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Kleinbahnreise die Insel Rügen100%: Kenning, Ludger;Rickelt, Achim: Kleinbahnreise die Insel Rügen (ISBN: 9783944390178) Kenning Feb 2020, in Deutsch, Broschiert.
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Kleinbahnreise die Insel Rügen 0160%: Rickelt, Achim;Kenning, Ludger: Kleinbahnreise die Insel Rügen 01 (ISBN: 9783944390161) Kenning, in Deutsch, Broschiert.
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Kleinbahnreise die Insel Rügen 01: Die Fahrzeuge seit 195039%: Kenning, Ludger, Rickelt, Achim: Kleinbahnreise die Insel Rügen 01: Die Fahrzeuge seit 1950 (ISBN: 9783944390031) 2014, Verlag Kenning, Erstausgabe, in Deutsch, Band: 1, Broschiert.
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Kleinbahnreise die Insel Rügen (2): Band 2: Strecken und Stationen37%: Kenning, Ludger, Rickelt, Achim: Kleinbahnreise die Insel Rügen (2): Band 2: Strecken und Stationen (ISBN: 9783944390048) Verlag Kenning, in Deutsch, Band: 2, Broschiert.
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9783944390161 - Ludger Kenning: Kleinbahnreise die Insel Rügen. Bd.1 - Die Fahrzeuge seit 1950
Ludger Kenning

Kleinbahnreise die Insel Rügen. Bd.1 - Die Fahrzeuge seit 1950 (1950)

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Kleinbahnreise über die Insel Rügen. Bd.1: Wer heute mit dem `Rasenden Roland` eine Dampfzugfahrt von Putbus nach Göhren unternimmt, ahnt kaum, wie weitläufig und kleinbahnartig das Schmalspurnetz auf der Insel Rügen einstmals war. Vielfältig war gleichfalls der Fahrzeugpark. Von den B-Kupplern aus den Anfängen der Rügenschen Kleinbahnen erlebten nur zwei den Übergang an die Deutsche Reichsbahn im Jahr 1949 mit. Schon früh waren sie durch D-Kuppler und Mallet-Maschinen im aufblühenden Bäderverkehr und vor den immer länger werdenden gemischten Zügen auf der Süd- und der Nordstrecke abgelöst worden, so dass ihnen zuletzt nur ein Gnadenbrot zwischen Fährhof und Altenkirchen verblieb. Unter DR-Regie erschienen bald allerlei andere, vor allem sächsische Fahrzeuge, wie z.B. die Gelenklokomotiven der Gattung IV K, zwei von Burg nach Putbus umbeheimatete 1`D-Maschinen mit ihren eigenen Tücken oder die 1`E`1-Neubaulokomotiven. Nach der Wende durchlebte der Rasende Roland wechselvolle Zeiten, bis er endlich im Jahr 2008 die Basis für einen soliden, zukunftsträchtigen Betrieb fand. Unter den jeweiligen Betreibern wie auch durch Bestrebungen um den Nostalgieverkehr waren und sind weitere, historisch interessante Fahrzeuge zu erleben. Mittlerweile