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9783955016210 - Kings And Kingston W. H. G. Jules Verne: Die grossen Seefahrer des 18. Jahrhunderts
Kings And Kingston W. H. G. Jules Verne

Die grossen Seefahrer des 18. Jahrhunderts (2015)

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Die Expeditionen, beispielsweise eines James Cook (1728-1779), die wissenschaftlich wie ökonomisch auf Dauer grosse Erfolge darstellten, wurden nach der Rückkehr der Seefahrer und Forscher meist in Form von Reiseberichten einem grösseren Publikum nahe gebracht. Dessen Neugierde für das Exotische und eigene Abenteuerlust, aber auch ein positivistisch wie materialistisch geprägter Forschrittsglaube in Zeiten der Industriellen Revolution führte dazu, dass sich dieses Genre im 18. und 19. Jahrhundert seinerseits grosser Beliebtheit erfreute. Sicherlich auch, weil die Teilnehmer der Expeditionen nicht selten als Leitbilder galten. Sie wurden als Pioniere, als willensstarke und opferbereite Helden verehrt, die den Ruhm der eigenen Nation vergrössert hätten. 'Die grossen Seefahrer und Entdecker' von Jules Verne (1828-1905) ist für eine solche Einstellung ein gutes Beispiel. Das neu aufgelegte Buch des berühmten französischen Schriftstellers, das eine Auswahl aus seinen 1879 und 1880 erschienenen Werken 'Les grands navigateurs du XVIIIe siècle' und 'Les voyageurs du XIXe siècle' darstellt, ist ein Loblied auf die wissenschaftliche Entdeckung und wirtschaftliche Eroberung des Globus durch die westlichen Seemächte. Die Lektüre verdeutlicht, wie stark der Glaube zu Vernes Zeit daran war, durch die Taten der Seefahrer und Forscher die Basis für eine prosperierende Zukunft aller - unter der Ägide der Europäer - geschaffen zu haben. Vernes grosse Kompilation ist dabei anschaulich geschrieben. Um keine reine Nacherzählung zu liefern, zitiert er oft aus den Reiseberichten der Abenteurer. Und so werden dem Leser die Fahrten und Kulturkontakte mit den Fremden Schritt für Schritt nahe gebracht und ihm die bis dahin unbekannten Regionen auch erzählerisch erschlossen: In 'Die grossen Seefahrer des 18. Jahrhunderts', dem ersten Teil des Bandes, stehen neben Cooks Reisen die französischer Seeleute wie Jean François de La Pérouse (1741-1788) und Etienne Marchand (1755-1793) im Fokus. Danach wird die Erforschung des Inneren von China sowie Nord- und Südamerikas thematisiert. Letztere durchgeführt von Alexander von Humboldt (1769-1859), den der französische Schriftsteller für seine umfassenden Studien lobt und in dem er den 'ausgebildete[n] Typus des gelehrten Reisenden' verkörpert sieht. ePUB, 26.01.2015.
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Die Expeditionen, beispielsweise eines James Cook (1728-1779), die wissenschaftlich wie ökonomisch auf Dauer grosse Erfolge darstellten, wurden nach der Rückkehr der Seefahrer und Forscher meist in Form von Reiseberichten einem grösseren Publikum nahe gebracht. Dessen Neugierde für das Exotische und eigene Abenteuerlust, aber auch ein positivistisch wie materialistisch geprägter Forschrittsglaube in Zeiten der Industriellen Revolution führte dazu, dass sich dieses Genre im 18. und 19. Jahrhundert seinerseits grosser Beliebtheit erfreute. Sicherlich auch, weil die Teilnehmer der Expeditionen nicht selten als Leitbilder galten. Sie wurden als Pioniere, als willensstarke und opferbereite Helden verehrt, die den Ruhm der eigenen Nation vergrössert hätten. 'Die grossen Seefahrer und Entdecker' von Jules Verne (1828-1905) ist für eine solche Einstellung ein gutes Beispiel. Das neu aufgelegte Buch des berühmten französischen Schriftstellers, das eine Auswahl aus seinen 1879 und 1880 erschienenen Werken 'Les grands navigateurs du XVIIIe siècle' und 'Les voyageurs du XIXe siècle' darstellt, ist ein Loblied auf die wissenschaftliche Entdeckung und wirtschaftliche Eroberung des Globus durch die westlichen Seemächte. Die Lektüre verdeutlicht, wie stark der Glaube zu Vernes Zeit daran war, durch die Taten der Seefahrer und Forscher die Basis für eine prosperierende Zukunft aller - unter der Ägide der Europäer - geschaffen zu haben. Vernes grosse Kompilation ist dabei anschaulich geschrieben. Um keine reine Nacherzählung zu liefern, zitiert er oft aus den Reiseberichten der Abenteurer. Und so werden dem Leser die Fahrten und Kulturkontakte mit den Fremden Schritt für Schritt nahe gebracht und ihm die bis dahin unbekannten Regionen auch erzählerisch erschlossen: In 'Die grossen Seefahrer des 18. Jahrhunderts', dem ersten Teil des Bandes, stehen neben Cooks Reisen die französischer Seeleute wie Jean François de La Pérouse (1741-1788) und Etienne Marchand (1755-1793) im Fokus. Danach wird die Erforschung des Inneren von China sowie Nord- und Südamerikas thematisiert. Letztere durchgeführt von Alexander von Humboldt (1769-1859), den der französische Schriftsteller für seine umfassenden Studien lobt und in dem er den 'ausgebildete[n] Typus des gelehrten Reisenden' verkörpert sieht. ePUB, 26.01.2015.
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Die grossen Seefahrer des 18. Jahrhunderts (2015)

