Buddhismus in China Von den Anfängen bis in die Gegenwart
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Buddhismus in China
DE NW
ISBN: 9783957578440 bzw. 3957578442, in Deutsch, Matthes & Seitz, neu.
Der chinesische Buddhismus weist zahlreiche Facetten und Schattierungen auf. Vieles von dem, was ihn einst ausmachte, ist heute nur noch Teil einer fernen Vergangenheit, doch reichen seine geistigen und gesellschaftlichen Wirkungen bis in die Gegenwart und weit über China hinaus. Trotz entschlossener Versuche vermochten es weder Tang-Kaiser noch die chinesischen Kommunisten, ihn zu vernichten. Seine Lehren haben die chinesische Kultur und das Denken und Fühlen der Menschen ebenso geprägt wie seine Tempel und Pagoden das Bild der chinesischen Landschaft. Von den mythologischen Herrschern (Fuxi, Nüwa und Shennong) am Beginn der chinesischen Überlieferung über den Begründer der daoistischen Lehre, Laozi, die ethischen Lehren des Konfuzius, durch die Jahrtausende der Kaiser-Dynastien mit deren politisch wechselhafter Geschichte, zeichnet Hans-Günter Wagner die Entwicklung des Buddhismus bis ins China der Gegenwart nach. Gleichzeitig ist es die Geschichte einer Religion, die ihre Wurzeln in Indien hat, jedoch dank umfangreicher Übersetzungen und verschiedener Schulen prägenden Einfluss in China gewann. Anhand dieser Assimilation und Adaption des Buddhismus zeigt sich so ein facettenreiches Bild der chinesischen Kultur und Gesellschaft, die bis heute zwischen Tradition und Neuerung ihren eigenen »mittleren Weg« geht. 22.2 x 15.2 x 5.7 cm, Buch.
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Symbolbild
Buddhismus in China : Von den Anfängen bis in die Gegenwart (2020)
~DE HC NW
ISBN: 9783957578440 bzw. 3957578442, vermutlich in Deutsch, Matthes & Seitz Verlag Okt 2020, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Der chinesische Buddhismus weist zahlreiche Facetten und Schattierungen auf. Vieles von dem, was ihn einst ausmachte, ist heute nur noch Teil einer fernen Vergangenheit, doch reichen seine geistigen und gesellschaftlichen Wirkungen bis in die Gegenwart und weit über China hinaus. Trotz entschlossener Versuche vermochten es weder Tang-Kaiser noch die chinesischen Kommunisten, ihn zu vernichten. Seine Lehren haben die chinesische Kultur und das Denken und Fühlen der Menschen ebenso geprägt wie seine Tempel und Pagoden das Bild der chinesischen Landschaft. Von den mythologischen Herrschern (Fuxi, Nüwa und Shennong) am Beginn der chinesischen Überlieferung über den Begründer der daoistischen Lehre, Laozi, die ethischen Lehren des Konfuzius, durch die Jahrtausende der Kaiser-Dynastien mit deren politisch wechselhafter Geschichte, zeichnet Hans-Günter Wagner die Entwicklung des Buddhismus bis ins China der Gegenwart nach. Gleichzeitig ist es die Geschichte einer Religion, die ihre Wurzeln in Indien hat, jedoch dank umfangreicher Übersetzungen und verschiedener Schulen prägenden Einfluss in China gewann. Anhand dieser Assimilation und Adaption des Buddhismus zeigt sich so ein facettenreiches Bild der chinesischen Kultur und Gesellschaft, die bis heute zwischen Tradition und Neuerung ihren eigenen 'mittleren Weg' geht. 1104 pp. Deutsch, Books.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Der chinesische Buddhismus weist zahlreiche Facetten und Schattierungen auf. Vieles von dem, was ihn einst ausmachte, ist heute nur noch Teil einer fernen Vergangenheit, doch reichen seine geistigen und gesellschaftlichen Wirkungen bis in die Gegenwart und weit über China hinaus. Trotz entschlossener Versuche vermochten es weder Tang-Kaiser noch die chinesischen Kommunisten, ihn zu vernichten. Seine Lehren haben die chinesische Kultur und das Denken und Fühlen der Menschen ebenso geprägt wie seine Tempel und Pagoden das Bild der chinesischen Landschaft. Von den mythologischen Herrschern (Fuxi, Nüwa und Shennong) am Beginn der chinesischen Überlieferung über den Begründer der daoistischen Lehre, Laozi, die ethischen Lehren des Konfuzius, durch die Jahrtausende der Kaiser-Dynastien mit deren politisch wechselhafter Geschichte, zeichnet Hans-Günter Wagner die Entwicklung des Buddhismus bis ins China der Gegenwart nach. Gleichzeitig ist es die Geschichte einer Religion, die ihre Wurzeln in Indien hat, jedoch dank umfangreicher Übersetzungen und verschiedener Schulen prägenden Einfluss in China gewann. Anhand dieser Assimilation und Adaption des Buddhismus zeigt sich so ein facettenreiches Bild der chinesischen Kultur und Gesellschaft, die bis heute zwischen Tradition und Neuerung ihren eigenen 'mittleren Weg' geht. 1104 pp. Deutsch, Books.
