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ISBN: 9783947380220
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Schlund
DE HC NW
ISBN: 9783947380220 bzw. 3947380224, in Deutsch, Hirnkost KG, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Schlund: `Punk wäre nicht möglich gewesen, wenn wir nicht dermassen einen an der Waffel gehabt hätten. Jeder auf seine Weise, weshalb zunächst kein Rezept gegen uns half. Wir hatten keine Führer, keine Aufnahmerituale, keine Mitgliedsausweise und bildeten in unserer Verschiedenartigkeit einen unkontrollierbaren Hexenkessel. Klar, dass dabei die ganze Scheisse hochkam, die in unseren verdrehten Köpfen rumorte. Das war ja gerade der Spa? daran: Die Büchse der Pandora öffnen und die Welt mit dem Dreck besudeln, mit dem sie uns befällt hatte!` `Ich war ein Junkie, ein hoffnungsloser Fall. Wie ein Schwamm sog ich Nachrichten aller Art in mein Hirn. Wenn es auf der Welt knallte, hing ich an der Nadel. Spätestens seit CNN Anfang der 90er ins Kabel eingespeist wurde, lie? ich mir keinen Rausch entgehen, und das Internet hatte mir den Rest gegeben. Mein Heroin lag nur einen Klick entfernt.` `In schwarzen Momenten wäre ich gerne ein P?do-Nazi gewesen, der Männer, Frauen, Kinder, Katzen, Autos vergewaltigt, Hunde zerstückelt und Fotos seiner Taten bei Instagram und Twitter einstellt. Um mich garantiert mit allen anzulegen. Mit dem Lynchmob - das gefiel mir besser, als der geifernden Meute hinterherzulaufen.` SCHLUND: über den täglichen medialen und mentalen Lärm und wie er uns in den Wahnsinn treibt. Was aus Punks wird, wenn sie alt werden. Vom überleben in Supermärkten, U-Bahnen und Fussgängerzonen. über Junkfra? und Suff, Nazi-Fetisch und den Sex der Gestörten. Die Unfähigkeit, das Richtige zu tun. Ein Mix aus Biografie, Beobachtungen, Ängsten, wüsten Spekulationen, Halbwahrheiten und Lägen. SCHLUND ist Schund! Buch.
Schlund: `Punk wäre nicht möglich gewesen, wenn wir nicht dermassen einen an der Waffel gehabt hätten. Jeder auf seine Weise, weshalb zunächst kein Rezept gegen uns half. Wir hatten keine Führer, keine Aufnahmerituale, keine Mitgliedsausweise und bildeten in unserer Verschiedenartigkeit einen unkontrollierbaren Hexenkessel. Klar, dass dabei die ganze Scheisse hochkam, die in unseren verdrehten Köpfen rumorte. Das war ja gerade der Spa? daran: Die Büchse der Pandora öffnen und die Welt mit dem Dreck besudeln, mit dem sie uns befällt hatte!` `Ich war ein Junkie, ein hoffnungsloser Fall. Wie ein Schwamm sog ich Nachrichten aller Art in mein Hirn. Wenn es auf der Welt knallte, hing ich an der Nadel. Spätestens seit CNN Anfang der 90er ins Kabel eingespeist wurde, lie? ich mir keinen Rausch entgehen, und das Internet hatte mir den Rest gegeben. Mein Heroin lag nur einen Klick entfernt.` `In schwarzen Momenten wäre ich gerne ein P?do-Nazi gewesen, der Männer, Frauen, Kinder, Katzen, Autos vergewaltigt, Hunde zerstückelt und Fotos seiner Taten bei Instagram und Twitter einstellt. Um mich garantiert mit allen anzulegen. Mit dem Lynchmob - das gefiel mir besser, als der geifernden Meute hinterherzulaufen.` SCHLUND: über den täglichen medialen und mentalen Lärm und wie er uns in den Wahnsinn treibt. Was aus Punks wird, wenn sie alt werden. Vom überleben in Supermärkten, U-Bahnen und Fussgängerzonen. über Junkfra? und Suff, Nazi-Fetisch und den Sex der Gestörten. Die Unfähigkeit, das Richtige zu tun. Ein Mix aus Biografie, Beobachtungen, Ängsten, wüsten Spekulationen, Halbwahrheiten und Lägen. SCHLUND ist Schund! Buch.
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Schlund
DE HC NW
ISBN: 9783947380220 bzw. 3947380224, in Deutsch, Hirnkost KG, gebundenes Buch, neu.
