Kunstprojekt Skulpturenachse Hoch Elten- Kleve. Die ersten Schritte 1999-2001.
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9783980843300 - Holland, Christian (Hrsg.): Kunstprojekt Skulpturenachse Hoch Elten- Kleve. Die ersten Schritte 1999-2001.
Holland, Christian (Hrsg.)

Kunstprojekt Skulpturenachse Hoch Elten- Kleve. Die ersten Schritte 1999-2001. (2002)

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ISBN: 9783980843300 bzw. 3980843300, in Deutsch, 179 Seiten, Kleve : B.o.s.s. Druck und Medien, Kleve, gebundenes Buch, gebraucht.

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179 Seiten, m. Abbildungen u. Karten, 4, gebundene Ausgabe Illustrierter Hardcoverband in sehr gutem, ungenutztem Zustand. - Dieses Buch enthält eine erste zusammenfassende Beschreibung von Plänen und Aktivitäten sowie von Referaten und Diskussionen zu einem Kunstprojekt. Projekte dieser Art sind im Allgemeinen das Ergebnis von Ideen und Diskussionen einiger Initiatoren. Um das Vorhaben bekannt zu machen und dafür zu werben, ist es nicht nur zulässig,sondern sogar notwendig zu beschreiben,woher die Ideen kamen und wie sie begründet wurden. In der Umgangssprache bedeutet Idee" ungefähr das gleiche wie einen Einfall zu haben". Es bedeutet nicht unbedingt eine Vision. Trotzdem kann mit Idee ein Einfall gemeint sein, der über das Gegenwärtige und die einfache Realität hinaus geht und Menschen zu Aktivität motiviert. Es wird also von Menschen und ihren Ideen zu berichten sein. Allerdings gehen wir auch von der Vorstellung aus, dass den Dingen und also auch Landschaften eine Idee innewohnen könne. Diese Vorstellung haben wir, ohne sie philosophisch oder theologisch abgeleitet oder begründet zu haben. Eine Landschaft scheint etwas zu enthalten. Diese Idee wird uns von der Landschaft vorgegeben oder ist zumindest an sie gebunden. Die Landschaft selbst ist die Quelle der Vorstellung und neuer Ideen. Beide Wortinhalte der Idee sollen im Folgenden benutzt werden, um zu zeigen, warum ein Kunstprojekt in Form einer Reihe von Skulpturen gerade jetzt und in dieser Landschaft entstehen soll. Vorgeschichte Nachträglich haben gut gelungene Projekte meist viele Väter. Andererseits sei nicht bestritten, dass vorher oder gleichzeitig Andere von ähnlichen Gedanken beflügelt waren, das heisst, Skulpturen in der von uns geplanten Weise in die Landschaft zu stellen. Tatsächlich war es zu Beginn unseres Projektes jedoch der Künstler und Bildhauer Christoph Wiimsen-Wiegmann, dem bei seinen Wanderungen durch die Niederrheinebene dieser Gedanke kam. Er wusste von der vom Klever Barockgarten ausgehenden Grossen Achse" und wollte diese wieder aufgreifen. Um diesen Plan zu verstehen, sollte sich der Leser bei schönem Wetter auf den Eltenberg, einen etwa 70 Meter hohen Höhenzug am rechten Rheinufer, begeben und von dort aus die Sicht über die Ebene Richtung Kleve erleben. 1991 hat Wilmsen-Wiegmann auf dem Weg an der Südwestecke des Turmes von St.Vitus, der Hoch Eltener Stiftskirche, eine Granitschwelle zur Dokumentation und als symbolische Markierung genau ausgerichtet imVerlauf derAchse in den Boden gelegt. Sie kann noch heute besichtigt werden. Bereits 1976 hatte er Prof. Christian Holland kennengelernt, den späteren Initiator und ersten Vorsitzenden der Fördergesellschaft des Projektes. Zunächst beider Berufe und dann das Interesse an der Kunst fährten sie zusammen. Für einen Bildhauer ist eine Verletzung der Hand und die daraus folgende Funktionsstörung von grosser Bedeutung.Wird diese Störung vom Operateur beseitigt,vergisst dieser Patient das noch weniger als ohnehin jeder Patient es nicht zu vergessen pflegt.Trifft man sich dann in gemeinsamem Interesse bei einer Ausstellung, ergibt sich das Gespräch von selbst. Der Funke, die Idee sprang über. Das nachfolgende Engagement war gro? und ist anhaltend. Gleichgesinnte fanden sich zusammen und eine Gesellschaft der Freunde und Förderer zur Errichtung und Erhaltung einer Niederrheinischen Landschaftsskulpturen-Achse Hoch Elten - Kleve" wurde am 9. März 1999 gegründet. Schon die dazu notwendige Überzeugungsarbeit in