Mein Blick zurück : Familie, Beruf und Ehrenamt - alles unter einem Hut
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Alex K Fürer

Mein Blick zurück : Familie, Beruf und Ehrenamt - alles unter einem Hut (2018)

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Neuware - Vorwort Meine Söhne Matthias, Alexander und Damian haben mich verschiedentlich gebeten, die wichtigsten Punkte aus meinem Lebenschriftlich festzuhalten. Es wäre für sie interessant, ihre Wurzeln väterlicher- und mütterlicherseits mit möglichst vielen Details kennen zu- lernen. Ich hatte mir über ihr Anliegen einige Gedanken gemacht und mich dabei erinnert, dass ich seinerzeit zusammen mit meinen Brüdern Ivo und Norbert unsere Mutter, die uns oft aus ihrem Leben erzählt hat, von ihrer Jugend, ihrer Familie, der weitläufigen Verwandtschaft, ihrem Leben in Gossau und von unserem Vater, der leider viel zu früh gestorben ist, gebeten hatte, doch all diese Details schriftlich festzuhalten. Leider erfolglos. Wohl fand ich nach ihrem Tod einige Notizen über einzelne lustige Begebenheiten, einen Briefwechsel mit ihrem Verlobten. All ihr umfangreiches Wissen aber ging mit ihrem Hinschied verloren. Diese Überlegungen bewogen mich schlussendlich, dem Wunsch meiner Söhne zu entsprechen. So machte ich mir erste Gedanken über verfügbare Quellen, zu beschreibende Themenkreise, voraussichtlichen Aufwand etc. Meine Manie, praktisch alles zu behalten, kam mir dabei wesentlich zu Hilfe. Ich sammelte Zünd- holzbriefchen, Flugbillette, Pferdestiche, Bierhumpen, Antiquitäten jeglicher Art, ob wertvoll oder Kitsch. Ich archivierte Unterlagen und Akten aus den beruflichen Tätigkeiten: Sämtliche Protokolle der Sitzungen meiner ausserberuflichen Tätigkeiten wurden gesammelt; über jeden Event, für den ich entweder Mitglied oder OK Präsident war, wurde ein spezielles Dossier geführt. Ich sammelte alle Zeitungs- abschnitte über meine öffentlichen Aktivitäten, und alle Manuskripte meiner Ansprachen, Reden und Vorträge landeten zusammen mit meiner privaten Korrespondenz in diversen Ordnern und Schachteln in einem Kasten. So sass ich also vor einem Berg von Dokumenten und unzähligen Erinnerungen an die Jugend, an die Schul- und Studentenzeit, den kurzen Militärdient, an die Gründung der Familie, meine berufliche Laufbahn und unzählige Anekdoten aus über 80 Lebensjahren. Und ich begann zu schreiben. Allmählich entstand ein Manuskript, das den anfänglich geplanten, ausführlichen Lebenslauf von vielleicht dreissig bis vierzig Seiten bei weitem übertraf. Eines Tages sagte mein Sohn Alexander beim Sichten eines Kapitels: 'Papi, was du alles erlebt hast. komm wir machen ein richtiges Buch daraus und bebildern es mit Fotos aus deinem Leben.' Gesagt, getan - anlässlich meines 85. Geburtstags konnte ich meine Familie und enge Freunde mit einer Kleinauflage meiner Lebensgeschichte überraschen. Doch dann wurde ich selbst überrascht: Kommentare und Rückmeldungen von Personen, die das Buch gelesen hatte, eröffneten mir allmählich einen etwas andern Blick auf meine Lebensrückschau. Meine Aufzeichnungen über ein Leben in der Ostschweiz zwischen den 1930er Jahren und der Gegenwart scheint viel Lokalkolorit aus Gossau und Begebenheiten zu enthalten, die auch für eine breitere Leserschaft von Interesse zu sein könnten. Nachdem schliesslich alle Exemplare für Familie und Freunde verteilt waren, legten mir verschiedene Personen nahe, das Buch erneut aufzulegen und zu veröffentlichen. In diesem Sinne freue ich mich, wenn meine Zeilen Leserfinden und unterhalten oder vielleicht sogar den einen oder die andere inspiriert, zurückzuschauen und in eigenen Erinnerungen zu verweilen. Alex K. Fürer 308 pp. Deutsch, Books.
