In England - Ostpreussen - Südösterreich - 8 Angebote vergleichen
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In England - Ostpreussen - Südösterreich (2013)
DE NW EB
ISBN: 9783943889284 bzw. 3943889289, in Deutsch, Regenbrecht Verlag UG, neu, E-Book.
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Pastoren, passionierte Jäger, Hofräte, Grossschriftsteller und Journalisten: Mit Weltkriegsbeginn folgt den Frontsoldaten ein Riesentross schreibender Zivilisten nach. Weit über zweihundert Reiseberichte entstehen: Ausbünde der Ignoranz gegenüber dem Abschlachten in nächster Nähe. Wenige sind wert, gelesen zu werden. Eine der Ausnahmen: die Reportagen Arthur Holitschers. Ihn haben in England, Ostpreussen, in Südtirol und am Isonzo 1914/15 seine »Fotografieraugen« (Kurt Tucholsky) nicht im Stich gelassen: getreulich zu überliefern, was er gesehen hatte, hellsichtig zu imaginieren, was noch folgen würde, skeptisch zu berichten, was an Unmenschlichkeiten im Umlauf war. ePUB, 01.01.2013.
Pastoren, passionierte Jäger, Hofräte, Grossschriftsteller und Journalisten: Mit Weltkriegsbeginn folgt den Frontsoldaten ein Riesentross schreibender Zivilisten nach. Weit über zweihundert Reiseberichte entstehen: Ausbünde der Ignoranz gegenüber dem Abschlachten in nächster Nähe. Wenige sind wert, gelesen zu werden. Eine der Ausnahmen: die Reportagen Arthur Holitschers. Ihn haben in England, Ostpreussen, in Südtirol und am Isonzo 1914/15 seine »Fotografieraugen« (Kurt Tucholsky) nicht im Stich gelassen: getreulich zu überliefern, was er gesehen hatte, hellsichtig zu imaginieren, was noch folgen würde, skeptisch zu berichten, was an Unmenschlichkeiten im Umlauf war. ePUB, 01.01.2013.
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In England - Ostpreussen - Südösterreich (2013)
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Pastoren, passionierte Jäger, Hofräte, Grossschriftsteller und Journalisten: Mit Weltkriegsbeginn folgt den Frontsoldaten ein Riesentross schreibender Zivilisten nach. Weit über zweihundert Reiseberichte entstehen: Ausbünde der Ignoranz gegenüber dem Abschlachten in nächster Nähe. Wenige sind wert, gelesen zu werden. Eine der Ausnahmen: die Reportagen Arthur Holitschers. Ihn haben in England, Ostpreussen, in Südtirol und am Isonzo 1914/15 seine »Fotografieraugen« (Kurt Tucholsky) nicht im Stich gelassen: getreulich zu überliefern, was er gesehen hatte, hellsichtig zu imaginieren, was noch folgen würde, skeptisch zu berichten, was an Unmenschlichkeiten im Umlauf war. ePUB, 01.01.2013.
Pastoren, passionierte Jäger, Hofräte, Grossschriftsteller und Journalisten: Mit Weltkriegsbeginn folgt den Frontsoldaten ein Riesentross schreibender Zivilisten nach. Weit über zweihundert Reiseberichte entstehen: Ausbünde der Ignoranz gegenüber dem Abschlachten in nächster Nähe. Wenige sind wert, gelesen zu werden. Eine der Ausnahmen: die Reportagen Arthur Holitschers. Ihn haben in England, Ostpreussen, in Südtirol und am Isonzo 1914/15 seine »Fotografieraugen« (Kurt Tucholsky) nicht im Stich gelassen: getreulich zu überliefern, was er gesehen hatte, hellsichtig zu imaginieren, was noch folgen würde, skeptisch zu berichten, was an Unmenschlichkeiten im Umlauf war. ePUB, 01.01.2013.