sind es 53 Maschinen, die seit 1950 über das Rügener Schmalspurnetz dampften oder noch heute dampfen. Beschrieben werden sie von einem passionierten Lokführer, der auf vielen dieser Dampfloks schon selbst gefahren ist und dem Leser plausibel erläutert, dass sich hinter einer gemeinsamen Gattung mitunter Lokomotiven mit ganz individuellen Eigenheiten verbergen. Ebenso vielschichtig, jedoch weitaus weniger erforscht war und ist der Wagenpark. Bereits die Rü.K.B. legten sich einen grossen Bestand zu, um die immensen Transporte landwirtschaftlicher Frachten, von Bodenerzeugnissen sowie Bau- oder Brennstoffen zu bewältigen bzw. dem regen Fremdenverkehr gerecht zu werden. Genügten in der Anfangszeit noch zweiachsige Plattformwagen, teils mit Salonabteil für gehobene Gäste, so erschienen auf Rügen bereits 1911 die ersten schmalspurigen Vierachser. Mit hellen, grossfenstrigen `Sommerwagen` und sogar mit Speisewageneinheiten aus je zwei kurzgekuppelten Reisezugwagen gestalteten die Rü.K.B. ihren Gästen eine Reise mit der Kleinbahn höchst angenehm und komfortabel. Nach dem 2. Weltkrieg kamen vorwiegend sächsische Reisezugwagen auf die Insel, wie z.B. die Oberlicht-, Traglasten- und die Grossfensterwagen, aber auch zwei schmucke Weyer-Wagen aus dem Jerichower Land. Zwar existieren die meisten von ihnen schon längst nicht mehr, allerdings stehen etliche noch heute - von Grund auf modernisiert - Tag für Tag auf der Bäderbahn im Einsatz. Überaus grosse Bedeutung hatte bis Ende der 60er Jahre ausserdem der Güterwagenpark, der sich in erster Linie aus offenen bzw. geschlossenen Zweiachsern aus der Zeit der Jahrhundertwende zusammensetzte. Kurze Zeit liefen auf Rügen auch einige von anderen Netzen zugereiste Vierachser. Basis des Wagenkapitels bildeten die jahrelangen Forschungen der `Interessengemeinschaft Wagen`, ergänzt um zahlreiche Erkenntnisse, die sich aus dem Auftauchen vieler bislang unbekannter Fotos ergaben. Um die Strecken, Stationen, ihre Gleisanlagen und Gebäude wird es im zweiten Band der Rügenschen Kleinbahnreise gehen, um die legendäre Nordstrecke Bergen - Altenkirchen, um die oft stiefmütterlich behandelte Südstrecke Altefähr - Putbus, um die weithin beliebte, noch heute aktive Bäderbahn Putbus - Göhren und nebenbei um die normalspurige Nebenbahn Bergen - Putbus - Lauterbach mit ihren interessanten Fahrzeugen. Alles einsteigen bitte! Buch.
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9783944390161 - Ludger Kenning: Kleinbahnreise die Insel Rügen. Bd.1 - Die Fahrzeuge seit 1950
Ludger Kenning

