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9783935979412 - Frank J. Robertz: School Shootings
Frank J. Robertz

School Shootings (2004)

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I. Einleitung 1. Aktueller Bezug 2. Begriffliche Grundlagen 2.1 School Shooting 2.2 Tötungsdelinquenz 2.3 Jugendliche 2.4 Phantasie II. Tötungsdelinquenz durch Jugendliche 1. Genereller Überblick zur Tötungsdelinquenz durch Jugendliche 1.1 Konzepte zur Erklärung von Tötungsdelinquenz 1.2 Statistische Übersicht zur Tötungsdelinquenz 1.2.1 Topos 'Zunahme der Morde durch Jugendliche' a) Häufigkeit von Tötungsdelikten in Deutschland b) Häufigkeit von Tötungsdelikten durch Jugendliche in Deutschland c) Häufigkeit von Tötungsdelikten durch Jugendliche in den USA 1.2.2 Zur Frage der Einzigartigkeit 'Amerikanischer Verhältnisse' 1.2.3 Statistische Auffälligkeit: Tötungsdelinquenz durch Mädchen. 2. School Shootings 2.1 Methode der Erhebung und Zusammenstellung einer Liste 2.2 Liste der bis zum 31.12.2002 weltweit bekannten School Shootings 2.3 Analyse der dargestellten Daten 2.4 Liste ausgewählter Nachahmungstaten im Jahr nach dem School Shooting in Littleton 2.5 Bewertung der Nachahmungstaten 3. Studien 3.1 Studien zu School Shootings 3.1.1 Übersicht 3.1.2 Studie der 'Critical Incident Response Group' des FBI 3.1.3 Studie von McGee und DeBernardo 3.1.4 Studie von Meloy et al. 3.1.5 Studie des 'National School Safety Centers' 3.1.6 Studie des US 'Secret Service' und 'Department of Education' 3.1.7 Studie des 'National Research Council' der US 'National Academies' 3.1.8 Quintessenz der Studien zu School Shootings 3.2 Deutsche Studien zu jugendlichen Tötungsdelinquenten 3.2.1 Übersicht 3.2.2 Quintessenz der deutschen Studien 3.3 Angloamerikanische Studien zu jugendlichen Tötungsdelinquenten 3.3.1 Übersicht 3.3.2 Quintessenz der angloamerikanischen Studien 3.4 Zusammenfassung der Studienergebnisse III. Kriminologische Kontrolltheorien 1. Entwicklung kriminologischer Theoriebildung 2. Kontrolltheorien 2.1 Travis Hirschi – 'Soziale Kontrolltheorie' 2.2 Michael Gottfredson und Travis Hirschi – 'Selbstkontrolltheorie' 2.3 Robert Sampson und John Laub – 'Altersspezifische Theorie informeller sozialer Kontrolle' 2.4 Charles Tittle – 'Kontrollbalance-Theorie' 2.5 Bewertung der Kontrolltheorien und Folgerungen für die Kontrollinstanz Schule 3. Notwendigkeit einer modifizierten Betrachtungsweise IV. Phantasie 1. Das Konzept der Phantasie 1.1 Begriffsentstehung in der Philosophie 1.2 Einflüsse der Psychoanalyse 1.2.1 Die Rolle der Phantasie nach Sigmund Freud 1.2.2 Die Rolle der Phantasie nach Melanie Klein 2. Phantasie und Tötungsdelinquenz 2.1 Phantasie in der Kriminologie 2.1.1 Jack Katz' 'Verführung zur Tötung' 2.1.2 Robert K. Resslers 'Unkontrollierbare Phantasie' 2.2 Phantasie bei jugendlichen Tötungsdelinquenten 2.2.1 Reinhart Lempps 'Nebenrealität' 2.2.2 Exkurs: Massenmedien 2.2.3 Al Carlisles 'Gekoppelte Phantasien' 2.2.4 Exkurs: Narzissmus 3. Vergleich und Integration der Sichtweisen 4. Modell und Beispiel 4.1 Modell: Die Rolle der Phantasie bei School Shootings 4.2 Fallbeispiel: Erfurt am 26.4.2002 4.2.1 Tatablauf 4.2.2 Prädeliktische Einflüsse V. Zusammenfassung und Ausblick 1. Zusammenfassung 2. Ausblick VI. Anhang 1. Wissenschaftliche Publikationen 2. Sonstige Materialien 3. Ergänzende Abbildung zur zeitlichen Darstellung Im Mittelpunkt der Arbeit steht das - in den Medien oft als Schulmassaker oder Amoklauf bezeichnete - Phänomen der School Shootings. Der Autor stellt das Problem in den grösseren Zusammenhang allgemeiner Tötungsdelinquenz, referiert den internationalen Stand der Forschung und präsentiert eine Zusammenstellung aller bislang bekannt gewordenen School Shootings, wobei auch Nachahmungstaten Berücksichtigung finden. Auf der Grundlage einer kritischen Durchsicht von Erklärungsansätzen verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen (vor allem der Kriminologie, forensischen Psychiatrie, Entwicklungspsychologie sowie der verhaltenstheoretischen Kriminalistik) entwickelt der Verfasser ein eigenes Modell, in welchem der Kategorie der 'prädeliktischen Phantasie' eine Schlüsselfunktion zukommt. Abschliessend erläutert er deren Bedeutung anhand des Vorfalls am Erfurter Gutenberg - Gymnasium. Damit bildet die Arbeit eine unentbehrliche Grundlage, Taschenbuch, 08.03.2004.
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9783935979412 - Frank J. Robertz: School Shootings
Frank J. Robertz

