahnen erschlossen das Umland, eine Pferdestrassenbahn diente dem innerstädtischen Verkehr. Zahlreiche Industrie- und Gewerbebetriebe siedelten sich Dank der Eisenbahn an. Doch nicht nur Stendal allein, sondern die gesamte Region profitierte von den Eisenbahnen und nahm am lang anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwung teil. Das alles stellt der Autor Dipl.-Ing. Wolfgang List, 1943 in Stendal geboren, hier aufgewachsen und mit der Stadt verwurzelt, mit viel Liebe zum Detail anhand sorgfältig recherchierter authentischer Quellen und aus eigenem Erleben auf 304 Seiten und an Hand von 614 Abbildungen dar. Er schreibt damit über einen Zeitraum von 1840 bis 2005 erstmals zusammenhängend die Eisenbahngeschichte seiner Heimatstadt. Das Buch gliedert sich in die vier Teile "Die Magdeburg-Wittenbergesche Eisenbahn" (1840 bis 1864), "Die Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn" (1864 bis 1880), "Höhen und Tiefen zur Staatsbahnzeit" (1880 bis 1994) sowie "Die Deutsche Bahn AG" (1994 bis 2005). Der Schwerpunkt der Betrachtungen liegt in diesem ersten Band auf den Hauptbahnstrecken, die zugleich die Altmark erschlossen, und den das Stadtbild prägenden Bahnhöfen, was mit vielen bislang unveröffentlichten Bildern reich illustriert wird. Erstmals wird auch der Zusammenhang zwischen der Stadtentwicklung seit 1871 und der stetig wachsenden Bedeutung des Eisenbahnknotens Stendal aufgezeigt. Der Bogen der Betrachtungen spannt sich sogar bis zu den einst in der Stadt etablierten Eisenbahn-Vereinen! Das überaus interessante Kapitel der Kleinbahnen im Raum Stendal bleibt dem zweiten Band vorbehalten. Das vorliegende Werk bietet nicht nur den Eisenbahnfreunden, sondern allen an der Stadtgeschichte Interessierten eine wahre Fundgrube von Informationen und Bildern. Eine umfangreiche Zeittafel fasst die wichtigsten Ereignisse in übersichtlicher Form zusammen. Angelegt am: 26.01.2012.
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Neddermeyer, Auflage: 1 (2006). Auflage: 1 (2006). Hardcover. 30 x 21,2 x 2,2 cm. Stendal und seine Eisenbahnen 01. Die Hauptbahnen [Gebundene Ausgabe] von Wolfgang List Stendal ist die grösste Stadt der Altmark. Diese traditionell landwirtschaftlich geprägte Region gilt als das Stammland der Mark Brandenburg und die Wiege Preussens. Sie liegt im Dreieck zwischen Berlin, Hamburg und Magdeburg. Seit dem Jahr 1840 spielt die Altmark eine Rolle in den zeitgenössischen Eisenbahnprojekten. Mit dem Bau der fast vergessenen "Magdeburg-Wittenberger Eisenbahn" wurde Stendal 1849 Bahnstation und entwickelte sich mit Streckenbauten der "Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn" 1871 zu einem bedeutenden mitteldeutschen Eisenbahnknotenpunkt mit Sitz einer Eisenbahnreparaturwerkstatt. Nicht mit den Streckenbauten an sich, sondern mit der Ansiedlung dieses Grossbetriebes begann nach der ersten Blütezeit Stendals als Mitglied des Hanse-Bundes die zweite im Eisenbahn-Zeitalter. Innerhalb weniger Jahrzehnte sprengte die Stadt die Enge ihrer mittelalterlichen Mauern. Neben- und Kleinbahnen erschlossen das Umland, eine Pferdestrassenbahn diente dem innerstädtischen Verkehr. Zahlreiche Industrie- und Gewerbebetriebe siedelten sich Dank der Eisenbahn an. Doch nicht nur Stendal allein, sondern die gesamte Region profitierte von den Eisenbahnen und nahm am lang anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwung teil. Das alles stellt der Autor Dipl.