Das bewohnte Körpergehäuse: Die introspektive Methode der Maria Lassnig
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Das bewohnte Körpergehäuse: Die introspektive Methode der Maria Lassnig (2014)
DE NW
ISBN: 9783954255283 bzw. 3954255286, in Deutsch, Disserta Verlag, neu.
Anhand zahlreicher Selbstportraits der österreichischen Malerin Maria Lassnig (1919-2014), wird ihre Darstellung innerer Prozesse analysiert und ihr Konzept der ‚body-awareness’ am Werk nachvollzogen. Lassnigs grosses Thema, die Darstellung von Körpergefühlen, greift einen zentralen Diskurs des 20. Jahrhunderts auf. In Lassnigs Werk verbindet sich dieser Diskurs mit der Erkenntnis, dass sich Identität vornehmlich über den Körper, seine biologischen und sozialen Faktoren, seine Geschichte und seine Befindlichkeiten konstituiert. Um die theoretischen Hintergründe transparent zu machen, wird der Körper als Ausdruck bzw. Ursache der eigenen Identität untersucht und die Hauptaspekte des Körperdiskurses herausgearbeitet: Die Verschmelzung von Mensch und Technik, die feministischen Ansätze des Körperdiskurses und die Angst vor der Zerstückelung des Körpers. Das viel behauptete Verschwinden des Körpers in der modernen Kunst wird so in der Theorie wie in der Praxis durch die eindrucksvollen Selbstportraits Maria Lassnig widerlegt. 22.0 x 15.5 x 1.8 cm, Buch.
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Das bewohnte Körpergehäuse: Die introspektive Methode der Maria Lassnig (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783954255283 bzw. 3954255286, in Deutsch, Disserta, Taschenbuch, neu.
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Anhand zahlreicher Selbstportraits der österreichischen Malerin Maria Lassnig (1919-2014), wird ihre Darstellung innerer Prozesse analysiert und ihr Konzept der ‚body-awareness’ am Werk nachvollzogen. Lassnigs grosses Thema, die Darstellung von Körpergefühlen, greift einen zentralen Diskurs des 20. Jahrhunderts auf. In Lassnigs Werk verbindet sich dieser Diskurs mit der Erkenntnis, dass sich Identität vornehmlich über den Körper, seine biologischen und sozialen Faktoren, seine Geschichte und seine Befindlichkeiten konstituiert. Um die theoretischen Hintergründe transparent zu machen, wird der Körper als Ausdruck bzw. Ursache der eigenen Identität untersucht und die Hauptaspekte des Körperdiskurses herausgearbeitet: Die Verschmelzung von Mensch und Technik, die feministischen Ansätze des Körperdiskurses und die Angst vor der Zerstückelung des Körpers. Das viel behauptete Verschwinden des Körpers in der modernen Kunst wird so in der Theorie wie in der Praxis durch die eindrucksvollen Selbstportraits Maria Lassnig widerlegt. Taschenbuch, 06.2014.
Anhand zahlreicher Selbstportraits der österreichischen Malerin Maria Lassnig (1919-2014), wird ihre Darstellung innerer Prozesse analysiert und ihr Konzept der ‚body-awareness’ am Werk nachvollzogen. Lassnigs grosses Thema, die Darstellung von Körpergefühlen, greift einen zentralen Diskurs des 20. Jahrhunderts auf. In Lassnigs Werk verbindet sich dieser Diskurs mit der Erkenntnis, dass sich Identität vornehmlich über den Körper, seine biologischen und sozialen Faktoren, seine Geschichte und seine Befindlichkeiten konstituiert. Um die theoretischen Hintergründe transparent zu machen, wird der Körper als Ausdruck bzw. Ursache der eigenen Identität untersucht und die Hauptaspekte des Körperdiskurses herausgearbeitet: Die Verschmelzung von Mensch und Technik, die feministischen Ansätze des Körperdiskurses und die Angst vor der Zerstückelung des Körpers. Das viel behauptete Verschwinden des Körpers in der modernen Kunst wird so in der Theorie wie in der Praxis durch die eindrucksvollen Selbstportraits Maria Lassnig widerlegt. Taschenbuch, 06.2014.
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Das bewohnte Körpergehäuse: Die introspektive Methode der Maria Lassnig (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783954255283 bzw. 3954255286, in Deutsch, Disserta, Taschenbuch, neu.