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Mein Blick zurück: Vorwort Meine Söhne Matthias, Alexander und Damian haben mich verschiedentlich gebeten, die wichtigsten Punkte aus meinem Lebenschriftlich festzuhalten. Es wäre für sie interessant, ihre Wurzeln väterlicher- und mütterlicherseits mit möglichst vielen Details kennen zu- lernen. Ich hatte mir über ihr Anliegen einige Gedanken gemacht und mich dabei erinnert, dass ich seinerzeit zusammen mit meinen Brüdern Ivo und Norbert unsere Mutter, die uns oft aus ihrem Leben erzählt hat, von ihrer Jugend, ihrer Familie, der weitläufigen Verwandtschaft, ihrem Leben in Gossau und von unserem Vater, der leider viel zu früh gestorben ist, gebeten hatte, doch all diese Details schriftlich festzuhalten. Leider erfolglos. Wohl fand ich nach ihrem Tod einige Notizen über einzelne lustige Begebenheiten, einen Briefwechsel mit ihrem Verlobten. All ihr umfangreiches Wissen aber ging mit ihrem Hinschied verloren. Diese Überlegungen bewogen mich schlussendlich, dem Wunsch meiner Söhne zu entsprechen. So machte ich mir erste Gedanken über verfügbare Quellen, zu beschreibende Themenkreise, voraussichtlichen Aufwand etc. Meine Manie, praktisch alles zu behalten, kam mir dabei wesentlich zu Hilfe. Ich sammelte Zünd- holzbriefchen, Flugbillette, Pferdestiche, Bierhumpen, Antiquitäten jeglicher Art, ob wertvoll oder Kitsch. Ich archivierte Unterlagen und Akten aus den beruflichen Tätigkeiten: Sämtliche Protokolle der Sitzungen meiner ausserberuflichen Tätigkeiten wurden gesammelt über jeden Event, für den ich entweder Mitglied oder OK Präsident war, wurde ein spezielles Dossier geführt. Ich sammelte alle Zeitungs- abschnitte über meine öffentlichen Aktivitäten, und alle Manuskripte meiner Ansprachen, Reden und Vorträge landeten zusammen mit meiner privaten Korrespondenz in diversen Ordnern und Schachteln in einem Kasten. So sass ich also vor einem Berg von Dokumenten und unzähligen Erinnerungen an die Jugend, an die Schul- und Studentenzeit, den kurzen Militärdient, an die Gründung der Familie, meine berufliche Laufbahn und unzählige Anekdoten aus über 80 Lebensjahren. Und ich begann zu schreiben. Allmählich entstand ein Manuskript, das den anfänglich geplanten, ausführlichen Lebenslauf von vielleicht dreissig bis vierzig Seiten bei weitem übertraf. Eines Tages sagte mein Sohn Alexander beim Sichten eines Kapitels: `Papi, was du alles erlebt hast. komm wir machen ein richtiges Buch daraus und bebildern es mit Fotos aus deinem Leben.` Gesagt, getan - anlässlich meines 85. Geburtstags konnte ich meine Familie und enge Freunde mit einer Kleinauflage meiner Lebensgeschichte überraschen. Doch dann wurde ich selbst überrascht: Kommentare und Rückmeldungen von Personen, die das Buch gelesen hatte, eröffneten mir allmählich einen etwas andern Blick auf meine Lebensrückschau. Meine Aufzeichnungen über ein Leben in der Ostschweiz zwischen den 1930er Jahren und der Gegenwart scheint viel Lokalkolorit aus Gossau und Begebenheiten zu enthalten, die auch für eine breitere Leserschaft von Interesse zu sein könnten. Nachdem schliesslich alle Exemplare für Familie und Freunde verteilt waren, legten mir verschiedene Personen nahe, das Buch erneut aufzulegen und zu veröffentlichen. In diesem Sinne freue ich mich, wenn meine Zeilen Leserfinden und unterhalten oder vielleicht sogar den einen oder die andere inspiriert, zurückzuschauen und in eigenen Erinnerungen zu verweilen. Alex K. Fürer, Taschenbuch.
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Mein Blick zurück

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