School Shootings (2004)

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Gebraucht - Gut leichte Lagerspuren - I. Einleitung 1. Aktueller Bezug 2. Begriffliche Grundlagen 2.1 School Shooting 2.2 Tötungsdelinquenz 2.3 Jugendliche 2.4 Phantasie II. Tötungsdelinquenz durch Jugendliche 1. Genereller Überblick zur Tötungsdelinquenz durch Jugendliche 1.1 Konzepte zur Erklärung von Tötungsdelinquenz 1.2 Statistische Übersicht zur Tötungsdelinquenz 1.2.1 Topos 'Zunahme der Morde durch Jugendliche' a) Häufigkeit von Tötungsdelikten in Deutschland b) Häufigkeit von Tötungsdelikten durch Jugendliche in Deutschland c) Häufigkeit von Tötungsdelikten durch Jugendliche in den USA 1.2.2 Zur Frage der Einzigartigkeit 'Amerikanischer Verhältnisse' 1.2.3 Statistische Auffälligkeit: Tötungsdelinquenz durch Mädchen. 2. School Shootings 2.1 Methode der Erhebung und Zusammenstellung einer Liste 2.2 Liste der bis zum 31.12.2002 weltweit bekannten School Shootings 2.3 Analyse der dargestellten Daten 2.4 Liste ausgewählter Nachahmungstaten im Jahr nach dem School Shooting in Littleton 2.5 Bewertung der Nachahmungstaten 3. Studien 3.1 Studien zu School Shootings 3.1.1 Übersicht 3.1.2 Studie der 'Critical Incident Response Group' des FBI 3.1.3 Studie von McGee und DeBernardo 3.1.4 Studie von Meloy et al. 3.1.5 Studie des 'National School Safety Centers' 3.1.6 Studie des US 'Secret Service' und 'Department of Education' 3.1.7 Studie des 'National Research Council' der US 'National Academies' 3.1.8 Quintessenz der Studien zu School Shootings 3.2 Deutsche Studien zu jugendlichen Tötungsdelinquenten 3.2.1 Übersicht 3.2.2 Quintessenz der deutschen Studien 3.3 Angloamerikanische Studien zu jugendlichen Tötungsdelinquenten 3.3.1 Übersicht 3.3.2 Quintessenz der angloamerikanischen Studien 3.4 Zusammenfassung der Studienergebnisse III. Kriminologische Kontrolltheorien 1. Entwicklung kriminologischer Theoriebildung 2. Kontrolltheorien 2.1 Travis Hirschi - 'Soziale Kontrolltheorie' 2.2 Michael Gottfredson und Travis Hirschi - 'Selbstkontrolltheorie' 2.3 Robert Sampson und John Laub - 'Altersspezifische Theorie informeller sozialer Kontrolle' 2.4 Charles Tittle - 'Kontrollbalance-Theorie' 2.5 Bewertung der Kontrolltheorien und Folgerungen für die Kontrollinstanz Schule 3. Notwendigkeit einer modifizierten Betrachtungsweise IV. Phantasie 1. Das Konzept der Phantasie 1.1 Begriffsentstehung in der Philosophie 1.2 Einflüsse der Psychoanalyse 1.2.1 Die Rolle der Phantasie nach Sigmund Freud 1.2.2 Die Rolle der Phantasie nach Melanie Klein 2. Phantasie und Tötungsdelinquenz 2.1 Phantasie in der Kriminologie 2.1.1 Jack Katz' 'Verführung zur Tötung' 2.1.2 Robert K. Resslers 'Unkontrollierbare Phantasie' 2.2 Phantasie bei jugendlichen Tötungsdelinquenten 2.2.1 Reinhart Lempps 'Nebenrealität' 2.2.2 Exkurs: Massenmedien 2.2.3 Al Carlisles 'Gekoppelte Phantasien' 2.2.4 Exkurs: Narzissmus 3. Vergleich und Integration der Sichtweisen 4. Modell und Beispiel 4.1 Modell: Die Rolle der Phantasie bei School Shootings 4.2 Fallbeispiel: Erfurt am 26.4.2002 4.2.1 Tatablauf 4.2.2 Prädeliktische Einflüsse V. Zusammenfassung und Ausblick 1. Zusammenfassung 2. Ausblick VI. Anhang 1. Wissenschaftliche Publikationen 2. Sonstige Materialien 3. Ergänzende Abbildung zur zeitlichen Darstellung Im Mittelpunkt der Arbeit steht das - in den Medien oft als Schulmassaker oder Amoklauf bezeichnete - Phänomen der School Shootings. Der Autor stellt das Problem in den grösseren Zusammenhang allgemeiner Tötungsdelinquenz, referiert den internationalen Stand der Forschung und präsentiert eine Zusammenstellung aller bislang bekannt gewordenen School Shootings, wobei auch Nachahmungstaten Berücksichtigung finden. Auf der Grundlage einer kritischen Durchsicht von Erklärungsansätzen verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen (vor allem der Kriminologie, forensischen Psychiatrie, Entwicklungspsychologie sowie der verhaltenstheoretischen Kriminalistik) entwickelt der Verfasser ein eigenes Modell, in welchem der Kategorie der 'prädeliktischen Phantasie' eine Schlüsselfunktion zukommt. Abschliessend erläutert er deren Bedeutung anhand des Vorfalls am Erfurter Gutenberg - Gymnasium. Damit bildet die Arbeit eine unentbehrliche Grundlage für erfolgversprechende Ansätze in der Prävention. 08.03.2004, leichte Gebrauchsspuren, 380x280x90, 410g, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783935979412 - Frank J. Robertz: School Shootings - die Relevanz der Phantasie für die Begehung von Mehrfachtötungen durch Jugendliche
Frank J. Robertz