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Anhand zahlreicher Selbstportraits der österreichischen Malerin Maria Lassnig (1919-2014), wird ihre Darstellung innerer Prozesse analysiert und ihr Konzept der ‚body-awareness’ am Werk nachvollzogen. Lassnigs grosses Thema, die Darstellung von Körpergefühlen, greift einen zentralen Diskurs des 20. Jahrhunderts auf. In Lassnigs Werk verbindet sich dieser Diskurs mit der Erkenntnis, dass sich Identität vornehmlich über den Körper, seine biologischen und sozialen Faktoren, seine Geschichte und seine Befindlichkeiten konstituiert. Um die theoretischen Hintergründe transparent zu machen, wird der Körper als Ausdruck bzw. Ursache der eigenen Identität untersucht und die Hauptaspekte des Körperdiskurses herausgearbeitet: Die Verschmelzung von Mensch und Technik, die feministischen Ansätze des Körperdiskurses und die Angst vor der Zerstückelung des Körpers. Das viel behauptete Verschwinden des Körpers in der modernen Kunst wird so in der Theorie wie in der Praxis durch die eindrucksvollen Selbstportraits Maria Lassnig widerlegt. Taschenbuch, 06.2014.
Anhand zahlreicher Selbstportraits der österreichischen Malerin Maria Lassnig (1919-2014), wird ihre Darstellung innerer Prozesse analysiert und ihr Konzept der ‚body-awareness’ am Werk nachvollzogen. Lassnigs grosses Thema, die Darstellung von Körpergefühlen, greift einen zentralen Diskurs des 20. Jahrhunderts auf. In Lassnigs Werk verbindet sich dieser Diskurs mit der Erkenntnis, dass sich Identität vornehmlich über den Körper, seine biologischen und sozialen Faktoren, seine Geschichte und seine Befindlichkeiten konstituiert. Um die theoretischen Hintergründe transparent zu machen, wird der Körper als Ausdruck bzw. Ursache der eigenen Identität untersucht und die Hauptaspekte des Körperdiskurses herausgearbeitet: Die Verschmelzung von Mensch und Technik, die feministischen Ansätze des Körperdiskurses und die Angst vor der Zerstückelung des Körpers. Das viel behauptete Verschwinden des Körpers in der modernen Kunst wird so in der Theorie wie in der Praxis durch die eindrucksvollen Selbstportraits Maria Lassnig widerlegt. Taschenbuch, 06.2014.
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Das bewohnte Körpergehäuse: Die introspektive Methode der Maria Lassnig (2014)
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ISBN: 9783954255283 bzw. 3954255286, in Deutsch, Disserta Verlag Jun 2014, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Anhand zahlreicher Selbstportraits der österreichischen Malerin Maria Lassnig (1919-2014), wird ihre Darstellung innerer Prozesse analysiert und ihr Konzept der body-awareness am Werk nachvollzogen. Lassnigs grosses Thema, die Darstellung von Körpergefühlen, greift einen zentralen Diskurs des 20. Jahrhunderts auf. In Lassnigs Werk verbindet sich dieser Diskurs mit der Erkenntnis, dass sich Identität vornehmlich über den Körper, seine biologischen und sozialen Faktoren, seine Geschichte und seine Befindlichkeiten konstituiert. Um die theoretischen Hintergründe transparent zu machen, wird der Körper als Ausdruck bzw. Ursache der eigenen Identität untersucht und die Hauptaspekte des Körperdiskurses herausgearbeitet: Die Verschmelzung von Mensch und Technik, die feministischen Ansätze des Körperdiskurses und die Angst vor der Zerstückelung des Körpers. Das viel behauptete Verschwinden des Körpers in der modernen Kunst wird so in der Theorie wie in der Praxis durch die eindrucksvollen Selbstportraits Maria Lassnig widerlegt. 304 pp. Deutsch.
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Das Bewohnte Korpergehause: Die Introspektive Methode Der Maria Lassnig Silke Andrea Schuemmer Author (2014)
~DE PB NW
ISBN: 9783954255283 bzw. 3954255286, vermutlich in Deutsch, disserta verlag, Taschenbuch, neu.