Schlund: `Punk wäre nicht möglich gewesen, wenn wir nicht dermassen einen an der Waffel gehabt hätten. Jeder auf seine Weise, weshalb zunächst kein Rezept gegen uns half. Wir hatten keine Führer, keine Aufnahmerituale, keine Mitgliedsausweise und bildeten in unserer Verschiedenartigkeit einen unkontrollierbaren Hexenkessel. Klar, dass dabei die ganze Scheisse hochkam, die in unseren verdrehten Köpfen rumorte. Das war ja gerade der Spass daran: Die Büchse der Pandora öffnen und die Welt mit dem Dreck besudeln, mit dem sie uns befüllt hatte!` `Ich war ein Junkie, ein hoffnungsloser Fall. Wie ein Schwamm sog ich Nachrichten aller Art in mein Hirn. Wenn es auf der Welt knallte, hing ich an der Nadel. Spätestens seit CNN Anfang der 90er ins Kabel eingespeist wurde, liess ich mir keinen Rausch entgehen, und das Internet hatte mir den Rest gegeben. Mein Heroin lag nur einen Klick entfernt.` `In schwarzen Momenten wäre ich gerne ein Pädo-Nazi gewesen, der Männer, Frauen, Kinder, Katzen, Autos vergewaltigt, Hunde zerstückelt und Fotos seiner Taten bei Instagram und Twitter einstellt. Um mich garantiert mit allen anzulegen. Mit dem Lynchmob - das gefiel mir besser, als der geifernden Meute hinterherzulaufen.` SCHLUND: Über den täglichen medialen und mentalen Lärm und wie er uns in den Wahnsinn treibt. Was aus Punks wird, wenn sie alt werden. Vom Überleben in Supermärkten, U-Bahnen und Fussgängerzonen. Über Junkfrass und Suff, Nazi-Fetisch und den Sex der Gestörten. Die Unfähigkeit, das Richtige zu tun. Ein Mix aus Biografie, Beobachtungen, Ängsten, wüsten Spekulationen, Halbwahrheiten und Lügen. SCHLUND ist Schund! Buch.
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Schlund
~DE NW
ISBN: 9783947380220 bzw. 3947380224, vermutlich in Deutsch, Hirnkost, neu.
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"Punk wäre nicht möglich gewesen, wenn wir nicht dermassen einen an der Waffel gehabt hätten. Jeder auf seine Weise, weshalb zunächst kein Rezept gegen uns half. Wir hatten keine Führer, keine Aufnahmerituale, keine Mitgliedsausweise und bildeten in unserer Verschiedenartigkeit einen unkontrollierbaren Hexenkessel. Klar, dass dabei die ganze Scheisse hochkam, die in unseren verdrehten Köpfen rumorte. Das war ja gerade der Spass daran: Die Büchse der Pandora öffnen und die Welt mit dem Dreck besudeln, mit dem sie uns befüllt hatte!""Ich war ein Junkie, ein hoffnungsloser Fall. Wie ein Schwamm sog ich Nachrichten aller Art in mein Hirn. Wenn es auf der Welt knallte, hing ich an der Nadel. Spätestens seit CNN Anfang der 90er ins Kabel eingespeist wurde, liess ich mir keinen Rausch entgehen, und das Internet hatte mir den Rest gegeben. Mein Heroin lag nur einen Klick entfernt.""In schwarzen Momenten wäre ich gerne ein Pädo-Nazi gewesen, der Männer, Frauen, Kinder, Katzen, Autos vergewaltigt, Hunde zerstückelt und Fotos seiner Taten bei Instagram und Twitter einstellt. Um mich garantiert mit allen anzulegen. Mit dem Lynchmob - das gefiel mir besser, als der geifernden Meute hinterherzulaufen."SCHLUND: Über den täglichen medialen und mentalen Lärm und wie er uns in den Wahnsinn treibt. Was aus Punks wird, wenn sie alt werden. Vom Überleben in Supermärkten, U-Bahnen und Fussgängerzonen. Über Junkfrass und Suff, Nazi-Fetisch und den Sex der Gestörten. Die Unfähigkeit, das Richtige zu tun. Ein Mix aus Biografie, Beobachtungen, Ängsten, wüsten Spekulationen, Halbwahrheiten und Lügen. SCHLUND ist Schund!