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Buddhismus in China
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ISBN: 9783957578440 bzw. 3957578442, in Deutsch, neu.
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Der chinesische Buddhismus weist zahlreiche Facetten und Schattierungen auf. Vieles von dem, was ihn einst ausmachte, ist heute nur noch Teil einer fernen Vergangenheit, doch reichen seine geistigen und gesellschaftlichen Wirkungen bis in die Gegenwart und weit über China hinaus. Trotz entschlossener Versuche vermochten es weder Tang-Kaiser noch die chinesischen Kommunisten, ihn zu vernichten. Seine Lehren haben die chinesische Kultur und das Denken und Fühlen der Menschen ebenso geprägt wie seine Tempel und Pagoden das Bild der chinesischen Landschaft. Von den mythologischen Herrschern (Fuxi, Nüwa und Shennong) am Beginn der chinesischen Überlieferung über den Begründer der daoistischen Lehre, Laozi, die ethischen Lehren des Konfuzius, durch die Jahrtausende der Kaiser-Dynastien mit deren politisch wechselhafter Geschichte, zeichnet Hans-Günter Wagner die Entwicklung des Buddhismus bis ins China der Gegenwart nach. Gleichzeitig ist es die Geschichte einer Religion, die ihre Wurzeln in Indien hat, jedoch dank umfangreicher Übersetzungen und verschiedener Schulen prägenden Einfluss in China gewann. Anhand dieser Assimilation und Adaption des Buddhismus zeigt sich so ein facettenreiches Bild der chinesischen Kultur und Gesellschaft, die bis heute zwischen Tradition und Neuerung ihren eigenen »mittleren Weg« geht. von Wagner, Hans-Günter, Neu.
Der chinesische Buddhismus weist zahlreiche Facetten und Schattierungen auf. Vieles von dem, was ihn einst ausmachte, ist heute nur noch Teil einer fernen Vergangenheit, doch reichen seine geistigen und gesellschaftlichen Wirkungen bis in die Gegenwart und weit über China hinaus. Trotz entschlossener Versuche vermochten es weder Tang-Kaiser noch die chinesischen Kommunisten, ihn zu vernichten. Seine Lehren haben die chinesische Kultur und das Denken und Fühlen der Menschen ebenso geprägt wie seine Tempel und Pagoden das Bild der chinesischen Landschaft. Von den mythologischen Herrschern (Fuxi, Nüwa und Shennong) am Beginn der chinesischen Überlieferung über den Begründer der daoistischen Lehre, Laozi, die ethischen Lehren des Konfuzius, durch die Jahrtausende der Kaiser-Dynastien mit deren politisch wechselhafter Geschichte, zeichnet Hans-Günter Wagner die Entwicklung des Buddhismus bis ins China der Gegenwart nach. Gleichzeitig ist es die Geschichte einer Religion, die ihre Wurzeln in Indien hat, jedoch dank umfangreicher Übersetzungen und verschiedener Schulen prägenden Einfluss in China gewann. Anhand dieser Assimilation und Adaption des Buddhismus zeigt sich so ein facettenreiches Bild der chinesischen Kultur und Gesellschaft, die bis heute zwischen Tradition und Neuerung ihren eigenen »mittleren Weg« geht. von Wagner, Hans-Günter, Neu.