Kleinbahnreise die Insel Rügen. Bd.1 - Die Fahrzeuge seit 1950 (1950)

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Kleinbahnreise über die Insel Rügen. Bd.1: Wer heute mit dem `Rasenden Roland` eine Dampfzugfahrt von Putbus nach Göhren unternimmt, ahnt kaum, wie weitläufig und kleinbahnartig das Schmalspurnetz auf der Insel Rügen einstmals war. Vielfältig war gleichfalls der Fahrzeugpark. Von den B-Kupplern aus den Anfängen der Rügenschen Kleinbahnen erlebten nur zwei den Übergang an die Deutsche Reichsbahn im Jahr 1949 mit. Schon früh waren sie durch D-Kuppler und Mallet-Maschinen im aufblühenden Bäderverkehr und vor den immer länger werdenden gemischten Zügen auf der Süd- und der Nordstrecke abgelöst worden, so daß ihnen zuletzt nur ein Gnadenbrot zwischen Fährhof und Altenkirchen verblieb. Unter DR-Regie erschienen bald allerlei andere, vor allem sächsische Fahrzeuge, wie z.B. die Gelenklokomotiven der Gattung IV K, zwei von Burg nach Putbus umbeheimatete 1`D-Maschinen mit ihren eigenen Tücken oder die 1`E`1-Neubaulokomotiven. Nach der Wende durchlebte der Rasende Roland wechselvolle Zeiten, bis er endlich im Jahr 2008 die Basis für einen soliden, zukunftsträchtigen Betrieb fand. Unter den jeweiligen Betreibern wie auch durch Bestrebungen um den Nostalgieverkehr waren und sind weitere, historisch interessante Fahrzeuge zu erleben. Mittlerweile sind es 53 Maschinen, die seit 1950 über das Rügener Schmalspurnetz dampften oder noch heute dampfen. Beschrieben werden sie von einem passionierten Lokführer, der auf vielen dieser Dampfloks schon selbst gefahren ist und dem Leser plausibel erläutert, daß sich hinter einer gemeinsamen Gattung mitunter Lokomotiven mit ganz individuellen Eigenheiten verbergen. Ebenso vielschichtig, jedoch weitaus weniger erforscht war und ist der Wagenpark. Bereits die Rü.K.B. legten sich einen großen Bestand zu, um die immensen Transporte landwirtschaftlicher Frachten, von Bodenerzeugnissen sowie Bau- oder Brennstoffen zu bewältigen bzw. dem regen Fremdenverkehr gerecht zu werden. Genügten in der Anfangszeit noch zweiachsige Plattformwagen, teils mit Salonabteil für gehobene Gäste, so erschienen auf Rügen bereits 1911 die ersten schmalspurigen Vierachser. Mit hellen, großfenstrigen `Sommerwagen` und sogar mit Speisewageneinheiten aus je zwei kurzgekuppelten Reisezugwagen gestalteten die Rü.K.B. ihren Gästen eine Reise mit der Kleinbahn höchst angenehm und komfortabel. Nach dem 2. Weltkrieg kamen vorwiegend sächsische Reisezugwagen auf die Insel, wie z.B. die Oberlicht-, Traglasten- und die Großfensterwagen, aber auch zwei schmucke Weyer-Wagen aus dem Jerichower Land. Zwar existieren die meisten von ihnen schon längst nicht mehr, allerdings stehen etliche noch heute - von Grund auf modernisiert - Tag für Tag auf der Bäderbahn im Einsatz. Überaus große Bedeutung hatte bis Ende der 60er Jahre außerdem der Güterwagenpark, der sich in erster Linie aus offenen bzw. geschlossenen Zweiachsern aus der Zeit der Jahrhundertwende zusammensetzte. Kurze Zeit liefen auf Rügen auch einige von anderen Netzen zugereiste Vierachser. Basis des Wagenkapitels bildeten die jahrelangen Forschungen der `Interessengemeinschaft Wagen`, ergänzt um zahlreiche Erkenntnisse, die sich aus dem Auftauchen vieler bislang unbekannter Fotos ergaben. Um die Strecken, Stationen, ihre Gleisanlagen und Gebäude wird es im zweiten Band der Rügenschen Kleinbahnreise gehen, um die legendäre Nordstrecke Bergen - Altenkirchen, um die oft stiefmütterlich behandelte Südstrecke Altefähr - Putbus, um die weithin beliebte, noch heute aktive Bäderbahn Putbus - Göhren und nebenbei um die normalspurige Nebenbahn Bergen - Putbus - Lauterbach mit ihren interessanten Fahrzeugen. Alles einsteigen bitte! Buch.
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9783944390161 - Kenning, Ludger: Kleinbahnreise �ber die Insel R�gen 01
Kenning, Ludger