"Punk wäre nicht möglich gewesen, wenn wir nicht dermassen einen an der Waffel gehabt hätten. Jeder auf seine Weise, weshalb zunächst kein Rezept gegen uns half. Wir hatten keine Führer, keine Aufnahmerituale, keine Mitgliedsausweise und bildeten in unserer Verschiedenartigkeit einen unkontrollierbaren Hexenkessel. Klar, dass dabei die ganze Scheisse hochkam, die in unseren verdrehten Köpfen rumorte. Das war ja gerade der Spass daran: Die Büchse der Pandora öffnen und die Welt mit dem Dreck besudeln, mit dem sie uns befüllt hatte!""Ich war ein Junkie, ein hoffnungsloser Fall. Wie ein Schwamm sog ich Nachrichten aller Art in mein Hirn. Wenn es auf der Welt knallte, hing ich an der Nadel. Spätestens seit CNN Anfang der 90er ins Kabel eingespeist wurde, liess ich mir keinen Rausch entgehen, und das Internet hatte mir den Rest gegeben. Mein Heroin lag nur einen Klick entfernt.""In schwarzen Momenten wäre ich gerne ein Pädo-Nazi gewesen, der Männer, Frauen, Kinder, Katzen, Autos vergewaltigt, Hunde zerstückelt und Fotos seiner Taten bei Instagram und Twitter einstellt. Um mich garantiert mit allen anzulegen. Mit dem Lynchmob - das gefiel mir besser, als der geifernden Meute hinterherzulaufen."SCHLUND: Über den täglichen medialen und mentalen Lärm und wie er uns in den Wahnsinn treibt. Was aus Punks wird, wenn sie alt werden. Vom Überleben in Supermärkten, U-Bahnen und Fussgängerzonen. Über Junkfrass und Suff, Nazi-Fetisch und den Sex der Gestörten. Die Unfähigkeit, das Richtige zu tun. Ein Mix aus Biografie, Beobachtungen, Ängsten, wüsten Spekulationen, Halbwahrheiten und Lügen. SCHLUND ist Schund!
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Schlund
DE NW AB
ISBN: 9783947380220 bzw. 3947380224, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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"Punk wäre nicht möglich gewesen, wenn wir nicht dermassen einen an der Waffel gehabt hätten. Jeder auf seine Weise, weshalb zunächst kein Rezept gegen uns half. Wir hatten keine Führer, keine Aufnahmerituale, keine Mitgliedsausweise und bildeten in unserer Verschiedenartigkeit einen unkontrollierbaren Hexenkessel. Klar, dass dabei die ganze Scheisse hochkam, die in unseren verdrehten Köpfen rumorte. Das war ja gerade der Spass daran: Die Büchse der Pandora öffnen und die Welt mit dem Dreck besudeln, mit dem sie uns befüllt hatte!""Ich war ein Junkie, ein hoffnungsloser Fall. Wie ein Schwamm sog ich Nachrichten aller Art in mein Hirn. Wenn es auf der Welt knallte, hing ich an der Nadel. Spätestens seit CNN Anfang der 90er ins Kabel eingespeist wurde, liess ich mir keinen Rausch entgehen, und das Internet hatte mir den Rest gegeben. Mein Heroin lag nur einen Klick entfernt.""In schwarzen Momenten wäre ich gerne ein Pädo-Nazi gewesen, der Männer, Frauen, Kinder, Katzen, Autos vergewaltigt, Hunde zerstückelt und Fotos seiner Taten bei Instagram und Twitter einstellt. Um mich garantiert mit allen anzulegen. Mit dem Lynchmob - das gefiel mir besser, als der geifernden Meute hinterherzulaufen."SCHLUND: Über den täglichen medialen und mentalen Lärm und wie er uns in den Wahnsinn treibt. Was aus Punks wird, wenn sie alt werden. Vom Überleben in Supermärkten, U-Bahnen und Fussgängerzonen. Über Junkfrass und Suff, Nazi-Fetisch und den Sex der Gestörten. Die Unfähigkeit, das Richtige zu tun. Ein Mix aus Biografie, Beobachtungen, Ängsten, wüsten Spekulationen, Halbwahrheiten und Lügen. SCHLUND ist Schund!
