Neue Sachlichkeit in Dresden - 8 Angebote vergleichen
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Neue Sachlichkeit in Malerei der Zwanziger Jahre von Dix bis Querner. (1933)
~DE US
ISBN: 9783942422574 bzw. 3942422573, vermutlich in Deutsch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
In kühler Distanz und messerscharfer Präzision beschrieben Maler in den 1920er Jahren die Wirklichkeit. Eine eigene Ausprägung fand die Kunstrichtung der Neuen Sachlichkeit in Dresden: Bissige Ironie traf hier auf altmeisterliche Eleganz. George Grosz, Otto Dix, Conrad Felixmüller, Otto Griebel und Bernhard Kretzschmar zeichneten ein desillusionierendes Bild der Weimarer Republik. Als gegen Ende der Zwanzigerjahre die Neue Sachlichkeit zu einer breiten Modeströmung wurde, war der Facettenreichtum der künstlerischen Handschriften besonders gross. Eine ganze Generation von Künstlern - auch jene, die Dresden wieder verliessen, wie Max Ackermann, Franz Lenk oder Richard Oelze - hatte die strenge Zeichenausbildung an der Akademie bzw. an der Kunstgewerbeschule durchlaufen. Um 1930 schliesslich gehörten Curt Querner, Rudolf Bergander und Willy Wolff zu den Studenten aus dem Malsaal von Otto Dix. Vor dem Hintergrund der Weltwirtschaftskrise wandten sie sich erneut gesellschaftsrelevanten Themen zu und führten die kritisch-realistische Malerei in Dresden vor 1933 nochmals zu einem Höhepunkt. Eine konzentrierte Auswahl bekannter und neu entdeckter Werke von über 80 Künstlern bietet zum ersten Mal derzeit einen Überblick über die Malerei der Neuen Sachlichkeit in Dresden. F&K-Sonderausgabe zum Museumspreis! 24,5 x 30 cm, 352 Seiten, 420 meist farbige Abb., geb.
In kühler Distanz und messerscharfer Präzision beschrieben Maler in den 1920er Jahren die Wirklichkeit. Eine eigene Ausprägung fand die Kunstrichtung der Neuen Sachlichkeit in Dresden: Bissige Ironie traf hier auf altmeisterliche Eleganz. George Grosz, Otto Dix, Conrad Felixmüller, Otto Griebel und Bernhard Kretzschmar zeichneten ein desillusionierendes Bild der Weimarer Republik. Als gegen Ende der Zwanzigerjahre die Neue Sachlichkeit zu einer breiten Modeströmung wurde, war der Facettenreichtum der künstlerischen Handschriften besonders gross. Eine ganze Generation von Künstlern - auch jene, die Dresden wieder verliessen, wie Max Ackermann, Franz Lenk oder Richard Oelze - hatte die strenge Zeichenausbildung an der Akademie bzw. an der Kunstgewerbeschule durchlaufen. Um 1930 schliesslich gehörten Curt Querner, Rudolf Bergander und Willy Wolff zu den Studenten aus dem Malsaal von Otto Dix. Vor dem Hintergrund der Weltwirtschaftskrise wandten sie sich erneut gesellschaftsrelevanten Themen zu und führten die kritisch-realistische Malerei in Dresden vor 1933 nochmals zu einem Höhepunkt. Eine konzentrierte Auswahl bekannter und neu entdeckter Werke von über 80 Künstlern bietet zum ersten Mal derzeit einen Überblick über die Malerei der Neuen Sachlichkeit in Dresden. F&K-Sonderausgabe zum Museumspreis! 24,5 x 30 cm, 352 Seiten, 420 meist farbige Abb., geb.
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Hg. Birgit Dalbajewa. Katalogbuch, Staatl. Kunstsammlungen 2011. (2011)
~DE US
ISBN: 9783942422574 bzw. 3942422573, vermutlich in Deutsch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, artbook-service [3100441], Berlin, Germany.