-Ing. Wolfgang List, 1943 in Stendal geboren, hier aufgewachsen und mit der Stadt verwurzelt, mit viel Liebe zum Detail anhand sorgfältig recherchierter authentischer Quellen und aus eigenem Erleben auf 304 Seiten und an Hand von 614 Abbildungen dar. Er schreibt damit über einen Zeitraum von 1840 bis 2005 erstmals zusammenhängend die Eisenbahngeschichte seiner Heimatstadt. Das Buch gliedert sich in die vier Teile "Die Magdeburg-Wittenbergesche Eisenbahn" (1840 bis 1864), "Die Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn" (1864 bis 1880), "Höhen und Tiefen zur Staatsbahnzeit" (1880 bis 1994) sowie "Die Deutsche Bahn AG" (1994 bis 2005). Der Schwerpunkt der Betrachtungen liegt in diesem ersten Band auf den Hauptbahnstrecken, die zugleich die Altmark erschlossen, und den das Stadtbild prägenden Bahnhöfen, was mit vielen bislang unveröffentlichten Bildern reich illustriert wird. Erstmals wird auch der Zusammenhang zwischen der Stadtentwicklung seit 1871 und der stetig wachsenden Bedeutung des Eisenbahnknotens Stendal aufgezeigt. Der Bogen der Betrachtungen spannt sich sogar bis zu den einst in der Stadt etablierten Eisenbahn-Vereinen! Das überaus interessante Kapitel der Kleinbahnen im Raum Stendal bleibt dem zweiten Band vorbehalten. 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Das vorliegende Werk bietet nicht nur den Eisenbahnfreunden, sondern allen an der Stadtgeschichte Interessierten eine wahre Fundgrube von Informationen und Bildern. Eine umfangreiche Zeittafel fasst die wichtigsten Ereignisse in übersichtlicher Form zusammen.
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Innerhalb weniger Jahrzehnte sprengte die Stadt die Enge ihrer mittelalterlichen Mauern. Neben- und Kleinbahnen erschlossen das Umland, eine Pferdestrassenbahn diente dem innerstädtischen Verkehr. Zahlreiche Industrie- und Gewerbebetriebe siedelten sich Dank der Eisenbahn an. Doch nicht nur Stendal allein, sondern die gesamte Region profitierte von den Eisenbahnen und nahm am lang anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwung teil. Das alles stellt der Autor Dipl.-Ing. Wolfgang List, 1943 in Stendal geboren, hier aufgewachsen und mit der Stadt verwurzelt, mit viel Liebe zum Detail anhand sorgfältig recherchierter authentischer Quellen und aus eigenem Erleben auf 304 Seiten und an Hand von 614 Abbildungen dar. Er schreibt damit über einen Zeitraum von 1840 bis 2005 erstmals zusammenhängend die Eisenbahngeschichte seiner Heimatstadt. Das Buch gliedert sich in die vier Teile "Die Magdeburg-Wittenbergesche Eisenbahn" (1840 bis 1864), "Die Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn" (1864 bis 1880), "Höhen und Tiefen zur Staatsbahnzeit" (1880 bis 1994) sowie "Die Deutsche Bahn AG" (1994 bis 2005). Der Schwerpunkt der Betrachtungen liegt in diesem ersten Band auf den Hauptbahnstrecken, die zugleich die Altmark erschlossen, und den das Stadtbild prägenden Bahnhöfen, was mit vielen bislang unveröffentlichten Bildern reich illustriert wird. Erstmals wird auch der Zusammenhang zwischen der Stadtentwicklung seit 1871 und der stetig wachsenden Bedeutung des Eisenbahnknotens Stendal aufgezeigt. Der Bogen der Betrachtungen spannt sich sogar bis zu den einst in der Stadt etablierten Eisenbahn-Vereinen! Das überaus interessante Kapitel der Kleinbahnen im Raum Stendal bleibt dem zweiten Band vorbehalten. 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Nicht mit den Streckenbauten an sich, sondern mit der Ansiedlung dieses Grossbetriebes begann nach der ersten Blütezeit Stendals als Mitglied des Hanse-Bundes die zweite im Eisenbahn-Zeitalter. Innerhalb weniger Jahrzehnte sprengte die Stadt die Enge ihrer mittelalterlichen Mauern. Neben- und Kleinbahnen erschlossen das Umland, eine Pferdestrassenbahn diente dem innerstädtischen Verkehr. Zahlreiche Industrie- und Gewerbebetriebe siedelten sich Dank der Eisenbahn an. Doch nicht nur Stendal allein, sondern die gesamte Region profitierte von den Eisenbahnen und nahm am lang anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwung teil. Das alles stellt der Autor Dipl.