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In England Ostpreussen S?d?sterreich - Gesehenes und Gehörtes 1914/1915 (1915)
DE NW EB DL
ISBN: 9783943889284 bzw. 3943889289, in Deutsch, Elektrischer Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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In England Ostpreussen S?d?sterreich: Pastoren, Lehrer, passionierte Jäger, selbsternannte Schlachtenmaler, Hofräte, Gro?schriftsteller in Lodenkostümen, aber auch erfahrene Journalisten: Mit Beginn des Ersten Weltkriegs folgt den zur Front verschickten Soldaten bald ein Riesentross von Zivilisten nach. Die meisten erhoffen sich Teilhabe am "grossen Kriegserlebnis", Zeugenschaft am "historischen Völkerringen" - das steigert das Renommee zu Hause, untermauert jeden Deutungsanspruch. Weit über zweihundert Reiseberichte entstehen während dieser Zeit: Ausbünde der Mediokrität und des Kastengeistes, des Nachbuchstabierens aktueller Phrasen, der Verharmlosung und Ignoranz gegenüber dem Abschlachten in nächster Nähe. Wenige davon sind wert, gelesen zu werden. Eine unter einem halben Dutzend Ausnahmen: die Reportagen Arthur Holitschers. Ihn haben auch nach Kriegsbeginn seine "Fotografieraugen" (Kurt Tucholsky) nicht im Stich gelassen: getreulich zu überliefern, was er erlebt hatte, hellsichtig zu imaginieren, was noch folgen würde, skeptisch zu berichten, was an Unmenschlichkeiten in dieser "historischen Stunde" im Umlauf war. Ebook.
In England Ostpreussen S?d?sterreich: Pastoren, Lehrer, passionierte Jäger, selbsternannte Schlachtenmaler, Hofräte, Gro?schriftsteller in Lodenkostümen, aber auch erfahrene Journalisten: Mit Beginn des Ersten Weltkriegs folgt den zur Front verschickten Soldaten bald ein Riesentross von Zivilisten nach. Die meisten erhoffen sich Teilhabe am "grossen Kriegserlebnis", Zeugenschaft am "historischen Völkerringen" - das steigert das Renommee zu Hause, untermauert jeden Deutungsanspruch. Weit über zweihundert Reiseberichte entstehen während dieser Zeit: Ausbünde der Mediokrität und des Kastengeistes, des Nachbuchstabierens aktueller Phrasen, der Verharmlosung und Ignoranz gegenüber dem Abschlachten in nächster Nähe. Wenige davon sind wert, gelesen zu werden. Eine unter einem halben Dutzend Ausnahmen: die Reportagen Arthur Holitschers. Ihn haben auch nach Kriegsbeginn seine "Fotografieraugen" (Kurt Tucholsky) nicht im Stich gelassen: getreulich zu überliefern, was er erlebt hatte, hellsichtig zu imaginieren, was noch folgen würde, skeptisch zu berichten, was an Unmenschlichkeiten in dieser "historischen Stunde" im Umlauf war. Ebook.
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In England - Ostpreussen - Südösterreich - Gesehenes und Gehörtes 1914/1915 (1915)
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In England - Ostpreussen - Südösterreich (2013)
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Pastoren, Lehrer, passionierte Jäger, selbsternannte Schlachtenmaler, Hofräte, Grossschriftsteller in Lodenkostümen, aber auch erfahrene Journalisten: Mit Beginn des Ersten Weltkriegs folgt den zur Front verschickten Soldaten bald ein Riesentross von Zivilisten nach. Die meisten erhoffen sich Teilhabe am »grossen Kriegserlebnis«, Zeugenschaft am »historischen Völkerringen« - das steigert das Renommee zu Hause, untermauert jeden Deutungsanspruch. Weit über zweihundert Reiseberichte Pastoren, Lehrer, passionierte Jäger, selbsternannte Schlachtenmaler, Hofräte, Grossschriftsteller in Lodenkostümen, aber auch erfahrene Journalisten: Mit Beginn des Ersten Weltkriegs folgt den zur Front verschickten Soldaten bald ein Riesentross von Zivilisten nach. Die meisten erhoffen sich Teilhabe am »grossen Kriegserlebnis«, Zeugenschaft am »historischen Völkerringen« - das steigert das Renommee zu Hause, untermauert jeden Deutungsanspruch. Weit über zweihundert Reiseberichte entstehen während dieser Zeit: Ausbünde der Mediokrität und des Kastengeistes, des Nachbuchstabierens aktueller Phrasen, der Verharmlosung und Ignoranz gegenüber dem Abschlachten in nächster Nähe. Wenige davon sind wert, gelesen zu werden. Eine unter einem halben Dutzend Ausnahmen: die Reportagen Arthur Holitschers. Ihn haben auch nach Kriegsbeginn seine »Fotografieraugen« (Kurt Tucholsky) nicht im Stich gelassen: getreulich zu überliefern, was er erlebt hatte, hellsichtig zu imaginieren, was noch folgen würde, skeptisch zu berichten, was an Unmenschlichkeiten in dieser »historischen Stunde« im Umlauf war. 01.01.2013, ePUB.
