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Sprechen Schmerzen: Linguistische, kulturelle und semiotische Analysen100%: Florian Menz, Johanna Lalouschek, Marlene Sator, Karin Wetschanow unter Mitarbeit von Lisa Blasch un: Sprechen Schmerzen: Linguistische, kulturelle und semiotische Analysen (ISBN: 9783940251756) UVRR Universitätsverlag Rhein-Ruhr, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Sprechen Schmerzen: Linguistische, kulturelle und semiotische Analysen40%: Menz, Florian, Lalouschek, Johanna, Sator, Marlene, Wetschanow, Karin, Blasch, Lisa, Reisigl, Martin: Sprechen Schmerzen: Linguistische, kulturelle und semiotische Analysen (ISBN: 9783940251749) Universitätsverlag Rhein-Ruhr, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Sprechen Schmerzen: Linguistische, kulturelle und semiotische Analysen
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9783940251756 - Florian Menz, Johanna Lalouschek, Marlene Sator & Karin Wetschanow: Sprechen Schmerzen
Florian Menz, Johanna Lalouschek, Marlene Sator & Karin Wetschanow

Sprechen Schmerzen (2012)

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ISBN: 9783940251756 bzw. 3940251755, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Dem Sprechen über Schmerzen kommt in der Diagnostik der traditionellen Medizin eine zentrale Rolle zu, denn Schmerzen gelten seit jeher als wichtige Krankheitssymptome. Die Kommunikation über Schmerzen gestaltet sich gleichwohl oft als schwierig, weil für eine subjektive Schmerzempfindung ein intersubjektiv nachvollziehbarer Ausdruck gefunden werden muss. Diese Schwierigkeit führt in der Kommunikation zwischen ÄrztInnen und PatientInnen häufig zu Problemen und gravierenden Missverständnissen, die bisher viel zu wenig reflektiert wurden. Wie artikulieren PatientInnen ihre Schmerzen? Wie drücken sie Schmerz körpersprachlich, mimisch und gestisch aus? Welche soziokulturellen Überformungen und geschlechtstypischen Unterschiede spielen dabei eine Rolle? Welchen Einfluss übt der institutionelle Kontext auf das Gespräch aus? Worauf kommt es MedizinerInnen in der Kommunikation über Schmerzen an? Auf welche Probleme stossen ÄrztInnen und PatientInnen beim gemeinsamen Sprechen über Schmerzen? In der linguistischen Diskursforschung zur Kommunikation zwischen ÄrztInnen und PatientInnen sind diese Fragestellungen bislang kaum bearbeitet worden. Die im vorliegenden Band versammelten Beiträge, die allesamt einem diskurs- und gesprächsanalytischen Forschungsprojekt der Universität Wien entstammen, tragen dazu bei, diese Forschungslücke zu schliessen. Sie setzen dabei auf einen differenzierten Zugang zu den vielfältigen Aspekten der Darstellung und des Ausdrucks von Schmerz. Die AutorInnen verbinden medizinische, kulturwissenschaftliche und semiotische Perspektiven mit empirischer Forschung, welche in detaillierte qualitative Analysen authentischer Gespräche und quantifizierende Auswertungen texttypbezogener und geschlechtstypischer Kategorien mündet. Das methodologische Vorgehen der Kombination verschiedener theoretischer und methodischer Herangehensweisen folgt der Tradition des „Wiener“ Ansatzes der Diskursanalyse. Es gewährleistet gute Anschlussfähigkeit an die medizinische Forschung, ohne die Stärken der Diskurs- bzw. Gesprächsanalyse zu vernachlässigen.
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9783940251749 - Florian Menz, Johanna Lalouschek, Marlene Sator & Karin Wetschanow: Sprechen Schmerzen
Florian Menz, Johanna Lalouschek, Marlene Sator & Karin Wetschanow

Sprechen Schmerzen (2012)