Kleinbahnreise �ber die Insel R�gen 01 (2008)

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Wer heute mit dem "Rasenden Roland" eine Dampfzugfahrt von Putbus nach Göhren unternimmt, ahnt kaum, wie weitläufig und kleinbahnartig das Schmalspurnetz auf der Insel Rügen einstmals war. Vielfältig war gleichfalls der Fahrzeugpark. Von den B-Kupplern aus den Anfängen der Rügenschen Kleinbahnen erlebten nur zwei den Übergang an die Deutsche Reichsbahn im Jahr 1949 mit. Schon früh waren sie durch D-Kuppler und Mallet-Maschinen im aufblühenden Bäderverkehr und vor den immer länger werdenden gemischten Zügen auf der Süd- und der Nordstrecke abgelöst worden, so dass ihnen zuletzt nur ein Gnadenbrot zwischen Fährhof und Altenkirchen verblieb. Unter DR-Regie erschienen bald allerlei andere, vor allem sächsische Fahrzeuge, wie z.B. die Gelenklokomotiven der Gattung IV K, zwei von Burg nach Putbus umbeheimatete 1'D-Maschinen mit ihren eigenen Tücken oder die 1'E'1-Neubaulokomotiven. Nach der Wende durchlebte der Rasende Roland wechselvolle Zeiten, bis er endlich im Jahr 2008 die Basis für einen soliden, zukunftsträchtigen Betrieb fand. Unter den jeweiligen Betreibern wie auch durch Bestrebungen um den Nostalgieverkehr waren und sind weitere, historisch interessante Fahrzeuge zu erleben. Mittlerweile sind es 53 Maschinen, die seit 1950 über das Rügener Schmalspurnetz dampften oder noch heute dampfen. Beschrieben werden sie von einem passionierten Lokführer, der auf vielen dieser Dampfloks schon selbst gefahren ist und dem Leser plausibel erläutert, dass sich hinter einer gemeinsamen Gattung mitunter Lokomotiven mit ganz individuellen Eigenheiten verbergen. Ebenso vielschichtig, jedoch weitaus weniger erforscht war und ist der Wagenpark. Bereits die Rü.K.B. legten sich einen grossen Bestand zu, um die immensen Transporte landwirtschaftlicher Frachten, von Bodenerzeugnissen sowie Bau- oder Brennstoffen zu bewältigen bzw. dem regen Fremdenverkehr gerecht zu werden. Genügten in der Anfangszeit noch zweiachsige Plattformwagen, teils mit Salonabteil für gehobene Gäste, so erschienen auf Rügen bereits 1911 die ersten schmalspurigen Vierachser. Mit hellen, grossfenstrigen "Sommerwagen" und sogar mit Speisewageneinheiten aus je zwei kurzgekuppelten Reisezugwagen gestalteten die Rü.K.B. ihren Gästen eine Reise mit der Kleinbahn höchst angenehm und komfortabel. Nach dem 2. Weltkrieg kamen vorwiegend sächsische Reisezugwagen auf die Insel, wie z.B. die Oberlicht-, Traglasten- und die Grossfensterwagen, aber auch zwei schmucke Weyer-Wagen aus dem Jerichower Land. Zwar existieren die meisten von ihnen schon längst nicht mehr, allerdings stehen etliche noch heute - von Grund auf modernisiert - Tag für Tag auf der Bäderbahn im Einsatz. Überaus grosse Bedeutung hatte bis Ende der 60er Jahre ausserdem der Güterwagenpark, der sich in erster Linie aus offenen bzw. geschlossenen Zweiachsern aus der Zeit der Jahrhundertwende zusammensetzte. Kurze Zeit liefen auf Rügen auch einige von anderen Netzen zugereiste Vierachser. Basis des Wagenkapitels bildeten die jahrelangen Forschungen der "Interessengemeinschaft Wagen", ergänzt um zahlreiche Erkenntnisse, die sich aus dem Auftauchen vieler bislang unbekannter Fotos ergaben. Um die Strecken, Stationen, ihre Gleisanlagen und Gebäude wird es im zweiten Band der Rügenschen Kleinbahnreise gehen, um die legendäre Nordstrecke Bergen - Altenkirchen, um die oft stiefmütterlich behandelte Südstrecke Altefähr - Putbus, um die weithin beliebte, noch heute aktive Bäderbahn Putbus - Göhren und nebenbei um die normalspurige Nebenbahn Bergen - Putbus - Lauterbach mit ihren interessanten Fahrzeugen. Alles einsteigen bitte! von Kenning, Ludger, Neu.
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9783944390161 - Kenning, Ludger und Rickelt, Achim: Kleinbahnreise �ber die Insel R�gen 01
Kenning, Ludger und Rickelt, Achim

Kleinbahnreise �ber die Insel R�gen 01 (2008)