School Shootings - die Relevanz der Phantasie für die Begehung von Mehrfachtötungen durch Jugendliche (2002)

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School Shootings: I. Einleitung 1. Aktueller Bezug 2. Begriffliche Grundlagen 2.1 School Shooting 2.2 Tötungsdelinquenz 2.3 Jugendliche 2.4 Phantasie II. Tötungsdelinquenz durch Jugendliche 1. Genereller Überblick zur Tötungsdelinquenz durch Jugendliche 1.1 Konzepte zur Erklärung von Tötungsdelinquenz 1.2 Statistische Übersicht zur Tötungsdelinquenz 1.2.1 Topos `Zunahme der Morde durch Jugendliche` a) Häufigkeit von Tötungsdelikten in Deutschland b) Häufigkeit von Tötungsdelikten durch Jugendliche in Deutschland c) Häufigkeit von Tötungsdelikten durch Jugendliche in den USA 1.2.2 Zur Frage der Einzigartigkeit `Amerikanischer Verhältnisse` 1.2.3 Statistische Auffälligkeit: Tötungsdelinquenz durch Mädchen. 2. School Shootings 2.1 Methode der Erhebung und Zusammenstellung einer Liste 2.2 Liste der bis zum 31.12.2002 weltweit bekannten School Shootings 2.3 Analyse der dargestellten Daten 2.4 Liste ausgewählter Nachahmungstaten im Jahr nach dem School Shooting in Littleton 2.5 Bewertung der Nachahmungstaten 3. Studien 3.1 Studien zu School Shootings 3.1.1 Übersicht 3.1.2 Studie der `Critical Incident Response Group` des FBI 3.1.3 Studie von McGee und DeBernardo 3.1.4 Studie von Meloy et al. 3.1.5 Studie des `National School Safety Centers` 3.1.6 Studie des US `Secret Service` und `Department of Education` 3.1.7 Studie des `National Research Council` der US `National Academies` 3.1.8 Quintessenz der Studien zu School Shootings 3.2 Deutsche Studien zu jugendlichen Tötungsdelinquenten 3.2.1 Übersicht 3.2.2 Quintessenz der deutschen Studien 3.3 Angloamerikanische Studien zu jugendlichen Tötungsdelinquenten 3.3.1 Übersicht 3.3.2 Quintessenz der angloamerikanischen Studien 3.4 Zusammenfassung der Studienergebnisse III. Kriminologische Kontrolltheorien 1. Entwicklung kriminologischer Theoriebildung 2. Kontrolltheorien 2.1 Travis Hirschi - `Soziale Kontrolltheorie` 2.2 Michael Gottfredson und Travis Hirschi - `Selbstkontrolltheorie` 2.3 Robert Sampson und John Laub - `Altersspezifische Theorie informeller sozialer Kontrolle` 2.4 Charles Tittle - `Kontrollbalance-Theorie` 2.5 Bewertung der Kontrolltheorien und Folgerungen für die Kontrollinstanz Schule 3. Notwendigkeit einer modifizierten Betrachtungsweise IV. Phantasie 1. Das Konzept der Phantasie 1.1 Begriffsentstehung in der Philosophie 1.2 Einflüsse der Psychoanalyse 1.2.1 Die Rolle der Phantasie nach Sigmund Freud 1.2.2 Die Rolle der Phantasie nach Melanie Klein 2. Phantasie und Tötungsdelinquenz 2.1 Phantasie in der Kriminologie 2.1.1 Jack Katz` `Verführung zur Tötung` 2.1.2 Robert K. Resslers `Unkontrollierbare Phantasie` 2.2 Phantasie bei jugendlichen Tötungsdelinquenten 2.2.1 Reinhart Lempps `Nebenrealität` 2.2.2 Exkurs: Massenmedien 2.2.3 Al Carlisles `Gekoppelte Phantasien` 2.2.4 Exkurs: Narzissmus 3. Vergleich und Integration der Sichtweisen 4. Modell und Beispiel 4.1 Modell: Die Rolle der Phantasie bei School Shootings 4.2 Fallbeispiel: Erfurt am 26.4.2002 4.2.1 Tatablauf 4.2.2 Prädeliktische Einflüsse V. Zusammenfassung und Ausblick 1. Zusammenfassung 2. Ausblick VI. Anhang 1. Wissenschaftliche Publikationen 2. Sonstige Materialien 3. Ergänzende Abbildung zur zeitlichen Darstellung Im Mittelpunkt der Arbeit steht das - in den Medien oft als Schulmassaker oder Amoklauf bezeichnete - Phänomen der School Shootings. Der Autor stellt das Problem in den grösseren Zusammenhang allgemeiner Tötungsdelinquenz, referiert den internationalen Stand der Forschung und präsentiert eine Zusammenstellung aller bislang bekannt gewordenen School Shootings, wobei auch Nachahmungstaten Berücksichtigung finden. Auf der Grundlage einer kritischen Durchsicht von Erklärungsansätzen verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen (vor allem der Kriminologie, forensischen Psychiatrie, Entwicklungspsychologie sowie der verhaltenstheoretischen Kriminalistik) entwickelt der Verfasser ein eigenes Modell, in welchem der Kategorie der `prädeliktischen Phantasie` eine Schlüsselfunktion zukommt. Abschliessend erläutert er deren Bedeutung anhand des Vorfalls am Erfurter Gutenberg - Gymnasium. Damit bildet die Arbeit eine unentbehrliche Grundlage für erfolgversprechende Ansätze in der Prävention. Taschenbuch.
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School Shootings (2002)