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Anhand zahlreicher Selbstportraits der österreichischen Malerin Maria Lassnig (1919-2014), wird ihre Darstellung innerer Prozesse analysiert und ihr Konzept der ‚body-awareness' am Werk nachvollzogen. Lassnigs grosses Thema, die Darstellung von Körpergefühlen, greift einen zentralen Diskurs des 20. Jahrhunderts auf. In Lassnigs Werk verbindet sich dieser Diskurs mit der Erkenntnis, dass sich Identität vornehmlich über den Körper, seine biologischen und sozialen Faktoren, seine Geschichte und seine Befindlichkeiten konstituiert. Um die theoretischen Hintergründe transparent zu machen, wird der Körper als Ausdruck bzw. Ursache der eigenen Identität untersucht und die Hauptaspekte des Körperdiskurses herausgearbeitet: Die Verschmelzung von Mensch und Technik, die feministischen Ansätze des Körperdiskurses und die Angst vor der Zerstückelung des Körpers. Das viel behauptete Verschwinden des Körpers in der modernen Kunst wird so in der Theorie wie in der Praxis durch die eindrucksvollen Selbstportraits Maria Lassnig widerlegt.
Anhand zahlreicher Selbstportraits der österreichischen Malerin Maria Lassnig (1919-2014), wird ihre Darstellung innerer Prozesse analysiert und ihr Konzept der ‚body-awareness' am Werk nachvollzogen. Lassnigs grosses Thema, die Darstellung von Körpergefühlen, greift einen zentralen Diskurs des 20. Jahrhunderts auf. In Lassnigs Werk verbindet sich dieser Diskurs mit der Erkenntnis, dass sich Identität vornehmlich über den Körper, seine biologischen und sozialen Faktoren, seine Geschichte und seine Befindlichkeiten konstituiert. Um die theoretischen Hintergründe transparent zu machen, wird der Körper als Ausdruck bzw. Ursache der eigenen Identität untersucht und die Hauptaspekte des Körperdiskurses herausgearbeitet: Die Verschmelzung von Mensch und Technik, die feministischen Ansätze des Körperdiskurses und die Angst vor der Zerstückelung des Körpers. Das viel behauptete Verschwinden des Körpers in der modernen Kunst wird so in der Theorie wie in der Praxis durch die eindrucksvollen Selbstportraits Maria Lassnig widerlegt.
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| Das bewohnte Körpergehäuse | disserta | 2014
DE NW
ISBN: 9783954255283 bzw. 3954255286, in Deutsch, disserta Verlag, neu.
Anhand zahlreicher Selbstportraits der österreichischen Malerin Maria Lassnig (1919-2014), wird ihre Darstellung innerer Prozesse analysiert und ihr Konzept der body-awareness am Werk nachvollzogen. Lassnigs grosses Thema, die Darstellung von Körpergefühlen, greift einen zentralen Diskurs des 20. Jahrhunderts auf. In Lassnigs Werk verbindet sich dieser Diskurs mit der Erkenntnis, dass sich Identität vornehmlich über den Körper, seine biologischen und sozialen Faktoren, seine Geschichte und seine Befindlichkeiten konstituiert. Um die theoretischen Hintergründe transparent zu machen, wird der Körper als Ausdruck bzw. Ursache der eigenen Identität untersucht und die Hauptaspekte des Körperdiskurses herausgearbeitet: Die Verschmelzung von Mensch und Technik, die feministischen Ansätze des Körperdiskurses und die Angst vor der Zerstückelung des Körpers. Das viel behauptete Verschwinden des Körpers in der modernen Kunst wird so in der Theorie wie in der Praxis durch die eindrucksvollen Selbstportraits Maria Lassnig widerlegt.
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Das bewohnte Körpergehäuse: Die introspektive (2014)
~DE PB NW
ISBN: 9783954255283 bzw. 3954255286, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 24.06.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Das bewohnte Körpergehäuse: Die introspektive Methode der Maria Lassnig, Autor: Schuemmer, Silke Andrea, Verlag: disserta verlag // disserta Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Bildende Kunst, Seiten: 304, Informationen: Paperback, Gewicht: 488 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 24.06.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Das bewohnte Körpergehäuse: Die introspektive Methode der Maria Lassnig, Autor: Schuemmer, Silke Andrea, Verlag: disserta verlag // disserta Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Bildende Kunst, Seiten: 304, Informationen: Paperback, Gewicht: 488 gr, Verkäufer: averdo.
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Das bewohnte Körpergehäuse: Die introspektive Methode der Maria Lassnig
~DE PB NW
ISBN: 3954255286 bzw. 9783954255283, vermutlich in Deutsch, disserta verlag, Taschenbuch, neu.
Das bewohnte Körpergehäuse: Die introspektive Methode der Maria Lassnig ab 59.99 € als Taschenbuch: . Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.
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