-Ing. Wolfgang List, 1943 in Stendal geboren, hier aufgewachsen und mit der Stadt verwurzelt, mit viel Liebe zum Detail anhand sorgfältig recherchierter authentischer Quellen und aus eigenem Erleben auf 304 Seiten und an Hand von 614 Abbildungen dar. Er schreibt damit über einen Zeitraum von 1840 bis 2005 erstmals zusammenhängend die Eisenbahngeschichte seiner Heimatstadt. Das Buch gliedert sich in die vier Teile "Die Magdeburg-Wittenbergesche Eisenbahn" (1840 bis 1864), "Die Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn" (1864 bis 1880), "Höhen und Tiefen zur Staatsbahnzeit" (1880 bis 1994) sowie "Die Deutsche Bahn AG" (1994 bis 2005). Der Schwerpunkt der Betrachtungen liegt in diesem ersten Band auf den Hauptbahnstrecken, die zugleich die Altmark erschlossen, und den das Stadtbild prägenden Bahnhöfen, was mit vielen bislang unveröffentlichten Bildern reich illustriert wird. Erstmals wird auch der Zusammenhang zwischen der Stadtentwicklung seit 1871 und der stetig wachsenden Bedeutung des Eisenbahnknotens Stendal aufgezeigt. Der Bogen der Betrachtungen spannt sich sogar bis zu den einst in der Stadt etablierten Eisenbahn-Vereinen! Das überaus interessante Kapitel der Kleinbahnen im Raum Stendal bleibt dem zweiten Band vorbehalten. 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Innerhalb weniger Jahrzehnte sprengte die Stadt die Enge ihrer mittelalterlichen Mauern. Neben- und Kleinbahnen erschlossen das Umland, eine Pferdestrassenbahn diente dem innerstädtischen Verkehr. Zahlreiche Industrie- und Gewerbebetriebe siedelten sich Dank der Eisenbahn an. Doch nicht nur Stendal allein, sondern die gesamte Region profitierte von den Eisenbahnen und nahm am lang anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwung teil. Das alles stellt der Autor Dipl.-Ing. Wolfgang List, 1943 in Stendal geboren, hier aufgewachsen und mit der Stadt verwurzelt, mit viel Liebe zum Detail anhand sorgfältig recherchierter authentischer Quellen und aus eigenem Erleben auf 304 Seiten und an Hand von 614 Abbildungen dar. Er schreibt damit über einen Zeitraum von 1840 bis 2005 erstmals zusammenhängend die Eisenbahngeschichte seiner Heimatstadt. Das Buch gliedert sich in die vier Teile "Die Magdeburg-Wittenbergesche Eisenbahn" (1840 bis 1864), "Die Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn" (1864 bis 1880), "Höhen und Tiefen zur Staatsbahnzeit" (1880 bis 1994) sowie "Die Deutsche Bahn AG" (1994 bis 2005). Der Schwerpunkt der Betrachtungen liegt in diesem ersten Band auf den Hauptbahnstrecken, die zugleich die Altmark erschlossen, und den das Stadtbild prägenden Bahnhöfen, was mit vielen bislang unveröffentlichten Bildern reich illustriert wird. Erstmals wird auch der Zusammenhang zwischen der Stadtentwicklung seit 1871 und der stetig wachsenden Bedeutung des Eisenbahnknotens Stendal aufgezeigt. Der Bogen der Betrachtungen spannt sich sogar bis zu den einst in der Stadt etablierten Eisenbahn-Vereinen! Das überaus interessante Kapitel der Kleinbahnen im Raum Stendal bleibt dem zweiten Band vorbehalten. 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Er schreibt damit über einen Zeitraum von 1840 bis 2005 erstmals zusammenhängend die Eisenbahngeschichte seiner Heimatstadt. Das Buch gliedert sich in die vier Teile "Die Magdeburg-Wittenbergesche Eisenbahn" (1840 bis 1864), "Die Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn" (1864 bis 1880), "Höhen und Tiefen zur Staatsbahnzeit" (1880 bis 1994) sowie "Die Deutsche Bahn AG" (1994 bis 2005). Der Schwerpunkt der Betrachtungen liegt in diesem ersten Band auf den Hauptbahnstrecken, die zugleich die Altmark erschlossen, und den das Stadtbild prägenden Bahnhöfen, was mit vielen bislang unveröffentlichten Bildern reich illustriert wird. Erstmals wird auch der Zusammenhang zwischen der Stadtentwicklung seit 1871 und der stetig wachsenden Bedeutung des Eisenbahnknotens Stendal aufgezeigt. Der Bogen der Betrachtungen spannt sich sogar bis zu den einst in der Stadt etablierten Eisenbahn-Vereinen! Das überaus interessante Kapitel der Kleinbahnen im Raum Stendal bleibt dem zweiten Band vorbehalten. Das vorliegende Werk bietet nicht nur den Eisenbahnfreunden, sondern allen an der Stadtgeschichte Interessierten eine wahre Fundgrube von Informationen und Bildern. Eine umfangreiche Zeittafel fasst die wichtigsten Ereignisse in übersichtlicher Form zusammen.
