Helene Schjerfbecks Selbstbildnisse – an den Grenzen des Ich
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Helene Schjerfbeck (1862–1946) ist eine der Ikonen der nordischen Malerei der Moderne. Doch erst seit einigen Jahren findet ihre Kunst auch ausserhalb Finnlands und Schwedens Beachtung. Elementarer Bestandteil von Schjerfbecks OEuvre sind ihre Selbstbildnisse. Das Porträtieren der eigenen Gesichtszüge begleitet die Malerin seit den 1870er Jahren bis kurz vor ihrem Tod 1946. Bislang sind etwa 40 Selbstporträts bekannt. In den Werken experimentiert sie mit unterschiedlichen Techniken und Bildfindungen. Das Ergebnis sind selbstbewusste Statements in einem männlich dominierten Kunstbetrieb mit visuellen Referenzen zu Arbeiten von Edvard Munch, Käthe Kollwitz oder Francis Bacon. Schjerfbecks beständiges Changieren zwischen Figuration und Abstraktion erfordert ein Überdenken des konventionellen Porträtbegriffs: Was ist konstitutiv für die Gattung, wenn die äussere Ähnlichkeit zur Porträtierten reduziert wird? Annika Landmann, 22.0 x 15.5 x 1.7 cm, Buch.

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Helene Schjerfbeck (1862–1946) ist eine der Ikonen der nordischen Malerei der Moderne. Doch erst seit einigen Jahren findet ihre Kunst auch ausserhalb Finnlands und Schwedens Beachtung. Elementarer Bestandteil von Schjerfbecks OEuvre sind ihre Selbstbildnisse. Das Porträtieren der eigenen Gesichtszüge begleitet die Malerin seit den 1870er Jahren bis kurz vor ihrem Tod 1946. Bislang sind etwa 40 Selbstporträts bekannt. In den Werken experimentiert sie mit unterschiedlichen Techniken und Bildfindungen. Das Ergebnis sind selbstbewusste Statements in einem männlich dominierten Kunstbetrieb mit visuellen Referenzen zu Arbeiten von Edvard Munch, Käthe Kollwitz oder Francis Bacon. Schjerfbecks beständiges Changieren zwischen Figuration und Abstraktion erfordert ein Überdenken des konventionellen Porträtbegriffs: Was ist konstitutiv für die Gattung, wenn die äussere Ähnlichkeit zur Porträtierten reduziert wird? Taschenbuch, 17.12.2018.

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Helene Schjerfbeck (1862-1946) ist eine der Ikonen der nordischen Malerei der Moderne. Doch erst seit einigen Jahren findet ihre Kunst auch ausserhalb Finnlands und Schwedens Beachtung. Elementarer Bestandteil von Schjerfbecks OEuvre sind ihre Selbstbildnisse. Das Porträtieren der eigenen Gesichtszüge begleitet die Malerin seit den 1870er Jahren bis kurz vor ihrem Tod 1946. Bislang sind etwa 40 Selbstporträts bekannt. In den Werken experimentiert sie mit unterschiedlichen Techniken und Bildfindungen. Das Ergebnis sind selbstbewusste Statements in einem männlich dominierten Kunstbetrieb mit visuellen Referenzen zu Arbeiten von Edvard Munch, Käthe Kollwitz oder Francis Bacon. Schjerfbecks beständiges Changieren zwischen Figuration und Abstraktion erfordert ein Überdenken des konventionellen Porträtbegriffs: Was ist konstitutiv für die Gattung, wenn die äussere Ähnlichkeit zur Porträtierten reduziert wird? 2018. 264 S. 19 Farbabb. 220 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Helene Schjerfbeck (1862-1946) ist eine der Ikonen der nordischen Malerei der Moderne. Doch erst seit einigen Jahren findet ihre Kunst auch ausserhalb Finnlands und Schwedens Beachtung. Elementarer Bestandteil von Schjerfbecks OEuvre sind ihre Selbstbildnisse. Das Porträtieren der eigenen Gesichtszüge begleitet die Malerin seit den 1870er Jahren bis kurz vor ihrem Tod 1946. Bislang sind etwa 40 Selbstporträts bekannt. In den Werken experimentiert sie mit unterschiedlichen Techniken und Bildfindungen. Das Ergebnis sind selbstbewusste Statements in einem männlich dominierten Kunstbetrieb mit visuellen Referenzen zu Arbeiten von Edvard Munch, Käthe Kollwitz oder Francis Bacon. Schjerfbecks beständiges Changieren zwischen Figuration und Abstraktion erfordert ein Überdenken des konventionellen Porträtbegriffs: Was ist konstitutiv für die Gattung, wenn die äussere Ähnlichkeit zur Porträtierten reduziert wird?