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I. Einleitung1. Aktueller Bezug 2. Begriffliche Grundlagen2.1 School Shooting 2.2 Tötungsdelinquenz 2.3 Jugendliche2.4 PhantasieII. Tötungsdelinquenz durch Jugendliche 1. Genereller Überblick zur Tötungsdelinquenz durch Jugendliche 1.1 Konzepte zur Erklärung von Tötungsdelinquenz 1.2 Statistische Übersicht zur Tötungsdelinquenz 1.2.1 Topos 'Zunahme der Morde durch Jugendliche'a) Häufigkeit von Tötungsdelikten in Deutschland b) Häufigkeit von Tötungsdelikten durch Jugendliche in Deutschlandc) Häufigkeit von Tötungsdelikten durch Jugendliche in den USA1.2.2 Zur Frage der Einzigartigkeit 'Amerikanischer Verhältnisse'1.2.3 Statistische Auffälligkeit: Tötungsdelinquenz durch Mädchen.2. School Shootings 2.1 Methode der Erhebung und Zusammenstellung einer Liste 2.2 Liste der bis zum 31.12.2002 weltweit bekannten School Shootings2.3 Analyse der dargestellten Daten 2.4 Liste ausgewählter Nachahmungstaten im Jahr nach dem School Shooting in Littleton2.5 Bewertung der Nachahmungstaten 3. Studien3.1 Studien zu School Shootings3.1.1 Übersicht 3.1.2 Studie der 'Critical Incident Response Group' des FBI 3.1.3 Studie von McGee und DeBernardo 3.1.4 Studie von Meloy et al. 3.1.5 Studie des 'National School Safety Centers' 3.1.6 Studie des US 'Secret Service' und 'Department of Education' 3.1.7 Studie des 'National Research Council' der US 'National Academies' 3.1.8 Quintessenz der Studien zu School Shootings3.2 Deutsche Studien zu jugendlichen Tötungsdelinquenten 3.2.1 Übersicht 3.2.2 Quintessenz der deutschen Studien3.3 Angloamerikanische Studien zu jugendlichen Tötungsdelinquenten3.3.1 Übersicht 3.3.2 Quintessenz der angloamerikanischen Studien3.4 Zusammenfassung der Studienergebnisse III. Kriminologische Kontrolltheorien1. Entwicklung kriminologischer Theoriebildung2. Kontrolltheorien2.1 Travis Hirschi – 'Soziale Kontrolltheorie'2.2 Michael Gottfredson und Travis Hirschi – 'Selbstkontrolltheorie'2.3 Robert Sampson und John Laub – 'Altersspezifische Theorie informeller sozialer Kontrolle' 2.4 Charles Tittle – 'Kontrollbalance-Theorie'2.5 Bewertung der Kontrolltheorienund Folgerungen für die Kontrollinstanz Schule 3. Notwendigkeit einer modifizierten BetrachtungsweiseIV. Phantasie 1. Das Konzept der Phantasie1.1 Begriffsentstehung in der Philosophie 1.2 Einflüsse der Psychoanalyse 1.2.1 Die Rolle der Phantasie nach Sigmund Freud 1.2.2 Die Rolle der Phantasie nach Melanie Klein 2. Phantasie und Tötungsdelinquenz2.1 Phantasie in der Kriminologie2.1.1 Jack Katz' 'Verführung