In kühler Distanz und messerscharfer Präzision beschrieben Maler in den 1920er Jahren die Wirklichkeit. Eine eigene Ausprägung fand die Kunstrichtung der Neuen Sachlichkeit in Dresden: Bissige Ironie traf hier auf altmeisterliche Eleganz. George Grosz, Otto Dix, Conrad Felixmüller, Otto Griebel und Bernhard Kretzschmar zeichneten ein desillusionierendes Bild der Weimarer Republik. Als gegen Ende der Zwanzigerjahre die Neue Sachlichkeit zu einer breiten Modeströmung wurde, war der Facettenreichtum der künstlerischen Handschriften besonders gross. Eine ganze Generation von Künstlern - auch jene, die Dresden wieder verliessen, wie Max Ackermann, Franz Lenk oder Richard Oelze - hatte die strenge Zeichenausbildung an der Akademie bzw. an der Kunstgewerbeschule durchlaufen. Um 1930 schliesslich gehörten Curt Querner, Rudolf Bergander und Willy Wolff zu den Studenten aus dem Malsaal von Otto Dix. Vor dem Hintergrund der Weltwirtschaftskrise wandten sie sich erneut gesellschaftsrelevanten Themen zu und führten die kritisch-realistische Malerei in Dresden vor 1933 nochmals zu einem Höhepunkt. Eine konzentrierte Auswahl bekannter und neu entdeckter Werke von über 80 Künstlern bietet zum ersten Mal derzeit einen Überblick über die Malerei der Neuen Sachlichkeit in Dresden. F&K-Sonderausgabe zum Museumspreis! Books.
In kühler Distanz und messerscharfer Präzision beschrieben Maler in den 1920er Jahren die Wirklichkeit. Eine eigene Ausprägung fand die Kunstrichtung der Neuen Sachlichkeit in Dresden: Bissige Ironie traf hier auf altmeisterliche Eleganz. George Grosz, Otto Dix, Conrad Felixmüller, Otto Griebel und Bernhard Kretzschmar zeichneten ein desillusionierendes Bild der Weimarer Republik. Als gegen Ende der Zwanzigerjahre die Neue Sachlichkeit zu einer breiten Modeströmung wurde, war der Facettenreichtum der künstlerischen Handschriften besonders gross. Eine ganze Generation von Künstlern - auch jene, die Dresden wieder verliessen, wie Max Ackermann, Franz Lenk oder Richard Oelze - hatte die strenge Zeichenausbildung an der Akademie bzw. an der Kunstgewerbeschule durchlaufen. Um 1930 schliesslich gehörten Curt Querner, Rudolf Bergander und Willy Wolff zu den Studenten aus dem Malsaal von Otto Dix. Vor dem Hintergrund der Weltwirtschaftskrise wandten sie sich erneut gesellschaftsrelevanten Themen zu und führten die kritisch-realistische Malerei in Dresden vor 1933 nochmals zu einem Höhepunkt. Eine konzentrierte Auswahl bekannter und neu entdeckter Werke von über 80 Künstlern bietet zum ersten Mal derzeit einen Überblick über die Malerei der Neuen Sachlichkeit in Dresden. F&K-Sonderausgabe zum Museumspreis! Books.
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Neue Sachlichkeit in Dresden. Malerei der Zwanziger Jahre von Dix bis Querner. (2011)
DE HC NW
ISBN: 9783942422574 bzw. 3942422573, in Deutsch, Markenlos, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versand zum Fixpreis, Lieferart: Standardversand, 14*** Falkensee, Lieferung: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, artbook-service.