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Wer heute mit dem "Rasenden Roland" eine Dampfzugfahrt von Putbus nach Göhren unternimmt, ahnt kaum, wie weitläufig und kleinbahnartig das Schmalspurnetz auf der Insel Rügen einstmals war. Vielfältig war gleichfalls der Fahrzeugpark. Von den B-Kupplern aus den Anfängen der Rügenschen Kleinbahnen erlebten nur zwei den Übergang an die Deutsche Reichsbahn im Jahr 1949 mit. Schon früh waren sie durch D-Kuppler und Mallet-Maschinen im aufblühenden Bäderverkehr und vor den immer länger werdenden gemischten Zügen auf der Süd- und der Nordstrecke abgelöst worden, so dass ihnen zuletzt nur ein Gnadenbrot zwischen Fährhof und Altenkirchen verblieb. Unter DR-Regie erschienen bald allerlei andere, vor allem sächsische Fahrzeuge, wie z.B. die Gelenklokomotiven der Gattung IV K, zwei von Burg nach Putbus umbeheimatete 1'D-Maschinen mit ihren eigenen Tücken oder die 1'E'1-Neubaulokomotiven. Nach der Wende durchlebte der Rasende Roland wechselvolle Zeiten, bis er endlich im Jahr 2008 die Basis für einen soliden, zukunftsträchtigen Betrieb fand. Unter den jeweiligen Betreibern wie auch durch Bestrebungen um den Nostalgieverkehr waren und sind weitere, historisch interessante Fahrzeuge zu erleben. Mittlerweile sind es 53 Maschinen, die seit 1950 über das Rügener Schmalspurnetz dampften oder noch heute dampfen. Beschrieben werden sie von einem passionierten Lokführer, der auf vielen dieser Dampfloks schon selbst gefahren ist und dem Leser plausibel erläutert, dass sich hinter einer gemeinsamen Gattung mitunter Lokomotiven mit ganz individuellen Eigenheiten verbergen. Ebenso vielschichtig, jedoch weitaus weniger erforscht war und ist der Wagenpark. Bereits die Rü.K.B. legten sich einen grossen Bestand zu, um die immensen Transporte landwirtschaftlicher Frachten, von Bodenerzeugnissen sowie Bau- oder Brennstoffen zu bewältigen bzw. dem regen Fremdenverkehr gerecht zu werden. Genügten in der Anfangszeit noch zweiachsige Plattformwagen, teils mit Salonabteil für gehobene Gäste, so erschienen auf Rügen bereits 1911 die ersten schmalspurigen Vierachser. Mit hellen, grossfenstrigen "Sommerwagen" und sogar mit Speisewageneinheiten aus je zwei kurzgekuppelten Reisezugwagen gestalteten die Rü.K.B. ihren Gästen eine Reise mit der Kleinbahn höchst angenehm und komfortabel. Nach dem 2. Weltkrieg kamen vorwiegend sächsische Reisezugwagen auf die Insel, wie z.B. die Oberlicht-, Traglasten- und die Grossfensterwagen, aber auch zwei schmucke Weyer-Wagen aus dem Jerichower Land. Zwar existieren die meisten von ihnen schon längst nicht mehr, allerdings stehen etliche noch heute - von Grund auf modernisiert - Tag für Tag auf der Bäderbahn im Einsatz. Überaus grosse Bedeutung hatte bis Ende der 60er Jahre ausserdem der Güterwagenpark, der sich in erster Linie aus offenen bzw. geschlossenen Zweiachsern aus der Zeit der Jahrhundertwende zusammensetzte. Kurze Zeit liefen auf Rügen auch einige von anderen Netzen zugereiste Vierachser. Basis des Wagenkapitels bildeten die jahrelangen Forschungen der "Interessengemeinschaft Wagen", ergänzt um zahlreiche Erkenntnisse, die sich aus dem Auftauchen vieler bislang unbekannter Fotos ergaben. Um die Strecken, Stationen, ihre Gleisanlagen und Gebäude wird es im zweiten Band der Rügenschen Kleinbahnreise gehen, um die legendäre Nordstrecke Bergen - Altenkirchen, um die oft stiefmütterlich behandelte Südstrecke Altefähr - Putbus, um die weithin beliebte, noch heute aktive Bäderbahn Putbus - Göhren und nebenbei um die normalspurige Nebenbahn Bergen - Putbus - Lauterbach mit ihren interessanten Fahrzeugen. Alles einsteigen bitte! von Kenning, Ludger und Rickelt, Achim, Neu.
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9783944390161 - Kleinbahnreise die Insel Rügen. Bd.1

Kleinbahnreise die Insel Rügen. Bd.1 (2008)

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9783944390161 - Kenning, Ludger; Rickelt, Achim: Kleinbahnreise die Insel Rügen 01
Kenning, Ludger; Rickelt, Achim

Kleinbahnreise die Insel Rügen 01 (2008)

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9783944390161 - Kenning, Ludger; Rickelt, Achim: Kleinbahnreise die Insel Rügen 01
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Kleinbahnreise die Insel Rügen 01 (2008)

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9783944390161 - Kenning, Ludger; Rickelt, Achim: Kleinbahnreise die Insel Rügen 01
Kenning, Ludger; Rickelt, Achim

Kleinbahnreise die Insel Rügen 01 (2008)