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In England - Ostpreussen - Südösterreich (2013)
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Pastoren, Lehrer, passionierte Jäger, selbsternannte Schlachtenmaler, Hofräte, Grossschriftsteller in Lodenkostümen, aber auch erfahrene Journalisten: Mit Beginn des Ersten Weltkriegs folgt den zur Front verschickten Soldaten bald ein Riesentross von Zivilisten nach. Die meisten erhoffen sich Teilhabe am »grossen Kriegserlebnis«, Zeugenschaft am »historischen Völkerringen« - das steigert das Renommee zu Hause, untermauert jeden Deutungsanspruch. Weit über zweihundert Reiseberichte, Pastoren, Lehrer, passionierte Jäger, selbsternannte Schlachtenmaler, Hofräte, Grossschriftsteller in Lodenkostümen, aber auch erfahrene Journalisten: Mit Beginn des Ersten Weltkriegs folgt den zur Front verschickten Soldaten bald ein Riesentross von Zivilisten nach. Die meisten erhoffen sich Teilhabe am »grossen Kriegserlebnis«, Zeugenschaft am »historischen Völkerringen« - das steigert das Renommee zu Hause, untermauert jeden Deutungsanspruch. Weit über zweihundert Reiseberichte entstehen während dieser Zeit: Ausbünde der Mediokrität und des Kastengeistes, des Nachbuchstabierens aktueller Phrasen, der Verharmlosung und Ignoranz gegenüber dem Abschlachten in nächster Nähe. Wenige davon sind wert, gelesen zu werden. Eine unter einem halben Dutzend Ausnahmen: die Reportagen Arthur Holitschers. Ihn haben auch nach Kriegsbeginn seine »Fotografieraugen« (Kurt Tucholsky) nicht im Stich gelassen: getreulich zu überliefern, was er erlebt hatte, hellsichtig zu imaginieren, was noch folgen würde, skeptisch zu berichten, was an Unmenschlichkeiten in dieser »historischen Stunde« im Umlauf war. ePUB, 01.01.2013.
Pastoren, Lehrer, passionierte Jäger, selbsternannte Schlachtenmaler, Hofräte, Grossschriftsteller in Lodenkostümen, aber auch erfahrene Journalisten: Mit Beginn des Ersten Weltkriegs folgt den zur Front verschickten Soldaten bald ein Riesentross von Zivilisten nach. Die meisten erhoffen sich Teilhabe am »grossen Kriegserlebnis«, Zeugenschaft am »historischen Völkerringen« - das steigert das Renommee zu Hause, untermauert jeden Deutungsanspruch. Weit über zweihundert Reiseberichte, Pastoren, Lehrer, passionierte Jäger, selbsternannte Schlachtenmaler, Hofräte, Grossschriftsteller in Lodenkostümen, aber auch erfahrene Journalisten: Mit Beginn des Ersten Weltkriegs folgt den zur Front verschickten Soldaten bald ein Riesentross von Zivilisten nach. Die meisten erhoffen sich Teilhabe am »grossen Kriegserlebnis«, Zeugenschaft am »historischen Völkerringen« - das steigert das Renommee zu Hause, untermauert jeden Deutungsanspruch. Weit über zweihundert Reiseberichte entstehen während dieser Zeit: Ausbünde der Mediokrität und des Kastengeistes, des Nachbuchstabierens aktueller Phrasen, der Verharmlosung und Ignoranz gegenüber dem Abschlachten in nächster Nähe. Wenige davon sind wert, gelesen zu werden. Eine unter einem halben Dutzend Ausnahmen: die Reportagen Arthur Holitschers. Ihn haben auch nach Kriegsbeginn seine »Fotografieraugen« (Kurt Tucholsky) nicht im Stich gelassen: getreulich zu überliefern, was er erlebt hatte, hellsichtig zu imaginieren, was noch folgen würde, skeptisch zu berichten, was an Unmenschlichkeiten in dieser »historischen Stunde« im Umlauf war. ePUB, 01.01.2013.
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In England - Ostpreussen - Südösterreich (1915)
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ISBN: 9783943889284 bzw. 3943889289, in Deutsch, Elektrischer Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
In England - Ostpreussen - Südösterreich ab 3.99 € als epub eBook: Gesehenes und Gehörtes 1914/1915. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,.
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