"Punk wäre nicht möglich gewesen, wenn wir nicht dermassen einen an der Waffel gehabt hätten. Jeder auf seine Weise, weshalb zunächst kein Rezept gegen uns half. Wir hatten keine Führer, keine Aufnahmerituale, keine Mitgliedsausweise und bildeten in unserer Verschiedenartigkeit einen unkontrollierbaren Hexenkessel. Klar, dass dabei die ganze Scheisse hochkam, die in unseren verdrehten Köpfen rumorte. Das war ja gerade der Spass daran: Die Büchse der Pandora öffnen und die Welt mit dem Dreck besudeln, mit dem sie uns befüllt hatte!""Ich war ein Junkie, ein hoffnungsloser Fall. Wie ein Schwamm sog ich Nachrichten aller Art in mein Hirn. Wenn es auf der Welt knallte, hing ich an der Nadel. Spätestens seit CNN Anfang der 90er ins Kabel eingespeist wurde, liess ich mir keinen Rausch entgehen, und das Internet hatte mir den Rest gegeben. Mein Heroin lag nur einen Klick entfernt.""In schwarzen Momenten wäre ich gerne ein Pädo-Nazi gewesen, der Männer, Frauen, Kinder, Katzen, Autos vergewaltigt, Hunde zerstückelt und Fotos seiner Taten bei Instagram und Twitter einstellt. Um mich garantiert mit allen anzulegen. Mit dem Lynchmob - das gefiel mir besser, als der geifernden Meute hinterherzulaufen."SCHLUND: Über den täglichen medialen und mentalen Lärm und wie er uns in den Wahnsinn treibt. Was aus Punks wird, wenn sie alt werden. Vom Überleben in Supermärkten, U-Bahnen und Fussgängerzonen. Über Junkfrass und Suff, Nazi-Fetisch und den Sex der Gestörten. Die Unfähigkeit, das Richtige zu tun. Ein Mix aus Biografie, Beobachtungen, Ängsten, wüsten Spekulationen, Halbwahrheiten und Lügen. SCHLUND ist Schund!
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Schlund
DE NW
ISBN: 9783947380220 bzw. 3947380224, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland, Lieferzeit: 11 Tage.
Punk wäre nicht möglich gewesen, wenn wir nicht dermassen einen an der Waffel gehabt hätten. Jeder auf seine Weise, weshalb zunächst kein Rezept gegen uns half. Wir hatten keine Führer, keine Aufnahmerituale, keine Mitgliedsausweise und bildeten in unserer Verschiedenartigkeit einen unkontrollierbaren Hexenkessel. Klar, dass dabei die ganze Scheisse hochkam, die in unseren verdrehten Köpfen rumorte. Das war ja gerade der Spass daran: Die Büchse der Pandora öffnen und die Welt mit dem Dreck besudeln, mit dem sie uns befüllt hatte!"Ich war ein Junkie, ein hoffnungsloser Fall. Wie ein Schwamm sog ich Nachrichten aller Art in mein Hirn. Wenn es auf der Welt knallte, hing ich an der Nadel. Spätestens seit CNN Anfang der 90er ins Kabel eingespeist wurde, liess ich mir keinen Rausch entgehen, und das Internet hatte mir den Rest gegeben. Mein Heroin lag nur einen Klick entfernt.""In schwarzen Momenten wäre ich gerne ein Pädo-Nazi gewesen, der Männer, Frauen, Kinder, Katzen, Autos vergewaltigt, Hunde zerstückelt und Fotos seiner Taten bei Instagram und Twitter einstellt. Um mich garantiert mit allen anzulegen. Mit dem Lynchmob - das gefiel mir besser, als der geifernden Meute hinterherzulaufen."SCHLUND: Über den täglichen medialen und mentalen Lärm und wie er uns in den Wahnsinn treibt. Was aus Punks wird, wenn sie alt werden. Vom Überleben in Supermärkten, U-Bahnen und Fussgängerzonen. Über Junkfrass und Suff, Nazi-Fetisch und den Sex der Gestörten. Die Unfähigkeit, das Richtige zu tun. Ein Mix aus Biografie, Beobachtungen, Ängsten, wüsten Spekulationen, Halbwahrheiten und Lügen. SCHLUND ist Schund!