body { padding: 15px 50px 0px 50px; background-color: #ffffff; font-family: 'Open Sans', sans-serif; } p { margin: 0px; } .bflogo { width: 200px; margin: 0 auto; } Neue Sachlichkeit in Dresden. Malerei der Zwanziger Jahre von Dix bis Querner. Hg. Birgit Dalbajewa. Katalogbuch, Staatl. Kunstsammlungen Dresden 2011. In kühler Distanz und messerscharfer Präzision beschrieben Maler in den 1920er Jahren die Wirklichkeit. Eine eigene Ausprägung fand die Kunstrichtung der Neuen Sachlichkeit in Dresden: Bissige Ironie traf hier auf altmeisterliche Eleganz. George Grosz, Otto Dix, Conrad Felixmüller, Otto Griebel und Bernhard Kretzschmar zeichneten ein desillusionierendes Bild der Weimarer Republik. Als gegen Ende der Zwanzigerjahre die Neue Sachlichkeit zu einer breiten Modeströmung wurde, war der Facettenreichtum der künstlerischen Handschriften besonders gross. Eine ganze Generation von Künstlern - auch jene, die Dresden wieder verliessen, wie Max Ackermann, Franz Lenk oder Richard Oelze - hatte die strenge Zeichenausbildung an der Akademie bzw. an der Kunstgewerbeschule durchlaufen. Um 1930 schliesslich gehörten Curt Querner, Rudolf Bergander und Willy Wolff zu den Studenten aus dem Malsaal von Otto Dix. Vor dem Hintergrund der Weltwirtschaftskrise wandten sie sich erneut gesellschaftsrelevanten Themen zu und führten die kritisch-realistische Malerei in Dresden vor 1933 nochmals zu einem Höhepunkt. Eine konzentrierte Auswahl bekannter und neu entdeckter Werke von über 80 Künstlern bietet zum ersten Mal derzeit einen Überblick über die Malerei der Neuen Sachlichkeit in Dresden. F&K-Sonderausgabe zum Museumspreis! 24,5 x 30 cm, 352 Seiten, 420 meist farbige Abb., geb. , Neu, Festpreisangebot, Marke: Markenlos, Ausstattung: 24,5 x 30 cm, 352 Seiten, 420 meist farbige Abb., geb. Buchtitel: Neue Sachlichkeit in Dresden. Malerei der Zwanziger Jahre von... Sprache: Deutsch, Format: Gebundene Ausgabe, Produktart: Buch.
Von Händler/Antiquariat, artbook-service.
body { padding: 15px 50px 0px 50px; background-color: #ffffff; font-family: 'Open Sans', sans-serif; } p { margin: 0px; } .bflogo { width: 200px; margin: 0 auto; } Neue Sachlichkeit in Dresden. Malerei der Zwanziger Jahre von Dix bis Querner. Hg. Birgit Dalbajewa. Katalogbuch, Staatl. Kunstsammlungen Dresden 2011. In kühler Distanz und messerscharfer Präzision beschrieben Maler in den 1920er Jahren die Wirklichkeit. Eine eigene Ausprägung fand die Kunstrichtung der Neuen Sachlichkeit in Dresden: Bissige Ironie traf hier auf altmeisterliche Eleganz. George Grosz, Otto Dix, Conrad Felixmüller, Otto Griebel und Bernhard Kretzschmar zeichneten ein desillusionierendes Bild der Weimarer Republik. Als gegen Ende der Zwanzigerjahre die Neue Sachlichkeit zu einer breiten Modeströmung wurde, war der Facettenreichtum der künstlerischen Handschriften besonders gross. Eine ganze Generation von Künstlern - auch jene, die Dresden wieder verliessen, wie Max Ackermann, Franz Lenk oder Richard Oelze - hatte die strenge Zeichenausbildung an der Akademie bzw. an der Kunstgewerbeschule durchlaufen. Um 1930 schliesslich gehörten Curt Querner, Rudolf Bergander und Willy Wolff zu den Studenten aus dem Malsaal von Otto Dix. Vor dem Hintergrund der Weltwirtschaftskrise wandten sie sich erneut gesellschaftsrelevanten Themen zu und führten die kritisch-realistische Malerei in Dresden vor 1933 nochmals zu einem Höhepunkt. Eine konzentrierte Auswahl bekannter und neu entdeckter Werke von über 80 Künstlern bietet zum ersten Mal derzeit einen Überblick über die Malerei der Neuen Sachlichkeit in Dresden. F&K-Sonderausgabe zum Museumspreis! 24,5 x 30 cm, 352 Seiten, 420 meist farbige Abb., geb. , Neu, Festpreisangebot, Marke: Markenlos, Ausstattung: 24,5 x 30 cm, 352 Seiten, 420 meist farbige Abb., geb. Buchtitel: Neue Sachlichkeit in Dresden. Malerei der Zwanziger Jahre von... Sprache: Deutsch, Format: Gebundene Ausgabe, Produktart: Buch.