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Wer heute mit dem "Rasenden Roland" eine Dampfzugfahrt von Putbus nach Göhren unternimmt, ahnt kaum, wie weitläufig und kleinbahnartig das Schmalspurnetz auf der Insel Rügen einstmals war. Vielfältig war gleichfalls der Fahrzeugpark. Von den B-Kupplern aus den Anfängen der Rügenschen Kleinbahnen erlebten nur zwei den Übergang an die Deutsche Reichsbahn im Jahr 1949 mit. Schon früh waren sie durch D-Kuppler und Mallet-Maschinen im aufblühenden Bäderverkehr und vor den immer länger werdenden gemischten Zügen auf der Süd- und der Nordstrecke abgelöst worden, so dass ihnen zuletzt nur ein Gnadenbrot zwischen Fährhof und Altenkirchen verblieb. Unter DR-Regie erschienen bald allerlei andere, vor allem sächsische Fahrzeuge, wie z.B. die Gelenklokomotiven der Gattung IV K, zwei von Burg nach Putbus umbeheimatete 1'D-Maschinen mit ihren eigenen Tücken oder die 1'E'1-Neubaulokomotiven.Nach der Wende durchlebte der Rasende Roland wechselvolle Zeiten, bis er endlich im Jahr 2008 die Basis für einen soliden, zukunftsträchtigen Betrieb fand. Unter den jeweiligen Betreibern wie auch durch Bestrebungen um den Nostalgieverkehr waren und sind weitere, historisch interessante Fahrzeuge zu erleben. Mittlerweile sind es 53 Maschinen, die seit 1950 über das Rügener Schmalspurnetz dampften oder noch heute dampfen. Beschrieben werden sie von einem passionierten Lokführer, der auf vielen dieser Dampfloks schon selbst gefahren ist und dem Leser plausibel erläutert, dass sich hinter einer gemeinsamen Gattung mitunter Lokomotiven mit ganz individuellen Eigenheiten verbergen.Ebenso vielschichtig, jedoch weitaus weniger erforscht war und ist der Wagenpark. Bereits die Rü.K.B. legten sich einen grossen Bestand zu, um die immensen Transporte landwirtschaftlicher Frachten, von Bodenerzeugnissen sowie Bau- oder Brennstoffen zu bewältigen bzw. dem regen Fremdenverkehr gerecht zu werden. Genügten in der Anfangszeit noch zweiachsige Plattformwagen, teils mit Salonabteil für gehobene Gäste, soerschienen auf Rügen bereits 1911 die ersten schmalspurigen Vierachser. Mit hellen, grossfenstrigen "Sommerwagen" und sogar mit Speisewageneinheiten aus je zwei kurzgekuppelten Reisezugwagen gestalteten die Rü.K.B. ihren Gästen eine Reise mit der Kleinbahn höchst angenehm und komfortabel. Nach dem 2. Weltkrieg kamen vorwiegend sächsische Reisezugwagen auf die Insel, wie z.B. die Oberlicht-, Traglasten- und die Grossfensterwagen, aber auch zwei schmucke Weyer-Wagen aus dem Jerichower Land. Zwar existieren die meisten von ihnen schon längst nicht mehr, allerdings stehen etliche noch heute - von Grund auf modernisiert - Tag für Tag auf der Bäderbahn im Einsatz. Überaus grosse Bedeutung hatte bis Ende der 60er Jahre ausserdem der Güterwagenpark, der sich in erster Linie aus offenen bzw. geschlossenen Zweiachsern aus der Zeit der Jahrhundertwende zusammensetzte. Kurze Zeit liefen auf Rügen auch einige von anderen Netzen zugereiste Vierachser. Basis des Wagenkapitels bildeten die jahrelangen Forschungen der "Interessengemeinschaft Wagen", ergänzt um zahlreiche Erkenntnisse, die sich aus dem Auftauchen vieler bislang unbekannter Fotos ergaben.Um die Strecken, Stationen, ihre Gleisanlagen und Gebäude wird es im zweiten Band der Rügenschen Kleinbahnreise gehen, um die legendäre Nordstrecke Bergen - Altenkirchen, um die oft stiefmütterlich behandelte Südstrecke Altefähr - Putbus, um die weithin beliebte, noch heute aktive Bäderbahn Putbus - Göhren und nebenbei um die normalspurige Nebenbahn Bergen - Putbus - Lauterbach mit ihren interessanten Fahrzeugen. Alles einsteigen bitte!
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9783944390178 - Kleinbahnreise die Insel Rügen

Kleinbahnreise die Insel Rügen (1969)

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ISBN: 9783944390178 bzw. 3944390172, in Deutsch, Kenning, L, neu.