Punk wäre nicht möglich gewesen, wenn wir nicht dermassen einen an der Waffel gehabt hätten. Jeder auf seine Weise, weshalb zunächst kein Rezept gegen uns half. Wir hatten keine Führer, keine Aufnahmerituale, keine Mitgliedsausweise und bildeten in unserer Verschiedenartigkeit einen unkontrollierbaren Hexenkessel. Klar, dass dabei die ganze Scheisse hochkam, die in unseren verdrehten Köpfen rumorte. Das war ja gerade der Spass daran: Die Büchse der Pandora öffnen und die Welt mit dem Dreck besudeln, mit dem sie uns befüllt hatte!"Ich war ein Junkie, ein hoffnungsloser Fall. Wie ein Schwamm sog ich Nachrichten aller Art in mein Hirn. Wenn es auf der Welt knallte, hing ich an der Nadel. Spätestens seit CNN Anfang der 90er ins Kabel eingespeist wurde, liess ich mir keinen Rausch entgehen, und das Internet hatte mir den Rest gegeben. Mein Heroin lag nur einen Klick entfernt.""In schwarzen Momenten wäre ich gerne ein Pädo-Nazi gewesen, der Männer, Frauen, Kinder, Katzen, Autos vergewaltigt, Hunde zerstückelt und Fotos seiner Taten bei Instagram und Twitter einstellt. Um mich garantiert mit allen anzulegen. Mit dem Lynchmob - das gefiel mir besser, als der geifernden Meute hinterherzulaufen."SCHLUND: Über den täglichen medialen und mentalen Lärm und wie er uns in den Wahnsinn treibt. Was aus Punks wird, wenn sie alt werden. Vom Überleben in Supermärkten, U-Bahnen und Fussgängerzonen. Über Junkfrass und Suff, Nazi-Fetisch und den Sex der Gestörten. Die Unfähigkeit, das Richtige zu tun. Ein Mix aus Biografie, Beobachtungen, Ängsten, wüsten Spekulationen, Halbwahrheiten und Lügen. SCHLUND ist Schund!
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Schlund
DE HC NW
ISBN: 9783947380220 bzw. 3947380224, in Deutsch, Hirnkost, gebundenes Buch, neu.
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´´Punk wäre nicht möglich gewesen, wenn wir nicht dermassen einen an der Waffel gehabt hätten. Jeder auf seine Weise, weshalb zunächst kein Rezept gegen uns half. Wir hatten keine Führer, keine Aufnahmerituale, keine Mitgliedsausweise und bildeten in unserer Verschiedenartigkeit einen unkontrollierbaren Hexenkessel. Klar, dass dabei die ganze Scheisse hochkam, die in unseren verdrehten Köpfen rumorte. Das war ja gerade der Spass daran: Die Büchse der Pandora öffnen und die Welt mit dem Dreck ´´Punk wäre nicht möglich gewesen, wenn wir nicht dermassen einen an der Waffel gehabt hätten. Jeder auf seine Weise, weshalb zunächst kein Rezept gegen uns half. Wir hatten keine Führer, keine Aufnahmerituale, keine Mitgliedsausweise und bildeten in unserer Verschiedenartigkeit einen unkontrollierbaren Hexenkessel. Klar, dass dabei die ganze Scheisse hochkam, die in unseren verdrehten Köpfen rumorte. Das war ja gerade der Spass daran: Die Büchse der Pandora öffnen und die Welt mit dem Dreck besudeln, mit dem sie uns befüllt hatte!´´ ´´Ich war ein Junkie, ein hoffnungsloser Fall. Wie ein Schwamm sog ich Nachrichten aller Art in mein Hirn. Wenn es auf der Welt knallte, hing ich an der Nadel. Spätestens seit CNN Anfang der 90er ins Kabel eingespeist wurde, liess ich mir keinen Rausch entgehen, und das Internet hatte mir den Rest gegeben. Mein Heroin lag nur einen Klick entfernt.´´ ´´In schwarzen Momenten wäre ich gerne ein Pädo-Nazi gewesen, der Männer, Frauen, Kinder, Katzen, Autos vergewaltigt, Hunde zerstückelt und Fotos seiner Taten bei Instagram und Twitter einstellt. Um mich garantiert mit allen anzulegen. Mit dem Lynchmob - das gefiel mir besser, als der geifernden Meute hinterherzulaufen.´´ SCHLUND: Über den täglichen medialen und mentalen Lärm und wie er uns in den Wahnsinn treibt. Was aus Punks wird, wenn sie alt werden. Vom Überleben in Supermärkten, U-Bahnen und Fussgängerzonen. Über Junkfrass und Suff, Nazi-Fetisch und den Sex der Gestörten. Die Unfähigkeit, das Richtige zu tun. Ein Mix aus Biografie, Beobachtungen, Ängsten, wüsten Spekulationen, Halbwahrheiten und Lügen. SCHLUND ist Schund! Erscheint vorauss. 1. Dezember 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