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Neue Sachlichkeit in Dresden - Zur Ausstellung in der Kunsthalle im Lipsiusbau Dresden, Brühlsche Terrasse, 2011-2012. Hrsg.: Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue Meister (2012)
DE HC NW
ISBN: 9783942422574 bzw. 3942422573, in Deutsch, Sandstein, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Neue Sachlichkeit in Dresden: Dresden war in den 1920er Jahren eines der wichtigsten Zentren der Neuen Sachlichkeit und des Verismus in Deutschland. Die Dresdner Kunstakademie prägte eine ganze Generation von Künstlern von Otto Dix, George Grosz, Otto Griebel, Bernhard Kretzschmar, Hans Grundig, Wilhelm Lachnit bis Rudolf Bergander, Curt Querner und Willy Wolff. In kühler Distanz und messerscharfer Präzision beschrieben die Maler ihre Wirklichkeit. Bissige Ironie stand altmeisterlicher Eleganz gegenüber. Werke von über 70 Künstlern, zum Teil bislang nahezu unbekannte Positionen von überraschender Qualität, sind in diesem Kompendium zusammengeführt. Das grosszügig bebilderte Buch bietet erstmals einen Überblick über die facettenreiche Kunstströmung in den Jahren der Weimarer Republik bis 1933. Buch.
Neue Sachlichkeit in Dresden: Dresden war in den 1920er Jahren eines der wichtigsten Zentren der Neuen Sachlichkeit und des Verismus in Deutschland. Die Dresdner Kunstakademie prägte eine ganze Generation von Künstlern von Otto Dix, George Grosz, Otto Griebel, Bernhard Kretzschmar, Hans Grundig, Wilhelm Lachnit bis Rudolf Bergander, Curt Querner und Willy Wolff. In kühler Distanz und messerscharfer Präzision beschrieben die Maler ihre Wirklichkeit. Bissige Ironie stand altmeisterlicher Eleganz gegenüber. Werke von über 70 Künstlern, zum Teil bislang nahezu unbekannte Positionen von überraschender Qualität, sind in diesem Kompendium zusammengeführt. Das grosszügig bebilderte Buch bietet erstmals einen Überblick über die facettenreiche Kunstströmung in den Jahren der Weimarer Republik bis 1933. Buch.
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Neue Sachlichkeit in Dresden. Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue Meister. Mit einem Vorw. von Ulrich Bischoff Beitr. von . (2011)
~DE US
ISBN: 9783942422574 bzw. 3942422573, vermutlich in Deutsch, Dresden: Sandstein, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
351 Seiten, mit sehr zahlreichen Abbildungen. Illustrierter Hardcoverband in neuwertigem Zustand. - Dresden war in den 1920er Jahren eines der wichtigsten Zentren der Neuen Sachlichkeit und des Verismus in Deutschland. Die Dresdner Kunstakademie prägte eine ganze Generation von Künstlern von Otto Dix, George Grosz, Otto Griebel, Bernhard Kretzschmar, Hans Grundig, Wilhelm Lachnit bis Rudolf Bergander, Curt Querner und Willy Wolff. In kühler Distanz und messerscharfer Präzision beschrieben die Maler ihre Wirklichkeit. Bissige Ironie stand altmeisterlicher Eleganz gegenüber. Werke von über 70 Künstlern, zum Teil bislang nahezu unbekannte Positionen von überraschender Qualität, sind in diesem Kompendium zusammengeführt. Das grosszügig bebilderte Buch bietet erstmals einen Überblick über die facettenreiche Kunstströmung in den Jahren der Weimarer Republik bis 1933. (Verlagsanzeige) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2500, Books.