zur Tötung' 2.1.2 Robert K. Resslers 'Unkontrollierbare Phantasie'2.2 Phantasie bei jugendlichen Tötungsdelinquenten2.2.1 Reinhart Lempps 'Nebenrealität' 2.2.2 Exkurs: Massenmedien 2.2.3 Al Carlisles 'Gekoppelte Phantasien' 2.2.4 Exkurs: Narzissmus3. Vergleich und Integration der Sichtweisen4. Modell und Beispiel4.1 Modell: Die Rolle der Phantasie bei School Shootings4.2 Fallbeispiel: Erfurt am 26.4.2002 4.2.1 Tatablauf4.2.2 Prädeliktische Einflüsse V. Zusammenfassung und Ausblick 1. Zusammenfassung 2. Ausblick VI. Anhang1. Wissenschaftliche Publikationen2. Sonstige Materialien 3. Ergänzende Abbildung zur zeitlichen DarstellungIm Mittelpunkt der Arbeit steht das - in den Medien oft als Schulmassaker oder Amoklauf bezeichnete - Phänomen der School Shootings. Der Autor stellt das Problem in den grösseren Zusammenhang allgemeiner Tötungsdelinquenz, referiert den internationalen Stand der Forschung und präsentiert eine Zusammenstellung aller bislang bekannt gewordenen School Shootings, wobei auch Nachahmungstaten Berücksichtigung finden. Auf der Grundlage einer kritischen Durchsicht von Erklärungsansätzen verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen (vor allem der Kriminologie, forensischen Psychiatrie, Entwicklungspsychologie sowie der verhaltenstheoretischen Kriminalistik) entwickelt der Verfasser ein eigenes Modell, in welchem der Kategorie der "prädeliktischen Phantasie" eine Schlüsselfunktion zukommt. Abschliessend erläutert er deren Bedeutung anhand des Vorfalls am Erfurter Gutenberg - Gymnasium. Damit bildet die Arbeit eine unentbehrliche Grundlage für erfolgversprechende Ansätze in der Prävention.
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9783935979412 - Frank J. Robertz ~ School Shootings 9783935979412

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Rheinberg-Buch: School Shootings ~ Frank J. Robertz. Frank J. Robertz School Shootings. Frank J. Robertz - School Shootings. Autor: Frank J. Robertz. Dr. Frank Robertz (Kriminologe) ist tätig für das IGaK (Institut für Gewaltprävention und angewandte Kriminologie, Berlin). Gut, Festpreisangebot.
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9783935979412 - Robertz, Frank J: School Shootings. die Relevanz der Phantasie für die Begehung von Mehrfachtötungen durch Jugendliche
Robertz, Frank J

School Shootings. die Relevanz der Phantasie für die Begehung von Mehrfachtötungen durch Jugendliche (2004)

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Frank J. Robertz

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