´´Punk wäre nicht möglich gewesen, wenn wir nicht dermassen einen an der Waffel gehabt hätten. Jeder auf seine Weise, weshalb zunächst kein Rezept gegen uns half. Wir hatten keine Führer, keine Aufnahmerituale, keine Mitgliedsausweise und bildeten in unserer Verschiedenartigkeit einen unkontrollierbaren Hexenkessel. Klar, dass dabei die ganze Scheisse hochkam, die in unseren verdrehten Köpfen rumorte. Das war ja gerade der Spass daran: Die Büchse der Pandora öffnen und die Welt mit dem Dreck ´´Punk wäre nicht möglich gewesen, wenn wir nicht dermassen einen an der Waffel gehabt hätten. Jeder auf seine Weise, weshalb zunächst kein Rezept gegen uns half. Wir hatten keine Führer, keine Aufnahmerituale, keine Mitgliedsausweise und bildeten in unserer Verschiedenartigkeit einen unkontrollierbaren Hexenkessel. Klar, dass dabei die ganze Scheisse hochkam, die in unseren verdrehten Köpfen rumorte. Das war ja gerade der Spass daran: Die Büchse der Pandora öffnen und die Welt mit dem Dreck besudeln, mit dem sie uns befüllt hatte!´´ ´´Ich war ein Junkie, ein hoffnungsloser Fall. Wie ein Schwamm sog ich Nachrichten aller Art in mein Hirn. Wenn es auf der Welt knallte, hing ich an der Nadel. Spätestens seit CNN Anfang der 90er ins Kabel eingespeist wurde, liess ich mir keinen Rausch entgehen, und das Internet hatte mir den Rest gegeben. Mein Heroin lag nur einen Klick entfernt.´´ ´´In schwarzen Momenten wäre ich gerne ein Pädo-Nazi gewesen, der Männer, Frauen, Kinder, Katzen, Autos vergewaltigt, Hunde zerstückelt und Fotos seiner Taten bei Instagram und Twitter einstellt. Um mich garantiert mit allen anzulegen. Mit dem Lynchmob - das gefiel mir besser, als der geifernden Meute hinterherzulaufen.´´ SCHLUND: Über den täglichen medialen und mentalen Lärm und wie er uns in den Wahnsinn treibt. Was aus Punks wird, wenn sie alt werden. Vom Überleben in Supermärkten, U-Bahnen und Fussgängerzonen. Über Junkfrass und Suff, Nazi-Fetisch und den Sex der Gestörten. Die Unfähigkeit, das Richtige zu tun. Ein Mix aus Biografie, Beobachtungen, Ängsten, wüsten Spekulationen, Halbwahrheiten und Lügen. SCHLUND ist Schund! Erscheint vorauss. 1. Dezember 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Schlund (1960)
DE NW
ISBN: 9783947380220 bzw. 3947380224, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Karl Nagel, Jahrgang 1960, massgeblich beteiligt an den Chaostagen und Kanzlerkandidat der »Anarchistischen Pogo-Partei Deutschland« (APPD), hat Comics produziert, betreibt das weltweit grösste Punk-Fotoarchiv und singt in einer Band. Selbstbeschreibung: »Nestbeschmutzer, Demagoge, Schundliterat«. »Punk wäre nicht möglich gewesen, wenn wir nicht dermassen einen an der Waffel gehabt hätten. Jeder auf seine Weise, weshalb zunächst kein Rezept gegen uns half. Wir hatten keine Führer, keine Aufnahmerituale, keine Mitgliedsausweise und bildeten in unserer Verschiedenartigkeit einen unkontrollierbaren Hexenkessel. Klar, dass dabei die ganze Scheisse hochkam, die in unseren verdrehten Köpfen rumorte. Das war ja gerade der Spass daran: Die Büchse der Pandora öffnen und die Welt mit dem Dreck besudeln, mit dem sie uns befüllt hatte!« »Ich war ein Junkie, ein hoffnungsloser Fall. Wie ein Schwamm sog ich Nachrichten aller Art in mein Hirn. Wenn es auf der Welt knallte, hing ich an der Nadel. Spätestens seit CNN Anfang der 90er ins Kabel eingespeist wurde, liess ich mir keinen Rausch entgehen, und das Internet hatte mir den Rest gegeben. Mein Heroin lag nur einen Klick entfernt.« »In schwarzen Momenten wäre ich gerne ein Pädo-Nazi gewesen, der Männer, Frauen, Kinder, Katzen, Autos vergewaltigt, Hunde zerstückelt und Fotos seiner Taten bei Instagram und Twitter einstellt. Um mich garantiert mit allen anzulegen. Mit dem Lynchmob - das gefiel mir besser, als der geifernden Meute hinterherzulaufen.« SCHLUND: Über den täglichen medialen und mentalen Lärm und wie er uns in den Wahnsinn treibt. Was aus Punks wird, wenn sie alt werden. Vom Überleben in Supermärkten, U-Bahnen und Fussgängerzonen. Über Junkfrass und Suff, Nazi-Fetisch und den Sex der Gestörten. Die Unfähigkeit, das Richtige zu tun. Ein Mix aus Biografie, Beobachtungen, Ängsten, wüsten Spekulationen, Halbwahrheiten und Lügen. SCHLUND ist Schund! von Nagel, Karl, Neu.