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Buddhismus in China - Von den Anfängen bis in die Gegenwart
DE HC NW
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Buddhismus in China: Der chinesische Buddhismus weist zahlreiche Facetten und Schattierungen auf. Vieles von dem, was ihn einst ausmachte, ist heute nur noch Teil einer fernen Vergangenheit, doch reichen seine geistigen und gesellschaftlichen Wirkungen bis in die Gegenwart und weit über China hinaus. Trotz entschlossener Versuche vermochten es weder Tang-Kaiser noch die chinesischen Kommunisten, ihn zu vernichten. Seine Lehren haben die chinesische Kultur und das Denken und Fühlen der Menschen ebenso geprägt wie seine Tempel und Pagoden das Bild der chinesischen Landschaft. Von den mythologischen Herrschern (Fuxi, Nüwa und Shennong) am Beginn der chinesischen Überlieferung über den Begründer der daoistischen Lehre, Laozi, die ethischen Lehren des Konfuzius, durch die Jahrtausende der Kaiser-Dynastien mit deren politisch wechselhafter Geschichte, zeichnet Hans-Günter Wagner die Entwicklung des Buddhismus bis ins China der Gegenwart nach. Gleichzeitig ist es die Geschichte einer Religion, die ihre Wurzeln in Indien hat, jedoch dank umfangreicher Übersetzungen und verschiedener Schulen prägenden Einfluss in China gewann. Anhand dieser Assimilation und Adaption des Buddhismus zeigt sich so ein facettenreiches Bild der chinesischen Kultur und Gesellschaft, die bis heute zwischen Tradition und Neuerung ihren eigenen `mittleren Weg` geht. Buch.
Buddhismus in China: Der chinesische Buddhismus weist zahlreiche Facetten und Schattierungen auf. Vieles von dem, was ihn einst ausmachte, ist heute nur noch Teil einer fernen Vergangenheit, doch reichen seine geistigen und gesellschaftlichen Wirkungen bis in die Gegenwart und weit über China hinaus. Trotz entschlossener Versuche vermochten es weder Tang-Kaiser noch die chinesischen Kommunisten, ihn zu vernichten. Seine Lehren haben die chinesische Kultur und das Denken und Fühlen der Menschen ebenso geprägt wie seine Tempel und Pagoden das Bild der chinesischen Landschaft. Von den mythologischen Herrschern (Fuxi, Nüwa und Shennong) am Beginn der chinesischen Überlieferung über den Begründer der daoistischen Lehre, Laozi, die ethischen Lehren des Konfuzius, durch die Jahrtausende der Kaiser-Dynastien mit deren politisch wechselhafter Geschichte, zeichnet Hans-Günter Wagner die Entwicklung des Buddhismus bis ins China der Gegenwart nach. Gleichzeitig ist es die Geschichte einer Religion, die ihre Wurzeln in Indien hat, jedoch dank umfangreicher Übersetzungen und verschiedener Schulen prägenden Einfluss in China gewann. Anhand dieser Assimilation und Adaption des Buddhismus zeigt sich so ein facettenreiches Bild der chinesischen Kultur und Gesellschaft, die bis heute zwischen Tradition und Neuerung ihren eigenen `mittleren Weg` geht. Buch.
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Buddhismus in China. Hans-Günter Wagner -
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Buddhismus in China. Der chinesische Buddhismus weist zahlreiche Facetten und Schattierungen auf. Vieles von dem, was ihn einst ausmachte, ist heute nur noch Teil einer fernen Vergangenheit, doch reichen seine geistigen und gesellschaftlichen Wirkungen bis in die Gegenwart und weit über China hinaus. Trotz entschlossener Versuche vermochten es weder Tang-Kaiser noch die chinesischen Kommunisten, ihn zu vernichten. Seine Lehren haben die chinesische Kultur und das Denken und Fühlen der Menschen ebenso geprägt wie seine Tempel und Pagoden das Bild der chinesischen Landschaft. Von den mythologischen Herrschern (Fuxi, Nüwa und Shennong) am Beginn der chinesischen Überlieferung über den Begründer der daoistischen Lehre, Laozi, die ethischen Lehren des Konfuzius, durch die Jahrtausende der Kaiser-Dynastien mit deren politisch wechselhafter Geschichte, zeichnet Hans-Günter Wagner die Entwicklung des Buddhismus bis ins China der Gegenwart nach. Gleichzeitig ist es die Geschichte einer Religion, die ihre Wurzeln in Indien hat, jedoch dank umfangreicher Übersetzungen und verschiedener Schulen prägenden Einfluss in China gewann. Anhand dieser Assimilation und Adaption des Buddhismus zeigt sich so ein facettenreiches Bild der chinesischen Kultur und Gesellschaft, die bis heute zwischen Tradition und Neuerung ihren eigenen mittleren Weg geht.