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Neddermeyer, Auflage: 1 (2006). Auflage: 1 (2006). Hardcover. 30 x 21,2 x 2,2 cm. Stendal und seine Eisenbahnen 01. Die Hauptbahnen [Gebundene Ausgabe] von Wolfgang List Stendal ist die grösste Stadt der Altmark. Diese traditionell landwirtschaftlich geprägte Region gilt als das Stammland der Mark Brandenburg und die Wiege Preussens. Sie liegt im Dreieck zwischen Berlin, Hamburg und Magdeburg. Seit dem Jahr 1840 spielt die Altmark eine Rolle in den zeitgenössischen Eisenbahnprojekten. Mit dem Bau der fast vergessenen "Magdeburg-Wittenberger Eisenbahn" wurde Stendal 1849 Bahnstation und entwickelte sich mit Streckenbauten der "Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn" 1871 zu einem bedeutenden mitteldeutschen Eisenbahnknotenpunkt mit Sitz einer Eisenbahnreparaturwerkstatt. Nicht mit den Streckenbauten an sich, sondern mit der Ansiedlung dieses Grossbetriebes begann nach der ersten Blütezeit Stendals als Mitglied des Hanse-Bundes die zweite im Eisenbahn-Zeitalter. Innerhalb weniger Jahrzehnte sprengte die Stadt die Enge ihrer mittelalterlichen Mauern. Neben- und Kleinbahnen erschlossen das Umland, eine Pferdestrassenbahn diente dem innerstädtischen Verkehr. Zahlreiche Industrie- und Gewerbebetriebe siedelten sich Dank der Eisenbahn an. Doch nicht nur Stendal allein, sondern die gesamte Region profitierte von den Eisenbahnen und nahm am lang anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwung teil. Das alles stellt der Autor Dipl.-Ing. Wolfgang List, 1943 in Stendal geboren, hier aufgewachsen und mit der Stadt verwurzelt, mit viel Liebe zum Detail anhand sorgfältig recherchierter authentischer Quellen und aus eigenem Erleben auf 304 Seiten und an Hand von 614 Abbildungen dar. Er schreibt damit über einen Zeitraum von 1840 bis 2005 erstmals zusammenhängend die Eisenbahngeschichte seiner Heimatstadt. Das Buch gliedert sich in die vier Teile "Die Magdeburg-Wittenbergesche Eisenbahn" (1840 bis 1864), "Die Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn" (1864 bis 1880), "Höhen und Tiefen zur Staatsbahnzeit" (1880 bis 1994) sowie "Die Deutsche Bahn AG" (1994 bis 2005). Der Schwerpunkt der Betrachtungen liegt in diesem ersten Band auf den Hauptbahnstrecken, die zugleich die Altmark erschlossen, und den das Stadtbild prägenden Bahnhöfen, was mit vielen bislang unveröffentlichten Bildern reich illustriert wird. Erstmals wird auch der Zusammenhang zwischen der Stadtentwicklung seit 1871 und der stetig wachsenden Bedeutung des Eisenbahnknotens Stendal aufgezeigt. Der Bogen der Betrachtungen spannt sich sogar bis zu den einst in der Stadt etablierten Eisenbahn-Vereinen! Das überaus interessante Kapitel der Kleinbahnen im Raum Stendal bleibt dem zweiten Band vorbehalten. Das vorliegende Werk bietet nicht nur den Eisenbahnfreunden, sondern allen an der Stadtgeschichte Interessierten eine wahre Fundgrube von Informationen und Bildern. Eine umfangreiche Zeittafel