351 Seiten, mit sehr zahlreichen Abbildungen. Illustrierter Hardcoverband in neuwertigem Zustand. - Dresden war in den 1920er Jahren eines der wichtigsten Zentren der Neuen Sachlichkeit und des Verismus in Deutschland. Die Dresdner Kunstakademie prägte eine ganze Generation von Künstlern von Otto Dix, George Grosz, Otto Griebel, Bernhard Kretzschmar, Hans Grundig, Wilhelm Lachnit bis Rudolf Bergander, Curt Querner und Willy Wolff. In kühler Distanz und messerscharfer Präzision beschrieben die Maler ihre Wirklichkeit. Bissige Ironie stand altmeisterlicher Eleganz gegenüber. Werke von über 70 Künstlern, zum Teil bislang nahezu unbekannte Positionen von überraschender Qualität, sind in diesem Kompendium zusammengeführt. Das grosszügig bebilderte Buch bietet erstmals einen Überblick über die facettenreiche Kunstströmung in den Jahren der Weimarer Republik bis 1933. (Verlagsanzeige) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2500, Books.
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Neue Sachlichkeit in Dresden. Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue Meister. Mit einem Vorw. von Ulrich Bischoff Beitr. von . (2011)
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ISBN: 9783942422574 bzw. 3942422573, in Deutsch, Dresden: Sandstein, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand, 10247 Berlin.
351 Seiten, mit sehr zahlreichen Abbildungen. gebundene Ausgabe. Illustrierter Hardcoverband in neuwertigem Zustand. - Dresden war in den 1920er Jahren eines der wichtigsten Zentren der Neuen Sachlichkeit und des Verismus in Deutschland. Die Dresdner Kunstakademie prägte eine ganze Generation von Künstlern von Otto Dix, George Grosz, Otto Griebel, Bernhard Kretzschmar, Hans Grundig, Wilhelm Lachnit bis Rudolf Bergander, Curt Querner und Willy Wolff. In kühler Distanz und messerscharfer Präzision beschrieben die Maler ihre Wirklichkeit. Bissige Ironie stand altmeisterlicher Eleganz gegenüber. Werke von über 70 Künstlern, zum Teil bislang nahezu unbekannte Positionen von überraschender Qualität, sind in diesem Kompendium zusammengeführt. Das grosszügig bebilderte Buch bietet erstmals einen Überblick über die facettenreiche Kunstströmung in den Jahren der Weimarer Republik bis 1933. (Verlagsanzeige) Versand D: 5,95 EUR Kunst. Bildende Kunst. Malerei. Kunstgeschichte. Kunstwissenschaft. Contemporary art. Kunstmonographien. Ausstellungskataloge. Dresdner Schule. Neue Sachlichkeit. Angelegt am: 14.09.2018.
Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand, 10247 Berlin.
351 Seiten, mit sehr zahlreichen Abbildungen. gebundene Ausgabe. Illustrierter Hardcoverband in neuwertigem Zustand. - Dresden war in den 1920er Jahren eines der wichtigsten Zentren der Neuen Sachlichkeit und des Verismus in Deutschland. Die Dresdner Kunstakademie prägte eine ganze Generation von Künstlern von Otto Dix, George Grosz, Otto Griebel, Bernhard Kretzschmar, Hans Grundig, Wilhelm Lachnit bis Rudolf Bergander, Curt Querner und Willy Wolff. In kühler Distanz und messerscharfer Präzision beschrieben die Maler ihre Wirklichkeit. Bissige Ironie stand altmeisterlicher Eleganz gegenüber. Werke von über 70 Künstlern, zum Teil bislang nahezu unbekannte Positionen von überraschender Qualität, sind in diesem Kompendium zusammengeführt. Das grosszügig bebilderte Buch bietet erstmals einen Überblick über die facettenreiche Kunstströmung in den Jahren der Weimarer Republik bis 1933. (Verlagsanzeige) Versand D: 5,95 EUR Kunst. Bildende Kunst. Malerei. Kunstgeschichte. Kunstwissenschaft. Contemporary art. Kunstmonographien. Ausstellungskataloge. Dresdner Schule. Neue Sachlichkeit. Angelegt am: 14.09.2018.