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Dem Sprechen über Schmerzen kommt in der Diagnostik der traditionellen Medizin eine zentrale Rolle zu, denn Schmerzen gelten seit jeher als wichtige Krankheitssymptome. Die Kommunikation über Schmerzen gestaltet sich gleichwohl oft als schwierig, weil für eine subjektive Schmerzempfindung ein intersubjektiv nachvollziehbarer Ausdruck gefunden werden muss. Diese Schwierigkeit führt in der Kommunikation zwischen ÄrztInnen und PatientInnen häufig zu Problemen und gravierenden Missverständnissen, die bisher viel zu wenig reflektiert wurden. Wie artikulieren PatientInnen ihre Schmerzen? Wie drücken sie Schmerz körpersprachlich, mimisch und gestisch aus? Welche soziokulturellen Überformungen und geschlechtstypischen Unterschiede spielen dabei eine Rolle? Welchen Einfluss übt der institutionelle Kontext auf das Gespräch aus? Worauf kommt es MedizinerInnen in der Kommunikation über Schmerzen an? Auf welche Probleme stossen ÄrztInnen und PatientInnen beim gemeinsamen Sprechen über Schmerzen? In der linguistischen Diskursforschung zur Kommunikation zwischen ÄrztInnen und PatientInnen sind diese Fragestellungen bislang kaum bearbeitet worden. Die im vorliegenden Band versammelten Beiträge, die allesamt einem diskurs- und gesprächsanalytischen Forschungsprojekt der Universität Wien entstammen, tragen dazu bei, diese Forschungslücke zu schliessen. Sie setzen dabei auf einen differenzierten Zugang zu den vielfältigen Aspekten der Darstellung und des Ausdrucks von Schmerz. Die AutorInnen verbinden medizinische, kulturwissenschaftliche und semiotische Perspektiven mit empirischer Forschung, welche in detaillierte qualitative Analysen authentischer Gespräche und quantifizierende Auswertungen texttypbezogener und geschlechtstypischer Kategorien mündet. Das methodologische Vorgehen der Kombination verschiedener theoretischer und methodischer Herangehensweisen folgt der Tradition des „Wiener“ Ansatzes der Diskursanalyse. Es gewährleistet gute Anschlussfähigkeit an die medizinische Forschung, ohne die Stärken der Diskurs- bzw. Gesprächsanalyse zu vernachlässigen.
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9783940251756 - Florian Menz, Johanna Lalouschek, Marlene Sator, Karin Wetschanow unter Mitarbeit von Lisa Blasch un: Sprechen Schmerzen: Linguistische, kulturelle und semiotische Analysen
Florian Menz, Johanna Lalouschek, Marlene Sator, Karin Wetschanow unter Mitarbeit von Lisa Blasch un

Sprechen Schmerzen: Linguistische, kulturelle und semiotische Analysen (2010)

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ISBN: 9783940251756 bzw. 3940251755, in Deutsch, 296 Seiten, UVRR Universitätsverlag Rhein-Ruhr, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Dem Sprechen über Schmerzen kommt in der Diagnostik der traditionellen Medizin eine zentrale Rolle zu, denn Schmerzen gelten seit jeher als wichtige Krankheitssymptome. Die Kommunikation über Schmerzen gestaltet sich gleichwohl oft als schwierig, weil für eine subjektive Schmerzempfindung ein intersubjektiv nachvollziehbarer Ausdruck gefunden werden muss. Diese Schwierigkeit führt in der Kommunikation zwischen ÄrztInnen und PatientInnen häufig zu Problemen und gravierenden Missverständnissen, die bisher viel zu wenig reflektiert wurden. Wie artikulieren PatientInnen ihre Schmerzen? Wie drücken sie Schmerz körpersprachlich, mimisch und gestisch aus? Welche soziokulturellen Überformungen und geschlechtstypischen Unterschiede spielen dabei eine Rolle? Welchen Einfluss übt der institutionelle Kontext auf das Gespräch aus? Worauf kommt es MedizinerInnen in der Kommunikation über Schmerzen an? Auf welche Probleme stossen ÄrztInnen und PatientInnen beim gemeinsamen Sprechen über Schmerzen? In der linguistischen Diskursforschung zur Kommunikation zwischen ÄrztInnen und PatientInnen sind diese Fragestellungen bislang kaum bearbeitet worden. Die im vorliegenden Band versammelten Beiträge, die allesamt einem diskurs- und gesprächsanalytischen Forschungsprojekt der Universität Wien entstammen, tragen dazu bei, diese Forschungslücke zu schliessen. Sie setzen dabei auf einen differenzierten Zugang zu den vielfältigen Aspekten der Darstellung und des Ausdrucks von Schmerz. Die AutorInnen verbinden medizinische, kulturwissenschaftliche und semiotische Perspektiven mit empirischer Forschung, welche in detaillierte qualitative Analysen authentischer Gespräche und quantifizierende Auswertungen texttypbezogener und geschlechtstypischer Kategorien mündet. Das methodologische Vorgehen der Kombination verschiedener theoretischer und methodischer Herangehensweisen folgt der Tradition des „Wiener“ Ansatzes der Diskursanalyse. Es gewährleistet gute Anschlussfähigkeit an die medizinische Forschung, ohne die Stärken der Diskurs- bzw. Gesprächsanalyse zu vernachlässigen. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: UVRR Universitätsverlag Rhein-Ruhr, UVRR Universitätsverlag Rhein-Ruhr, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2010-01-01, Freigegeben: 2010-01-01, Studio: UVRR Universitätsverlag Rhein-Ruhr, Verkaufsrang: 782357.
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9783940251756 - Florian Menz, Johanna Lalouschek, Marlene Sator, Karin Wetschanow unter Mitarbeit von Lisa Blasch un: Sprechen Schmerzen: Linguistische, kulturelle und semiotische Analysen (German Edition)
Florian Menz, Johanna Lalouschek, Marlene Sator, Karin Wetschanow unter Mitarbeit von Lisa Blasch un