fasst die wichtigsten Ereignisse in übersichtlicher Form zusammen. Stendal und seine Eisenbahnen 01. Die Hauptbahnen [Gebundene Ausgabe] von Wolfgang List Stendal ist die grösste Stadt der Altmark. Diese traditionell landwirtschaftlich geprägte Region gilt als das Stammland der Mark Brandenburg und die Wiege Preussens. Sie liegt im Dreieck zwischen Berlin, Hamburg und Magdeburg. Seit dem Jahr 1840 spielt die Altmark eine Rolle in den zeitgenössischen Eisenbahnprojekten. Mit dem Bau der fast vergessenen "Magdeburg-Wittenberger Eisenbahn" wurde Stendal 1849 Bahnstation und entwickelte sich mit Streckenbauten der "Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn" 1871 zu einem bedeutenden mitteldeutschen Eisenbahnknotenpunkt mit Sitz einer Eisenbahnreparaturwerkstatt. Nicht mit den Streckenbauten an sich, sondern mit der Ansiedlung dieses Grossbetriebes begann nach der ersten Blütezeit Stendals als Mitglied des Hanse-Bundes die zweite im Eisenbahn-Zeitalter. Innerhalb weniger Jahrzehnte sprengte die Stadt die Enge ihrer mittelalterlichen Mauern. Neben- und Kleinbahnen erschlossen das Umland, eine Pferdestrassenbahn diente dem innerstädtischen Verkehr. Zahlreiche Industrie- und Gewerbebetriebe siedelten sich Dank der Eisenbahn an. Doch nicht nur Stendal allein, sondern die gesamte Region profitierte von den Eisenbahnen und nahm am lang anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwung teil. Das alles stellt der Autor Dipl.-Ing. Wolfgang List, 1943 in Stendal geboren, hier aufgewachsen und mit der Stadt verwurzelt, mit viel Liebe zum Detail anhand sorgfältig recherchierter authentischer Quellen und aus eigenem Erleben auf 304 Seiten und an Hand von 614 Abbildungen dar. Er schreibt damit über einen Zeitraum von 1840 bis 2005 erstmals zusammenhängend die Eisenbahngeschichte seiner Heimatstadt. Das Buch gliedert sich in die vier Teile "Die Magdeburg-Wittenbergesche Eisenbahn" (1840 bis 1864), "Die Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn" (1864 bis 1880), "Höhen und Tiefen zur Staatsbahnzeit" (1880 bis 1994) sowie "Die Deutsche Bahn AG" (1994 bis 2005). Der Schwerpunkt der Betrachtungen liegt in diesem ersten Band auf den Hauptbahnstrecken, die zugleich die Altmark erschlossen, und den das Stadtbild prägenden Bahnhöfen, was mit vielen bislang unveröffentlichten Bildern reich illustriert wird. Erstmals wird auch der Zusammenhang zwischen der Stadtentwicklung seit 1871 und der stetig wachsenden Bedeutung des Eisenbahnknotens Stendal aufgezeigt. Der Bogen der Betrachtungen spannt sich sogar bis zu den einst in der Stadt etablierten Eisenbahn-Vereinen! Das überaus interessante Kapitel der Kleinbahnen im Raum Stendal bleibt dem zweiten Band vorbehalten. Das vorliegende Werk bietet nicht nur den Eisenbahnfreunden, sondern allen an der Stadtgeschichte Interessierten eine wahre Fundgrube von Informationen und Bildern. Eine umfangreiche Zeittafel fasst die wichtigsten Ereignisse in übersichtlicher Form zusammen.