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Die Verne-Reihe Nr. 79, Die Expeditionen, beispielsweise eines James Cook (1728-1779), die wissenschaftlich wie ökonomisch auf Dauer grosse Erfolge darstellten, wurden nach der Rückkehr der Seefahrer und Forscher meist in Form von Reiseberichten einem grösseren Publikum nahe gebracht. Dessen Neugierde für das Exotische und eigene Abenteuerlust, aber auch ein positivistisch wie materialistisch geprägter Forschrittsglaube in Zeiten der Industriellen Revolution führte dazu, dass sich dieses Genre im 18. und 19. Jahrhundert seinerseits grosser Beliebtheit erfreute. Sicherlich auch, weil die Teilnehmer der Expeditionen nicht selten als Leitbilder galten. Sie wurden als Pioniere, als willensstarke und opferbereite Helden verehrt, die den Ruhm der eigenen Nation vergrössert hätten. ´´Die grossen Seefahrer und Entdecker´´ von Jules Verne (1828-1905) ist für eine solche Einstellung ein gutes Beispiel. Das neu aufgelegte Buch des berühmten französischen Schriftstellers, das eine Auswahl aus seinen 1879 und 1880 erschienenen Werken ´´Les grands navigateurs du XVIIIe siècle´´ und ´´Les voyageurs du XIXe siècle´´ darstellt, ist ein Loblied auf die wissenschaftliche Entdeckung und wirtschaftliche Eroberung des Globus durch die westlichen Seemächte. Die Lektüre verdeutlicht, wie stark der Glaube zu Vernes Zeit daran war, durch die Taten der Seefahrer und Forscher die Basis für eine prosperierende Zukunft aller unter der Ägide der Europäer geschaffen zu haben. Vernes grosse Kompilation ist dabei anschaulich geschrieben. Um keine reine Nacherzählung zu liefern, zitiert er oft aus den Reiseberichten der Abenteurer. Und so werden dem Leser die Fahrten und Kulturkontakte mit den Fremden Schritt für Schritt nahe gebracht und ihm die bis dahin unbekannten Regionen auch erzählerisch erschlossen: In ´´Die grossen Seefahrer des 18. Jahrhunderts´´, dem ersten Teil des Bandes, stehen neben Cooks Reisen die französischer Seeleute wie Jean François de La Pérouse (1741-1788) und Etienne Marchand (1755-1793) im Fokus. ePUB, 26.01.2015.
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Die grossen Seefahrer des 18. Jahrhunderts: Die Verne-Reihe Nr. 79 Jules Verne Author (1905)

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Die groBen Seefahrer des 18. Jahrhunderts (2015)

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Die grossen Seefahrer des 18. Jahrhunderts: Die Reihe Nr. 79

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