Sprechen Schmerzen: Linguistische, kulturelle und semiotische Analysen (German Edition) (2010)

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ISBN: 9783940251756 bzw. 3940251755, in Deutsch, 296 Seiten, UVRR Universitätsverlag Rhein-Ruhr, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Dem Sprechen über Schmerzen kommt in der Diagnostik der traditionellen Medizin eine zentrale Rolle zu, denn Schmerzen gelten seit jeher als wichtige Krankheitssymptome. Die Kommunikation über Schmerzen gestaltet sich gleichwohl oft als schwierig, weil für eine subjektive Schmerzempfindung ein intersubjektiv nachvollziehbarer Ausdruck gefunden werden muss. Diese Schwierigkeit führt in der Kommunikation zwischen ÄrztInnen und PatientInnen häufig zu Problemen und gravierenden Missverständnissen, die bisher viel zu wenig reflektiert wurden. Wie artikulieren PatientInnen ihre Schmerzen? Wie drücken sie Schmerz körpersprachlich, mimisch und gestisch aus? Welche soziokulturellen Überformungen und geschlechtstypischen Unterschiede spielen dabei eine Rolle? Welchen Einfluss übt der institutionelle Kontext auf das Gespräch aus? Worauf kommt es MedizinerInnen in der Kommunikation über Schmerzen an? Auf welche Probleme stossen ÄrztInnen und PatientInnen beim gemeinsamen Sprechen über Schmerzen? In der linguistischen Diskursforschung zur Kommunikation zwischen ÄrztInnen und PatientInnen sind diese Fragestellungen bislang kaum bearbeitet worden. Die im vorliegenden Band versammelten Beiträge, die allesamt einem diskurs- und gesprächsanalytischen Forschungsprojekt der Universität Wien entstammen, tragen dazu bei, diese Forschungslücke zu schliessen. Sie setzen dabei auf einen differenzierten Zugang zu den vielfältigen Aspekten der Darstellung und des Ausdrucks von Schmerz. Die AutorInnen verbinden medizinische, kulturwissenschaftliche und semiotische Perspektiven mit empirischer Forschung, welche in detaillierte qualitative Analysen authentischer Gespräche und quantifizierende Auswertungen texttypbezogener und geschlechtstypischer Kategorien mündet. Das methodologische Vorgehen der Kombination verschiedener theoretischer und methodischer Herangehensweisen folgt der Tradition des „Wiener“ Ansatzes der Diskursanalyse. Es gewährleistet gute Anschlussfähigkeit an die medizinische Forschung, ohne die Stärken der Diskurs- bzw. Gesprächsanalyse zu vernachlässigen. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: UVRR Universitätsverlag Rhein-Ruhr, UVRR Universitätsverlag Rhein-Ruhr, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2010-01-01, Freigegeben: 2010-01-01, Studio: UVRR Universitätsverlag Rhein-Ruhr.
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9783940251756 - Florian Menz, Johanna Lalouschek, Marlene Sator, Karin Wetschanow unter Mitarbeit von Lisa Blasch un: Sprechen Schmerzen: Linguistische, kulturelle und semiotische Analysen
Florian Menz, Johanna Lalouschek, Marlene Sator, Karin Wetschanow unter Mitarbeit von Lisa Blasch un