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Wolfgang List

Stendal und seine Eisenbahnen 01. Die Hauptbahnen [Gebundene Ausgabe] von (2006)

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Neddermeyer, Auflage: 1 (2006). Auflage: 1 (2006). Hardcover. 30 x 21,2 x 2,2 cm. Stendal und seine Eisenbahnen 01. Die Hauptbahnen [Gebundene Ausgabe] von Wolfgang List Stendal ist die grösste Stadt der Altmark. Diese traditionell landwirtschaftlich geprägte Region gilt als das Stammland der Mark Brandenburg und die Wiege Preussens. Sie liegt im Dreieck zwischen Berlin, Hamburg und Magdeburg. Seit dem Jahr 1840 spielt die Altmark eine Rolle in den zeitgenössischen Eisenbahnprojekten. Mit dem Bau der fast vergessenen "Magdeburg-Wittenberger Eisenbahn" wurde Stendal 1849 Bahnstation und entwickelte sich mit Streckenbauten der "Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn" 1871 zu einem bedeutenden mitteldeutschen Eisenbahnknotenpunkt mit Sitz einer Eisenbahnreparaturwerkstatt. Nicht mit den Streckenbauten an sich, sondern mit der Ansiedlung dieses Grossbetriebes begann nach der ersten Blütezeit Stendals als Mitglied des Hanse-Bundes die zweite im Eisenbahn-Zeitalter. Innerhalb weniger Jahrzehnte sprengte die Stadt die Enge ihrer mittelalterlichen Mauern. Neben- und Kleinbahnen erschlossen das Umland, eine Pferdestrassenbahn diente dem innerstädtischen Verkehr. Zahlreiche Industrie- und Gewerbebetriebe siedelten sich Dank der Eisenbahn an. Doch nicht nur Stendal allein, sondern die gesamte Region profitierte von den Eisenbahnen und nahm am lang anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwung teil. Das alles stellt der Autor Dipl.-Ing. Wolfgang List, 1943 in Stendal geboren, hier aufgewachsen und mit der Stadt verwurzelt, mit viel Liebe zum Detail anhand sorgfältig recherchierter authentischer Quellen und aus eigenem Erleben auf 304 Seiten und an Hand von 614 Abbildungen dar. Er schreibt damit über einen Zeitraum von 1840 bis 2005 erstmals zusammenhängend die Eisenbahngeschichte seiner Heimatstadt. Das Buch gliedert sich in die vier Teile "Die Magdeburg-Wittenbergesche Eisenbahn" (1840 bis 1864), "Die Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn" (1864 bis 1880), "Höhen und Tiefen zur Staatsbahnzeit" (1880 bis 1994) sowie "Die Deutsche Bahn AG" (1994 bis 2005). Der Schwerpunkt der Betrachtungen liegt in diesem ersten Band auf den Hauptbahnstrecken, die zugleich die Altmark erschlossen, und den das Stadtbild prägenden Bahnhöfen, was mit vielen bislang unveröffentlichten Bildern reich illustriert wird. Erstmals wird auch der Zusammenhang zwischen der Stadtentwicklung seit 1871 und der stetig wachsenden Bedeutung des Eisenbahnknotens Stendal aufgezeigt. Der Bogen der Betrachtungen spannt sich sogar bis zu den einst in der Stadt etablierten Eisenbahn-Vereinen! Das überaus interessante Kapitel der Kleinbahnen im Raum Stendal bleibt dem zweiten Band vorbehalten. Das vorliegende Werk bietet nicht nur den Eisenbahnfreunden, sondern allen an der Stadtgeschichte Interessierten eine wahre Fundgrube von Informationen und Bildern. Eine umfangreiche Zeittafel fasst die wichtigsten Ereignisse in übersichtlicher Form zusammen. Stendal und seine Eisenbahnen 01. Die Hauptbahnen [Gebundene Ausgabe] von Wolfgang List Stendal ist die grösste Stadt der Altmark. Diese traditionell landwirtschaftlich geprägte Region gilt als das Stammland der Mark Brandenburg und die Wiege Preussens. Sie liegt im Dreieck zwischen Berlin, Hamburg und Magdeburg. Seit dem Jahr 1840 spielt die Altmark eine Rolle in den zeitgenössischen Eisenbahnprojekten. Mit dem Bau der fast vergessenen "Magdeburg-Wittenberger Eisenbahn" wurde Stendal 1849 Bahnstation und entwickelte sich mit Streckenbauten der "Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn" 1871 zu einem bedeutenden mitteldeutschen Eisenbahnknotenpunkt mit Sitz einer Eisenbahnreparaturwerkstatt. Nicht mit den Streckenbauten an sich, sondern mit der Ansiedlung dieses Grossbetriebes begann nach der ersten Blütezeit Stendals als Mitglied des Hanse-Bundes die zweite im Eisenbahn-Zeitalter. Innerhalb weniger Jahrzehnte sprengte die Stadt die Enge ihrer mittelalterlichen Mauern. Neben- und Kleinbahnen erschlossen das Umland, eine Pferdestrassenbahn diente dem innerstädtischen Verkehr. Zahlreiche Industrie- und Gewerbebetriebe siedelten sich Dank der Eisenbahn an. Doch nicht nur Stendal allein, sondern die gesamte Region profitierte von den Eisenbahnen und nahm am lang anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwung teil. Das alles stellt der Autor Dipl.