Karl Nagel, Jahrgang 1960, massgeblich beteiligt an den Chaostagen und Kanzlerkandidat der »Anarchistischen Pogo-Partei Deutschland« (APPD), hat Comics produziert, betreibt das weltweit grösste Punk-Fotoarchiv und singt in einer Band. Selbstbeschreibung: »Nestbeschmutzer, Demagoge, Schundliterat«. »Punk wäre nicht möglich gewesen, wenn wir nicht dermassen einen an der Waffel gehabt hätten. Jeder auf seine Weise, weshalb zunächst kein Rezept gegen uns half. Wir hatten keine Führer, keine Aufnahmerituale, keine Mitgliedsausweise und bildeten in unserer Verschiedenartigkeit einen unkontrollierbaren Hexenkessel. Klar, dass dabei die ganze Scheisse hochkam, die in unseren verdrehten Köpfen rumorte. Das war ja gerade der Spass daran: Die Büchse der Pandora öffnen und die Welt mit dem Dreck besudeln, mit dem sie uns befüllt hatte!« »Ich war ein Junkie, ein hoffnungsloser Fall. Wie ein Schwamm sog ich Nachrichten aller Art in mein Hirn. Wenn es auf der Welt knallte, hing ich an der Nadel. Spätestens seit CNN Anfang der 90er ins Kabel eingespeist wurde, liess ich mir keinen Rausch entgehen, und das Internet hatte mir den Rest gegeben. Mein Heroin lag nur einen Klick entfernt.« »In schwarzen Momenten wäre ich gerne ein Pädo-Nazi gewesen, der Männer, Frauen, Kinder, Katzen, Autos vergewaltigt, Hunde zerstückelt und Fotos seiner Taten bei Instagram und Twitter einstellt. Um mich garantiert mit allen anzulegen. Mit dem Lynchmob - das gefiel mir besser, als der geifernden Meute hinterherzulaufen.« SCHLUND: Über den täglichen medialen und mentalen Lärm und wie er uns in den Wahnsinn treibt. Was aus Punks wird, wenn sie alt werden. Vom Überleben in Supermärkten, U-Bahnen und Fussgängerzonen. Über Junkfrass und Suff, Nazi-Fetisch und den Sex der Gestörten. Die Unfähigkeit, das Richtige zu tun. Ein Mix aus Biografie, Beobachtungen, Ängsten, wüsten Spekulationen, Halbwahrheiten und Lügen. SCHLUND ist Schund! von Nagel, Karl, Neu.
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Schlund (1960)
DE NW
ISBN: 9783947380220 bzw. 3947380224, in Deutsch, Hirnkost, neu.
Lieferung aus: Schweiz, in stock.