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Helene Schjerfbecks Selbstbildnisse - an den Grenzen des Ich: Helene Schjerfbeck (1862-1946) ist eine der Ikonen der nordischen Malerei der Moderne. Doch erst seit einigen Jahren findet ihre Kunst auch ausserhalb Finnlands und Schwedens Beachtung. Elementarer Bestandteil von Schjerfbecks OEuvre sind ihre Selbstbildnisse. Das Porträtieren der eigenen Gesichtszüge begleitet die Malerin seit den 1870er Jahren bis kurz vor ihrem Tod 1946. Bislang sind etwa 40 Selbstporträts bekannt. In den Werken experimentiert sie mit unterschiedlichen Techniken und Bildfindungen. Das Ergebnis sind selbstbewusste Statements in einem männlich dominierten Kunstbetrieb mit visuellen Referenzen zu Arbeiten von Edvard Munch, Käthe Kollwitz oder Francis Bacon. Schjerfbecks beständiges Changieren zwischen Figuration und Abstraktion erfordert ein Überdenken des konventionellen Porträtbegriffs: Was ist konstitutiv für die Gattung, wenn die äussere Ähnlichkeit zur Porträtierten reduziert wird, Taschenbuch.

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Helene Schjerfbecks Selbstbildnisse: an den Grenzen des Ich, Helene Schjerfbeck (1862 - 1946) ist eine der Ikonen der nordischen Malerei der Moderne. Doch erst seit einigen Jahren findet ihre Kunst auch ausserhalb ihrer zentralen Wirkungsstätten Finnland und Schweden grosse Beachtung. Elementarer Bestandteil von Schjerfbecks OEuvre sind ihre Selbstbildnisse. Das Porträtieren der eigenen Gesichtszüge begleitet die international ausgebildete Malerin seit den 1870er Jahren bis kurz vor ihrem Tod 1946. Bislang sind etwa 40 Selbstporträts bekannt. Diese Werke geben Einblick in die künstlerische Entwicklung der Finn-landschwedin - in ihnen experimentiert sie am offenkundigsten mit unterschiedli-chen Techniken und Bildfindungen. Das Ergebnis sind selbstbewusste Statements in einem männlich dominierten Kunstbetrieb. In einer schonungslosen Wahrheits-suche werden Themen wie Kreativität, Tod und Gender aufgegriffen. Dabei entste-hen visuelle Referenzen zu Arbeiten von Edvard Munch, Käthe Kollwitz oder Francis Bacon. Schjerfbecks beständiges Changieren zwischen Figuration und Abstraktion erfordert ein Überdenken des konventionellen Porträtbegriffs - was ist konstitutiv für die Gattung, wenn die äussere Ähnlichkeit zur Porträtierten reduziert wird? Eine hermeneutische Annäherung an die Bildnisse gibt Aufschluss über deren Inhalte und Einblicke in die Zeit, in der sie entstanden sind. Taschenbuch, 01.01.2018.

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Erscheinungsdatum: 01.01.2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Helene Schjerfbecks Selbstbildnisse - an den Grenzen des Ich, Autor: Landmann, Annika, Verlag: Hamburg University Press, Sprache: Deutsch, Rubrik: Kunstgeschichte, Seiten: 264, Informationen: Paperback, Gewicht: 423 gr, Verkäufer: averdo.

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