-Ing. Wolfgang List, 1943 in Stendal geboren, hier aufgewachsen und mit der Stadt verwurzelt, mit viel Liebe zum Detail anhand sorgfältig recherchierter authentischer Quellen und aus eigenem Erleben auf 304 Seiten und an Hand von 614 Abbildungen dar. Er schreibt damit über einen Zeitraum von 1840 bis 2005 erstmals zusammenhängend die Eisenbahngeschichte seiner Heimatstadt. Das Buch gliedert sich in die vier Teile "Die Magdeburg-Wittenbergesche Eisenbahn" (1840 bis 1864), "Die Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn" (1864 bis 1880), "Höhen und Tiefen zur Staatsbahnzeit" (1880 bis 1994) sowie "Die Deutsche Bahn AG" (1994 bis 2005). Der Schwerpunkt der Betrachtungen liegt in diesem ersten Band auf den Hauptbahnstrecken, die zugleich die Altmark erschlossen, und den das Stadtbild prägenden Bahnhöfen, was mit vielen bislang unveröffentlichten Bildern reich illustriert wird. Erstmals wird auch der Zusammenhang zwischen der Stadtentwicklung seit 1871 und der stetig wachsenden Bedeutung des Eisenbahnknotens Stendal aufgezeigt. Der Bogen der Betrachtungen spannt sich sogar bis zu den einst in der Stadt etablierten Eisenbahn-Vereinen! Das überaus interessante Kapitel der Kleinbahnen im Raum Stendal bleibt dem zweiten Band vorbehalten. Das vorliegende Werk bietet nicht nur den Eisenbahnfreunden, sondern allen an der Stadtgeschichte Interessierten eine wahre Fundgrube von Informationen und Bildern. Eine umfangreiche Zeittafel fasst die wichtigsten Ereignisse in übersichtlicher Form zusammen.
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Neddermeyer, Auflage: 1 (2006). Auflage: 1 (2006). Hardcover. 30 x 21,2 x 2,2 cm. Stendal und seine Eisenbahnen 01. Die Hauptbahnen [Gebundene Ausgabe] von Wolfgang List Stendal ist die grösste Stadt der Altmark. Diese traditionell landwirtschaftlich geprägte Region gilt als das Stammland der Mark Brandenburg und die Wiege Preussens. Sie liegt im Dreieck zwischen Berlin, Hamburg und Magdeburg. Seit dem Jahr 1840 spielt die Altmark eine Rolle in den zeitgenössischen Eisenbahnprojekten. Mit dem Bau der fast vergessenen "Magdeburg-Wittenberger Eisenbahn" wurde Stendal 1849 Bahnstation und entwickelte sich mit Streckenbauten der "Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn" 1871 zu einem bedeutenden mitteldeutschen Eisenbahnknotenpunkt mit Sitz einer Eisenbahnreparaturwerkstatt. Nicht mit den Streckenbauten an sich, sondern mit der Ansiedlung dieses Grossbetriebes begann nach der ersten Blütezeit Stendals als Mitglied des Hanse-Bundes die zweite im Eisenbahn-Zeitalter. Innerhalb weniger Jahrzehnte sprengte die Stadt die Enge ihrer mittelalterlichen Mauern. Neben- und Kleinbahnen erschlossen das Umland, eine Pferdestrassenbahn diente dem innerstädtischen Verkehr. Zahlreiche Industrie- und Gewerbebetriebe siedelten sich Dank der Eisenbahn an. Doch nicht nur Stendal allein, sondern die gesamte Region profitierte von den Eisenbahnen und nahm am lang anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwung teil. Das alles stellt der Autor Dipl.