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Nach der ausgiebigen Schilderung des Fahrzeugparks des Rügenschen Schmalspurnetzes geht es jetzt um die Charakteristik der Strecken, die typischen Zugformationen und um die Eigenheiten, Bedeutungen und baulichen Entwicklungen der Stationen – dokumentiert und garniert mit vielfältigen Szenen aus dem Betriebsalltag, mit fotografischen und zeichnerischen Übersichten der Anlagen sowie mit viel Lokalkolorit. Wir beginnen unsere Kleinbahnreise in Altefähr, dem Tor zur Insel Rügen und einst der Ausgangspunkt der Südstrecke nach Putbus. Der 35 km lange Abschnitt mit seinen wichtigsten Zwischenstationen Poseritz, Puddemin, Garz und Ketelshagen erschloss eine landwirtschaftlich geprägte Region und verzeichnete auch wegen der Kreide- und Kohletransporte bis zuletzt ein ausserordentliches Frachtaufkommen. Die Fahrgäste mussten also in den gemischten Zügen mit langen Rangieraufenthalten eine Fahrzeit von über 2. Std. für die Gesamtstrecke hinnehmen – aber man hatte ja Zeit. Der Deutschen Reichsbahn war diese Beschaulichkeit jedoch ein Dorn im Auge: So kam bereits im Herbst 1967 das Ende für die Südstrecke. Ebenso längst Geschichte ist die knapp 38 km lange Nordstrecke von Bergen nach Altenkirchen, dem einst nördlichsten Bahnhof der DR. Die legendäre Wittower Fähre, ein Kleinbahntrajekt über den Rassower Strom, lockte in den 60er Jahren zahllose Eisenbahnfreunde aus Nah und Fern an. Wie auf der Südstrecke überwog hier wiederum der Güterverkehr, vor allem in den Bahnhöfen Trent, Wiek und Altenkirchen, aber auch in den vielen kleineren Stationen, von denen etliche zur Kleinbahn- und teils noch zur Reichsbahnzeit einen Feldbahnanschluss zu landwirtschaftlichen Anwesen besassen. Einen Umschlag zwischen Schiff und Kleinbahn gab es in Wiek sowie zeitweise am Bollwerk in Wittower Fähre. In den 60er Jahren war auch die marode Nordstrecke für die Reichsbahn nicht mehr zu halten: Im Sommer 1968 führte eine Kollision mit einem Traktor zum vorzeitigen Aus des Nordteils Fährhof – Altenkirchen und im Dezember 1969 brachten heftige Schneeverwehungen auch die Strecke Bergen Ost – Wittower Fähre endgültig zum Erliegen. Besser erging es der 1895-99 etappenweise erbauten, gut 24 km langen Bäderstrecke Putbus – Göhren, heute als „Rasender Roland“ weit bekannt. Sie trug massgeblich zum Aufschwung der Bade¬orte Binz, Sellin, Baabe und Göhren bei und verzeichnet seit jeher zur Badesaison ein beträchtliches Fahrgastaufkommen. Geräumige vierachsige Reisezugwagen und einige Jahre lang auch komfortable Speisewagen boten dem Publikum zur Kleinbahnzeit ein besonderes Reisegefühl. Wichtige Aufgaben erfüllte die Bahn daneben mit der Beförderung von Expressgut, Gepäck und Versorgungsgütern, vor allem Kohle. Nach der Einstellung des Güterverkehrs im Jahr 1967 wollte sich die Deutsche Reichsbahn in den 70er Jahren auch von der Bäderbahn trennen, aber dank der Initiative vor allem von Eisenbahnern und Eisenbahnfreunden wurde der Rasende Roland unter Denkmalschutz gestellt und samt seiner Fahrzeuge grundsaniert. Nach wechselvollen Nachwendejahren fährt er als Rügensche BäderBahn (RüBB) unter dem Dach der in Jöhstadt ansässigen PRESS nun einer hoffnungsvollen Zukunft entgegen. Betrieblich eng mit dem Rü.K.B.-Netz verbunden war die staatliche Nebenbahn von Bergen über Putbus nach Lauterbach. Sogar Fernzüge kamen nach Putbus, wo die Reisenden Anschluss an die Kleinbahnzüge zu den Badeorten hatten. Für den Regelverkehr ist heute ebenso die PRESS zuständig, zudem fahren die Schmalspurzüge im Sommer auf dem Dreischienengleis bis zum neuen Haltepunkt Lauterbach Mole. Alles einsteigen bitte! 25.6 x 20.9 x 2.1 cm, Buch.
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9783944390178 - Ludger Kenning: Kleinbahnreise die Insel Rügen. Bd.2 - Strecken und Stationen
Ludger Kenning

Kleinbahnreise die Insel Rügen. Bd.2 - Strecken und Stationen (1969)