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Neue Sachlichkeit in Dresden : Ausstellung Neue Sachlichkeit in Dresden. Malerei der Zwanziger Jahre von Dix bis Querner, Kunsthalle im Lipsiusbau, Dresden, Brühlsche Terrasse, 1. Oktober 2011 bis 8. Januar 2012]. Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Galer (2011)
DE US
ISBN: 9783942422574 bzw. 3942422573, in Deutsch, Dresden : Sandstein, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfass, 10785 Berlin.
351 S. : zahlr. Ill. ; 34 cm. Fadengehefteter Originalpappband. Rücken oben sehr gering lädiert, Nameneseintrag, sonst sehr gutes Ex. - 1918 bis 1933. Deutsche und Dresdner Zeitgeschichte in Wort und Bild - Mathias Wagner / Ruth Heftrig / Andreas Dehmer - Neue Sachlichkeit in Dresden - Überhöhte Wirklichkeit um 1900. Voraussetzungen der Neuen Sachlichkeit in Dresden - Andreas Dehmer / Birgit Dalbajewa - Tradition und Handwerk. Die künstlerische Ausbildung in Dresden nach 1900 - Andreas Dehmer / Birgit Daibajewa - "Die Wendung der Kunst zur krassen Gegenwärtigkeit". Dresdner Malerei zwischen Expressionismus und Neuer Sachlichkeit, 1920 bis 1922 - Mathias Wagner - "Für die soziale Idee begeistert". Junge Dresdner Künstler in der zeit-genössischen Rezeption um 1925 - Birgit Dalbajewa - Die Dresdner Neue Sachlichkeit im Spiegel nationaler und internationaler Entwicklungen: zwei wegweisende Ausstellungen 1925/26 - Stephan Dahme / Kati Renner - Rückkehr zu Ordnung und Beschaulichkeit. Zur Vielfalt der Positionen um 1928 - Birgit Dalbajewa Neue Sachlichkeit und Alte Meister -Rezeption und Transformation - Andreas Dehmer / Konstanze Krüger - Die Schüler von Otto Dix, 1927 bis 1933 - Judith Kühnle - Kunst als Waffe. Die "Asso" in Dresden, 1930 bis 1933 - Mathias Wagner - Neue Sachlichkeit nach 1933? Dresdner Künstler im "Dritten Reich" - Birgit Dalbajewa / Ruth Heftrig - Studien zur Maltechnik - der Neuen Sachlichkeit in Dresden - Maria Körber - Künstler - der Neuen Sachlichkeit - Malerei und Zeichnung - Stephan Dahme / Birgit Dalbajewa / Andreas Dehmer / Ruth Heftrig / Katharina Hoins / Judith Kühnle / Mathias Wagner Mit weiteren Beiträgen von Rolf Günther / Michael Hering / Frizzi Krella / Claudia Maria Müller / Matthias Müller / Karin Müller-Kelwing / Holger Peter Saupe / Johannes Schmidt / Daniel Spanke / Stefan Voerkel / Rainer Wandel - Exkurs: Skulptur der Neuen Sachlichkeit in Dresden - Astrid Nielsen - Exkurs: Fotografie der 1920er und 1930er Jahre in Dresden - Agnes Matthias / Mit einem Beitrag von Wolfgang Hesse - Anhang. ISBN 9783942422574 Versand D: 5,50 EUR Malerei, Bildende Kunst, Dresden, Angelegt am: 10.11.2022.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfass, 10785 Berlin.