Buddhismus in China. Der chinesische Buddhismus weist zahlreiche Facetten und Schattierungen auf. Vieles von dem, was ihn einst ausmachte, ist heute nur noch Teil einer fernen Vergangenheit, doch reichen seine geistigen und gesellschaftlichen Wirkungen bis in die Gegenwart und weit über China hinaus. Trotz entschlossener Versuche vermochten es weder Tang-Kaiser noch die chinesischen Kommunisten, ihn zu vernichten. Seine Lehren haben die chinesische Kultur und das Denken und Fühlen der Menschen ebenso geprägt wie seine Tempel und Pagoden das Bild der chinesischen Landschaft. Von den mythologischen Herrschern (Fuxi, Nüwa und Shennong) am Beginn der chinesischen Überlieferung über den Begründer der daoistischen Lehre, Laozi, die ethischen Lehren des Konfuzius, durch die Jahrtausende der Kaiser-Dynastien mit deren politisch wechselhafter Geschichte, zeichnet Hans-Günter Wagner die Entwicklung des Buddhismus bis ins China der Gegenwart nach. Gleichzeitig ist es die Geschichte einer Religion, die ihre Wurzeln in Indien hat, jedoch dank umfangreicher Übersetzungen und verschiedener Schulen prägenden Einfluss in China gewann. Anhand dieser Assimilation und Adaption des Buddhismus zeigt sich so ein facettenreiches Bild der chinesischen Kultur und Gesellschaft, die bis heute zwischen Tradition und Neuerung ihren eigenen mittleren Weg geht.
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Buddhismus in China
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Der chinesische Buddhismus weist zahlreiche Facetten und Schattierungen auf. Vieles von dem, was ihn einst ausmachte, ist heute nur noch Teil einer fernen Vergangenheit, doch reichen seine geistigen und gesellschaftlichen Wirkungen bis in die Gegenwart und weit über China hinaus. Trotz entschlossener Versuche vermochten es weder Tang-Kaiser noch die chinesischen Kommunisten, ihn zu vernichten. Seine Lehren haben die chinesische Kultur und das Denken und Fühlen der Menschen ebenso geprägt wie seine Tempel und Pagoden das Bild der chinesischen Landschaft. Von den mythologischen Herrschern (Fuxi, Nüwa und Shennong) am Beginn der chinesischen Überlieferung über den Begründer der daoistischen Lehre, Laozi, die ethischen Lehren des Konfuzius, durch die Jahrtausende der Kaiser-Dynastien mit deren politisch wechselhafter Geschichte, zeichnet Hans-Günter Wagner die Entwicklung des Buddhismus bis ins China der Gegenwart nach. Gleichzeitig ist es die Geschichte einer Religion, die ihre Wurzeln in Indien hat, jedoch dank umfangreicher Übersetzungen und verschiedener Schulen prägenden Einfluss in China gewann. Anhand dieser Assimilation und Adaption des Buddhismus zeigt sich so ein facettenreiches Bild der chinesischen Kultur und Gesellschaft, die bis heute zwischen Tradition und Neuerung ihren eigenen "mittleren Weg" geht.
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Buddhismus in China
DE NW AB
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Der chinesische Buddhismus weist zahlreiche Facetten und Schattierungen auf. Vieles von dem, was ihn einst ausmachte, ist heute nur noch Teil einer fernen Vergangenheit, doch reichen seine geistigen und gesellschaftlichen Wirkungen bis in die Gegenwart und weit über China hinaus. Trotz entschlossener Versuche vermochten es weder Tang-Kaiser noch die chinesischen Kommunisten, ihn zu vernichten. Seine Lehren haben die chinesische Kultur und das Denken und Fühlen der Menschen ebenso geprägt wie seine Tempel und Pagoden das Bild der chinesischen Landschaft. Von den mythologischen Herrschern (Fuxi, Nüwa und Shennong) am Beginn der chinesischen Überlieferung über den Begründer der daoistischen Lehre, Laozi, die ethischen Lehren des Konfuzius, durch die Jahrtausende der Kaiser-Dynastien mit deren politisch wechselhafter Geschichte, zeichnet Hans-Günter Wagner die Entwicklung des Buddhismus bis ins China der Gegenwart nach. Gleichzeitig ist es die Geschichte einer Religion, die ihre Wurzeln in Indien hat, jedoch dank umfangreicher Übersetzungen und verschiedener Schulen prägenden Einfluss in China gewann. Anhand dieser Assimilation und Adaption des Buddhismus zeigt sich so ein facettenreiches Bild der chinesischen Kultur und Gesellschaft, die bis heute zwischen Tradition und Neuerung ihren eigenen "mittleren Weg" geht.