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Kleinbahnreise über die Insel Rügen. Bd.2: Nach der ausgiebigen Schilderung des Fahrzeugparks des Rügenschen Schmalspurnetzes geht es jetzt um die Charakteristik der Strecken, die typischen Zugformationen und um die Eigenheiten, Bedeutungen und baulichen Entwicklungen der Stationen - dokumentiert und garniert mit vielfältigen Szenen aus dem Betriebsalltag, mit fotografischen und zeichnerischen Übersichten der Anlagen sowie mit viel Lokalkolorit. Wir beginnen unsere Kleinbahnreise in Altefähr, dem Tor zur Insel Rügen und einst der Ausgangspunkt der Südstrecke nach Putbus. Der 35 km lange Abschnitt mit seinen wichtigsten Zwischenstationen Poseritz, Puddemin, Garz und Ketelshagen erschloß eine landwirtschaftlich geprägte Region und verzeichnete auch wegen der Kreide- und Kohletransporte bis zuletzt ein außerordentliches Frachtaufkommen. Die Fahrgäste mußten also in den gemischten Zügen mit langen Rangieraufenthalten eine Fahrzeit von über 2. Std. für die Gesamtstrecke hinnehmen - aber man hatte ja Zeit. Der Deutschen Reichsbahn war diese Beschaulichkeit jedoch ein Dorn im Auge: So kam bereits im Herbst 1967 das Ende für die Südstrecke. Ebenso längst Geschichte ist die knapp 38 km lange Nordstrecke von Bergen nach Altenkirchen, dem einst nördlichsten Bahnhof der DR. Die legendäre Wittower Fähre, ein Kleinbahntrajekt über den Rassower Strom, lockte in den 60er Jahren zahllose Eisenbahnfreunde aus Nah und Fern an. Wie auf der Südstrecke überwog hier wiederum der Güterverkehr, vor allem in den Bahnhöfen Trent, Wiek und Altenkirchen, aber auch in den vielen kleineren Stationen, von denen etliche zur Kleinbahn- und teils noch zur Reichsbahnzeit einen Feldbahnanschluß zu landwirtschaftlichen Anwesen besaßen. Einen Umschlag zwischen Schiff und Kleinbahn gab es in Wiek sowie zeitweise am Bollwerk in Wittower Fähre. In den 60er Jahren war auch die marode Nordstrecke für die Reichsbahn nicht mehr zu halten: Im Sommer 1968 führte eine Kollision mit einem Traktor zum vorzeitigen Aus des Nordteils Fährhof - Altenkirchen und im Dezember 1969 brachten heftige Schneeverwehungen auch die Strecke Bergen Ost - Wittower Fähre endgültig zum Erliegen. Besser erging es der 1895-99 etappenweise erbauten, gut 24 km langen Bäderstrecke Putbus - Göhren, heute als `Rasender Roland` weit bekannt. Sie trug maßgeblich zum Aufschwung der Bade orte Binz, Sellin, Baabe und Göhren bei und verzeichnet seit jeher zur Badesaison ein beträchtliches Fahrgastaufkommen. Geräumige vierachsige Reisezugwagen und einige Jahre lang auch komfortable Speisewagen boten dem Publikum zur Kleinbahnzeit ein besonderes Reisegefühl. Wichtige Aufgaben erfüllte die Bahn daneben mit der Beförderung von Expreßgut, Gepäck und Versorgungsgütern, vor allem Kohle. Nach der Einstellung des Güterverkehrs im Jahr 1967 wollte sich die Deutsche Reichsbahn in den 70er Jahren auch von der Bäderbahn trennen, aber dank der Initiative vor allem von Eisenbahnern und Eisenbahnfreunden wurde der Rasende Roland unter Denkmalschutz gestellt und samt seiner Fahrzeuge grundsaniert. Nach wechselvollen Nachwendejahren fährt er als Rügensche BäderBahn (RüBB) unter dem Dach der in Jöhstadt ansässigen PRESS nun einer hoffnungsvollen Zukunft entgegen. Betrieblich eng mit dem Rü.K.B.-Netz verbunden war die staatliche Nebenbahn von Bergen über Putbus nach Lauterbach. Sogar Fernzüge kamen nach Putbus, wo die Reisenden Anschluß an die Kleinbahnzüge zu den Badeorten hatten. Für den Regelverkehr ist heute ebenso die PRESS zuständig, zudem fahren die Schmalspurzüge im Sommer auf dem Dreischienengleis bis zum neuen Haltepunkt Lauterbach Mole. Alles einsteigen bitte! Buch.
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