Sprechen Schmerzen: Linguistische, kulturelle und semiotische Analysen (2010)

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Dem Sprechen über Schmerzen kommt in der Diagnostik der traditionellen Medizin eine zentrale Rolle zu, denn Schmerzen gelten seit jeher als wichtige Krankheitssymptome. Die Kommunikation über Schmerzen gestaltet sich gleichwohl oft als schwierig, weil für eine subjektive Schmerzempfindung ein intersubjektiv nachvollziehbarer Ausdruck gefunden werden muss. Diese Schwierigkeit führt in der Kommunikation zwischen ÄrztInnen und PatientInnen häufig zu Problemen und gravierenden Missverständnissen, die bisher viel zu wenig reflektiert wurden. Wie artikulieren PatientInnen ihre Schmerzen? Wie drücken sie Schmerz körpersprachlich, mimisch und gestisch aus? Welche soziokulturellen Überformungen und geschlechtstypischen Unterschiede spielen dabei eine Rolle? Welchen Einfluss übt der institutionelle Kontext auf das Gespräch aus? Worauf kommt es MedizinerInnen in der Kommunikation über Schmerzen an? Auf welche Probleme stossen ÄrztInnen und PatientInnen beim gemeinsamen Sprechen über Schmerzen? In der linguistischen Diskursforschung zur Kommunikation zwischen ÄrztInnen und PatientInnen sind diese Fragestellungen bislang kaum bearbeitet worden. Die im vorliegenden Band versammelten Beiträge, die allesamt einem diskurs- und gesprächsanalytischen Forschungsprojekt der Universität Wien entstammen, tragen dazu bei, diese Forschungslücke zu schliessen. Sie setzen dabei auf einen differenzierten Zugang zu den vielfältigen Aspekten der Darstellung und des Ausdrucks von Schmerz. Die AutorInnen verbinden medizinische, kulturwissenschaftliche und semiotische Perspektiven mit empirischer Forschung, welche in detaillierte qualitative Analysen authentischer Gespräche und quantifizierende Auswertungen texttypbezogener und geschlechtstypischer Kategorien mündet. Das methodologische Vorgehen der Kombination verschiedener theoretischer und methodischer Herangehensweisen folgt der Tradition des „Wiener“ Ansatzes der Diskursanalyse. Es gewährleistet gute Anschlussfähigkeit an die medizinische Forschung, ohne die Stärken der Diskurs- bzw. Gesprächsanalyse zu vernachlässigen. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: UVRR Universitätsverlag Rhein-Ruhr, UVRR Universitätsverlag Rhein-Ruhr, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2010-01-01, Freigegeben: 2010-01-01, Studio: UVRR Universitätsverlag Rhein-Ruhr, Verkaufsrang: 1028904.
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9783940251756 - Sprechen Schmerzen

Sprechen Schmerzen

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9783940251756 - Sprechen Schmerzen als eBook von Florian Menz, Johanna Lalouschek, Marlene Sator, Karin Wetschanow unter Mitarbeit von Lisa Blasch un

Sprechen Schmerzen als eBook von Florian Menz, Johanna Lalouschek, Marlene Sator, Karin Wetschanow unter Mitarbeit von Lisa Blasch un

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Sprechen Schmerzen - Linguistische, kulturelle und semiotische Analysen (2010)

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9783940251749 - Menz, Florian, Lalouschek, Johanna, Sator, Marlene, Wetschanow, Karin, Blasch, Lisa, Reisigl, Martin: Sprechen Schmerzen: Linguistische, kulturelle und semiotische Analysen
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Sprechen Schmerzen: Linguistische, kulturelle und semiotische Analysen (2010)

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Florian Menz, Johanna Lalouschek, Marlene Sator, Karin Wetschanow, Lisa Blasch, Martin Reisigl

Sprechen Schmerzen: Linguistische, kulturelle und semiotische Analysen (2010)

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