Der chinesische Buddhismus weist zahlreiche Facetten und Schattierungen auf. Vieles von dem, was ihn einst ausmachte, ist heute nur noch Teil einer fernen Vergangenheit, doch reichen seine geistigen und gesellschaftlichen Wirkungen bis in die Gegenwart und weit über China hinaus. Trotz entschlossener Versuche vermochten es weder Tang-Kaiser noch die chinesischen Kommunisten, ihn zu vernichten. Seine Lehren haben die chinesische Kultur und das Denken und Fühlen der Menschen ebenso geprägt wie seine Tempel und Pagoden das Bild der chinesischen Landschaft. Von den mythologischen Herrschern (Fuxi, Nüwa und Shennong) am Beginn der chinesischen Überlieferung über den Begründer der daoistischen Lehre, Laozi, die ethischen Lehren des Konfuzius, durch die Jahrtausende der Kaiser-Dynastien mit deren politisch wechselhafter Geschichte, zeichnet Hans-Günter Wagner die Entwicklung des Buddhismus bis ins China der Gegenwart nach. Gleichzeitig ist es die Geschichte einer Religion, die ihre Wurzeln in Indien hat, jedoch dank umfangreicher Übersetzungen und verschiedener Schulen prägenden Einfluss in China gewann. Anhand dieser Assimilation und Adaption des Buddhismus zeigt sich so ein facettenreiches Bild der chinesischen Kultur und Gesellschaft, die bis heute zwischen Tradition und Neuerung ihren eigenen "mittleren Weg" geht.
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Buddhismus in China (2020)
~DE HC NW FE
ISBN: 9783957578440 bzw. 3957578442, vermutlich in Deutsch, 1104 Seiten, Matthes & Seitz, Berlin, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Von den Anfängen bis in die Gegenwart, Buch, Hardcover, Der chinesische Buddhismus weist zahlreiche Facetten und Schattierungen auf. Vieles von dem, was ihn einst ausmachte, ist heute nur noch Teil einer fernen Vergangenheit, doch reichen seine geistigen und gesellschaftlichen Wirkungen bis in die Gegenwart und weit über China hinaus. Trotz entschlossener Versuche vermochten es weder Tang-Kaiser noch die chinesischen Kommunisten, ihn zu vernichten. Seine Lehren haben die chinesische Kultur und das Denken und Fühlen der Menschen ebenso geprägt wie seine Tempel und Pagoden das Bild der chinesischen Landschaft. Von den mythologischen Herrschern (Fuxi, Nüwa und Shennong) am Beginn der chinesischen Überlieferung über den Begründer der daoistischen Lehre, Laozi, die ethischen Lehren des Konfuzius, durch die Jahrtausende der Kaiser-Dynastien mit deren politisch wechselhafter Geschichte, zeichnet Hans-Günter Wagner die Entwicklung des Buddhismus bis ins China der Gegenwart nach. Gleichzeitig ist es die Geschichte einer Religion, die ihre Wurzeln in Indien hat, jedoch dank umfangreicher Übersetzungen und verschiedener Schulen prägenden Einfluss in China gewann. Anhand dieser Assimilation und Adaption des Buddhismus zeigt sich so ein facettenreiches Bild der chinesischen Kultur und Gesellschaft, die bis heute zwischen Tradition und Neuerung ihren eigenen »mittleren Weg« geht.
Von den Anfängen bis in die Gegenwart, Buch, Hardcover, Der chinesische Buddhismus weist zahlreiche Facetten und Schattierungen auf. Vieles von dem, was ihn einst ausmachte, ist heute nur noch Teil einer fernen Vergangenheit, doch reichen seine geistigen und gesellschaftlichen Wirkungen bis in die Gegenwart und weit über China hinaus. Trotz entschlossener Versuche vermochten es weder Tang-Kaiser noch die chinesischen Kommunisten, ihn zu vernichten. Seine Lehren haben die chinesische Kultur und das Denken und Fühlen der Menschen ebenso geprägt wie seine Tempel und Pagoden das Bild der chinesischen Landschaft. Von den mythologischen Herrschern (Fuxi, Nüwa und Shennong) am Beginn der chinesischen Überlieferung über den Begründer der daoistischen Lehre, Laozi, die ethischen Lehren des Konfuzius, durch die Jahrtausende der Kaiser-Dynastien mit deren politisch wechselhafter Geschichte, zeichnet Hans-Günter Wagner die Entwicklung des Buddhismus bis ins China der Gegenwart nach. Gleichzeitig ist es die Geschichte einer Religion, die ihre Wurzeln in Indien hat, jedoch dank umfangreicher Übersetzungen und verschiedener Schulen prägenden Einfluss in China gewann. Anhand dieser Assimilation und Adaption des Buddhismus zeigt sich so ein facettenreiches Bild der chinesischen Kultur und Gesellschaft, die bis heute zwischen Tradition und Neuerung ihren eigenen »mittleren Weg« geht.
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