-Ing. Wolfgang List, 1943 in Stendal geboren, hier aufgewachsen und mit der Stadt verwurzelt, mit viel Liebe zum Detail anhand sorgfältig recherchierter authentischer Quellen und aus eigenem Erleben auf 304 Seiten und an Hand von 614 Abbildungen dar. Er schreibt damit über einen Zeitraum von 1840 bis 2005 erstmals zusammenhängend die Eisenbahngeschichte seiner Heimatstadt. Das Buch gliedert sich in die vier Teile "Die Magdeburg-Wittenbergesche Eisenbahn" (1840 bis 1864), "Die Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn" (1864 bis 1880), "Höhen und Tiefen zur Staatsbahnzeit" (1880 bis 1994) sowie "Die Deutsche Bahn AG" (1994 bis 2005). Der Schwerpunkt der Betrachtungen liegt in diesem ersten Band auf den Hauptbahnstrecken, die zugleich die Altmark erschlossen, und den das Stadtbild prägenden Bahnhöfen, was mit vielen bislang unveröffentlichten Bildern reich illustriert wird. Erstmals wird auch der Zusammenhang zwischen der Stadtentwicklung seit 1871 und der stetig wachsenden Bedeutung des Eisenbahnknotens Stendal aufgezeigt. Der Bogen der Betrachtungen spannt sich sogar bis zu den einst in der Stadt etablierten Eisenbahn-Vereinen! Das überaus interessante Kapitel der Kleinbahnen im Raum Stendal bleibt dem zweiten Band vorbehalten. Das vorliegende Werk bietet nicht nur den Eisenbahnfreunden, sondern allen an der Stadtgeschichte Interessierten eine wahre Fundgrube von Informationen und Bildern. Eine umfangreiche Zeittafel fasst die wichtigsten Ereignisse in übersichtlicher Form zusammen. Stendal und seine Eisenbahnen 01. Die Hauptbahnen [Gebundene Ausgabe] von Wolfgang List Stendal ist die grösste Stadt der Altmark. Diese traditionell landwirtschaftlich geprägte Region gilt als das Stammland der Mark Brandenburg und die Wiege Preussens. Sie liegt im Dreieck zwischen Berlin, Hamburg und Magdeburg. Seit dem Jahr 1840 spielt die Altmark eine Rolle in den zeitgenössischen Eisenbahnprojekten. Mit dem Bau der fast vergessenen "Magdeburg-Wittenberger Eisenbahn" wurde Stendal 1849 Bahnstation und entwickelte sich mit Streckenbauten der "Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn" 1871 zu einem bedeutenden mitteldeutschen Eisenbahnknotenpunkt mit Sitz einer Eisenbahnreparaturwerkstatt. Nicht mit den Streckenbauten an sich, sondern mit der Ansiedlung dieses Grossbetriebes begann nach der ersten Blütezeit Stendals als Mitglied des Hanse-Bundes die zweite im Eisenbahn-Zeitalter. Innerhalb weniger Jahrzehnte sprengte die Stadt die Enge ihrer mittelalterlichen Mauern. Neben- und Kleinbahnen erschlossen das Umland, eine Pferdestrassenbahn diente dem innerstädtischen Verkehr. Zahlreiche Industrie- und Gewerbebetriebe siedelten sich Dank der Eisenbahn an. Doch nicht nur Stendal allein, sondern die gesamte Region profitierte von den Eisenbahnen und nahm am lang anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwung teil. Das alles stellt der Autor Dipl.-Ing. Wolfgang List, 1943 in Stendal geboren, hier aufgewachsen und mit der Stadt verwurzelt, mit viel Liebe zum Detail anhand sorgfältig recherchierter authentischer Quellen und aus eigenem Erleben auf 304 Seiten und an Hand von 614 Abbildungen dar. Er schreibt damit über einen Zeitraum von 1840 bis 2005 erstmals zusammenhängend die Eisenbahngeschichte seiner Heimatstadt. Das Buch gliedert sich in die vier Teile "Die Magdeburg-Wittenbergesche Eisenbahn" (1840 bis 1864), "Die Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn" (1864 bis 1880), "Höhen und Tiefen zur Staatsbahnzeit" (1880 bis 1994) sowie "Die Deutsche Bahn AG" (1994 bis 2005). Der Schwerpunkt der Betrachtungen liegt in diesem ersten Band auf den Hauptbahnstrecken, die zugleich die Altmark erschlossen, und den das Stadtbild prägenden Bahnhöfen, was mit vielen bislang unveröffentlichten Bildern reich illustriert wird. Erstmals wird auch der Zusammenhang zwischen der Stadtentwicklung seit 1871 und der stetig wachsenden Bedeutung des Eisenbahnknotens Stendal aufgezeigt. Der Bogen der Betrachtungen spannt sich sogar bis zu den einst in der Stadt etablierten Eisenbahn-Vereinen! Das überaus interessante Kapitel der Kleinbahnen im Raum Stendal bleibt dem zweiten Band vorbehalten. Das vorliegende Werk bietet nicht nur den Eisenbahnfreunden, sondern allen an der Stadtgeschichte Interessierten eine wahre Fundgrube von Informationen und Bildern. Eine umfangreiche Zeittafel fasst die wichtigsten Ereignisse in übersichtlicher Form zusammen.
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