Karl Nagel, Jahrgang 1960, massgeblich beteiligt an den Chaostagen und Kanzlerkandidat der »Anarchistischen Pogo-Partei Deutschland« (APPD), hat Comics produziert, betreibt das weltweit grösste Punk-Fotoarchiv und singt in einer Band. Selbstbeschreibung: »Nestbeschmutzer, Demagoge, Schundliterat«. »Punk wäre nicht möglich gewesen, wenn wir nicht dermassen einen an der Waffel gehabt hätten. Jeder auf seine Weise, weshalb zunächst kein Rezept gegen uns half. Wir hatten keine Führer, keine Aufnahmerituale, keine Mitgliedsausweise und bildeten in unserer Verschiedenartigkeit einen unkontrollierbaren Hexenkessel. Klar, dass dabei die ganze Scheisse hochkam, die in unseren verdrehten Köpfen rumorte. Das war ja gerade der Spass daran: Die Büchse der Pandora öffnen und die Welt mit dem Dreck besudeln, mit dem sie uns befüllt hatte!« »Ich war ein Junkie, ein hoffnungsloser Fall. Wie ein Schwamm sog ich Nachrichten aller Art in mein Hirn. Wenn es auf der Welt knallte, hing ich an der Nadel. Spätestens seit CNN Anfang der 90er ins Kabel eingespeist wurde, liess ich mir keinen Rausch entgehen, und das Internet hatte mir den Rest gegeben. Mein Heroin lag nur einen Klick entfernt.« »In schwarzen Momenten wäre ich gerne ein Pädo-Nazi gewesen, der Männer, Frauen, Kinder, Katzen, Autos vergewaltigt, Hunde zerstückelt und Fotos seiner Taten bei Instagram und Twitter einstellt. Um mich garantiert mit allen anzulegen. Mit dem Lynchmob – das gefiel mir besser, als der geifernden Meute hinterherzulaufen.« SCHLUND: Über den täglichen medialen und mentalen Lärm und wie er uns in den Wahnsinn treibt. Was aus Punks wird, wenn sie alt werden. Vom Überleben in Supermärkten, U-Bahnen und Fussgängerzonen. Über Junkfrass und Suff, Nazi-Fetisch und den Sex der Gestörten. Die Unfähigkeit, das Richtige zu tun. Ein Mix aus Biografie, Beobachtungen, Ängsten, wüsten Spekulationen, Halbwahrheiten und Lügen. SCHLUND ist Schund! Karl Nagel, 22.3 cm x 15.6 cm x 2.2 cm mm, Buch.
Karl Nagel, Jahrgang 1960, massgeblich beteiligt an den Chaostagen und Kanzlerkandidat der »Anarchistischen Pogo-Partei Deutschland« (APPD), hat Comics produziert, betreibt das weltweit grösste Punk-Fotoarchiv und singt in einer Band. Selbstbeschreibung: »Nestbeschmutzer, Demagoge, Schundliterat«. »Punk wäre nicht möglich gewesen, wenn wir nicht dermassen einen an der Waffel gehabt hätten. Jeder auf seine Weise, weshalb zunächst kein Rezept gegen uns half. Wir hatten keine Führer, keine Aufnahmerituale, keine Mitgliedsausweise und bildeten in unserer Verschiedenartigkeit einen unkontrollierbaren Hexenkessel. Klar, dass dabei die ganze Scheisse hochkam, die in unseren verdrehten Köpfen rumorte. Das war ja gerade der Spass daran: Die Büchse der Pandora öffnen und die Welt mit dem Dreck besudeln, mit dem sie uns befüllt hatte!« »Ich war ein Junkie, ein hoffnungsloser Fall. Wie ein Schwamm sog ich Nachrichten aller Art in mein Hirn. Wenn es auf der Welt knallte, hing ich an der Nadel. Spätestens seit CNN Anfang der 90er ins Kabel eingespeist wurde, liess ich mir keinen Rausch entgehen, und das Internet hatte mir den Rest gegeben. Mein Heroin lag nur einen Klick entfernt.« »In schwarzen Momenten wäre ich gerne ein Pädo-Nazi gewesen, der Männer, Frauen, Kinder, Katzen, Autos vergewaltigt, Hunde zerstückelt und Fotos seiner Taten bei Instagram und Twitter einstellt. Um mich garantiert mit allen anzulegen. Mit dem Lynchmob – das gefiel mir besser, als der geifernden Meute hinterherzulaufen.« SCHLUND: Über den täglichen medialen und mentalen Lärm und wie er uns in den Wahnsinn treibt. Was aus Punks wird, wenn sie alt werden. Vom Überleben in Supermärkten, U-Bahnen und Fussgängerzonen. Über Junkfrass und Suff, Nazi-Fetisch und den Sex der Gestörten. Die Unfähigkeit, das Richtige zu tun. Ein Mix aus Biografie, Beobachtungen, Ängsten, wüsten Spekulationen, Halbwahrheiten und Lügen. SCHLUND ist Schund! Karl Nagel, 22.3 cm x 15.6 cm x 2.2 cm mm, Buch.
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