351 S. : zahlr. Ill. ; 34 cm. Fadengehefteter Originalpappband. Rücken oben sehr gering lädiert, Nameneseintrag, sonst sehr gutes Ex. - 1918 bis 1933. Deutsche und Dresdner Zeitgeschichte in Wort und Bild - Mathias Wagner / Ruth Heftrig / Andreas Dehmer - Neue Sachlichkeit in Dresden - Überhöhte Wirklichkeit um 1900. Voraussetzungen der Neuen Sachlichkeit in Dresden - Andreas Dehmer / Birgit Dalbajewa - Tradition und Handwerk. Die künstlerische Ausbildung in Dresden nach 1900 - Andreas Dehmer / Birgit Daibajewa - "Die Wendung der Kunst zur krassen Gegenwärtigkeit". Dresdner Malerei zwischen Expressionismus und Neuer Sachlichkeit, 1920 bis 1922 - Mathias Wagner - "Für die soziale Idee begeistert". Junge Dresdner Künstler in der zeit-genössischen Rezeption um 1925 - Birgit Dalbajewa - Die Dresdner Neue Sachlichkeit im Spiegel nationaler und internationaler Entwicklungen: zwei wegweisende Ausstellungen 1925/26 - Stephan Dahme / Kati Renner - Rückkehr zu Ordnung und Beschaulichkeit. Zur Vielfalt der Positionen um 1928 - Birgit Dalbajewa Neue Sachlichkeit und Alte Meister -Rezeption und Transformation - Andreas Dehmer / Konstanze Krüger - Die Schüler von Otto Dix, 1927 bis 1933 - Judith Kühnle - Kunst als Waffe. Die "Asso" in Dresden, 1930 bis 1933 - Mathias Wagner - Neue Sachlichkeit nach 1933? Dresdner Künstler im "Dritten Reich" - Birgit Dalbajewa / Ruth Heftrig - Studien zur Maltechnik - der Neuen Sachlichkeit in Dresden - Maria Körber - Künstler - der Neuen Sachlichkeit - Malerei und Zeichnung - Stephan Dahme / Birgit Dalbajewa / Andreas Dehmer / Ruth Heftrig / Katharina Hoins / Judith Kühnle / Mathias Wagner Mit weiteren Beiträgen von Rolf Günther / Michael Hering / Frizzi Krella / Claudia Maria Müller / Matthias Müller / Karin Müller-Kelwing / Holger Peter Saupe / Johannes Schmidt / Daniel Spanke / Stefan Voerkel / Rainer Wandel - Exkurs: Skulptur der Neuen Sachlichkeit in Dresden - Astrid Nielsen - Exkurs: Fotografie der 1920er und 1930er Jahre in Dresden - Agnes Matthias / Mit einem Beitrag von Wolfgang Hesse - Anhang. ISBN 9783942422574 Versand D: 5,50 EUR Malerei, Bildende Kunst, Dresden, Angelegt am: 10.11.2022.
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Neue Sachlichkeit in Dresden (1933)
~DE NW
ISBN: 9783942422574 bzw. 3942422573, vermutlich in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Dresden war in den 1920er Jahren eines der wichtigsten Zentren der Neuen Sachlichkeit und des Verismus in Deutschland. Die Dresdner Kunstakademie prägte eine ganze Generation von Künstlern von Otto Dix, George Grosz, Otto Griebel, Bernhard Kretzschmar, Hans Grundig, Wilhelm Lachnit bis Rudolf Bergander, Curt Querner und Willy Wolff. In kühler Distanz und messerscharfer Präzision beschrieben die Maler ihre Wirklichkeit. Bissige Ironie stand altmeisterlicher Eleganz gegenüber. Werke von über 70 Künstlern, zum Teil bislang nahezu unbekannte Positionen von überraschender Qualität, sind in diesem Kompendium zusammengeführt. Das grosszügig bebilderte Buch bietet erstmals einen Überblick über die facettenreiche Kunstströmung in den Jahren der Weimarer Republik bis 1933.
Dresden war in den 1920er Jahren eines der wichtigsten Zentren der Neuen Sachlichkeit und des Verismus in Deutschland. Die Dresdner Kunstakademie prägte eine ganze Generation von Künstlern von Otto Dix, George Grosz, Otto Griebel, Bernhard Kretzschmar, Hans Grundig, Wilhelm Lachnit bis Rudolf Bergander, Curt Querner und Willy Wolff. In kühler Distanz und messerscharfer Präzision beschrieben die Maler ihre Wirklichkeit. Bissige Ironie stand altmeisterlicher Eleganz gegenüber. Werke von über 70 Künstlern, zum Teil bislang nahezu unbekannte Positionen von überraschender Qualität, sind in diesem Kompendium zusammengeführt. Das grosszügig bebilderte Buch bietet erstmals einen Überblick über die facettenreiche Kunstströmung in den Jahren der Weimarer Republik bis 1933.
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