vielen Gesprächen und Vorträgen war gro?. Noch viel mehrAufwand an Argumentation und Schriftverkehr erforderten die Kontaktaufnahmen zu Verbänden und Einrichtungen, die für Kultur,Wirtschaft, Landschaft, Wasserwege und die politische Gestaltung der Region zuständig sind. Schnell wurde erkennbar, welch vielfältige Berührungspunkte sich bei einem derartigen Unternehmen ergeben. Nicht nur Fragen zur künstlerischen Gestaltung, sondern auch ganz triviale Probleme des Wegerechtes, der Statik bei Überschwemmungen und die Möglichkeiten für den Tourismus sind zu behandeln. Sehr wichtig ist der Landschaftsschutz. Sehr wichtig ist auch, sowohl jetzt wie zukünftig, die Zusammenarbeit mit und Anbindung an die kulturellen Einrichtungen der Region. Dieser Aufgabenkatalog muss schliesslich eigentlich mit zwei multipliziert werden, denn die geplante Skulpturenachse überschreitet nicht nur den Fluss und verbindet zwei Höhenzüge, sondern sie überschreitet auch die Grenzen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Niederlanden. Das Projekt bekommt dadurch ein europäisches Interesse. Eine erste Förderung im Rahmen des Interreg 2 - Programmes und die Förderung durch das Land Nordrhein-Westfalen unterstreichen seine Bedeutung. Sie ermöglichten die beiden Symposien im Jahre 2001, deren Referate Inhalt dieses Buches sind. (Einleitung), 2002. Hardcover/gebunden, wie neu, 1100g, 179, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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179 Seiten, m. Abbildungen u. Karten, 4, gebundene Ausgabe Illustrierter Hardcoverband in sehr gutem, ungenutztem Zustand. - Dieses Buch enthält eine erste zusammenfassende Beschreibung von Plänen und Aktivitäten sowie von Referaten und Diskussionen zu einem Kunstprojekt. Projekte dieser Art sind im Allgemeinen das Ergebnis von Ideen und Diskussionen einiger Initiatoren. Um das Vorhaben bekannt zu machen und dafür zu werben, ist es nicht nur zulässig,sondern sogar notwendig zu beschreiben,woher die Ideen kamen und wie sie begründet wurden. In der Umgangssprache bedeutet Idee" ungefähr das gleiche wie einen Einfall zu haben". Es bedeutet nicht unbedingt eine Vision. Trotzdem kann mit Idee ein Einfall gemeint sein, der über das Gegenwärtige und die einfache Realität hinaus geht und Menschen zu Aktivität motiviert. Es wird also von Menschen und ihren Ideen zu berichten sein. Allerdings gehen wir auch von der Vorstellung aus, dass den Dingen und also auch Landschaften eine Idee innewohnen könne. Diese Vorstellung haben wir, ohne sie philosophisch oder theologisch abgeleitet oder begründet zu haben. Eine Landschaft scheint etwas zu enthalten. Diese Idee wird uns von der Landschaft vorgegeben oder ist zumindest an sie gebunden. Die Landschaft selbst ist die Quelle der Vorstellung und neuer Ideen. Beide Wortinhalte der Idee sollen im Folgenden benutzt werden, um zu zeigen, warum ein Kunstprojekt in Form einer Reihe von Skulpturen gerade jetzt und in dieser Landschaft entstehen soll. Vorgeschichte Nachträglich haben gut gelungene Projekte meist viele Väter. Andererseits sei nicht bestritten, dass vorher oder gleichzeitig Andere von ähnlichen Gedanken beflügelt waren, das heisst, Skulpturen in der von uns geplanten Weise in die Landschaft zu stellen. Tatsächlich war es zu Beginn unseres Projektes jedoch der Künstler und Bildhauer Christoph Wiimsen-Wiegmann, dem bei seinen Wanderungen durch die Niederrheinebene dieser Gedanke kam. Er wusste von der vom Klever Barockgarten ausgehenden Grossen Achse" und wollte diese wieder aufgreifen. Um diesen Plan zu verstehen, sollte sich der Leser bei schönem Wetter auf den Eltenberg, einen etwa 70 Meter hohen Höhenzug am rechten Rheinufer, begeben und von dort aus die Sicht über die Ebene Richtung Kleve erleben. 1991 hat Wilmsen-Wiegmann auf dem Weg an der Südwestecke des Turmes von St.Vitus, der Hoch Eltener Stiftskirche, eine Granitschwelle zur Dokumentation und als symbolische Markierung genau ausgerichtet imVerlauf derAchse in den Boden gelegt. Sie kann noch heute besichtigt werden. Bereits 1976 hatte er Prof. Christian Holland kennengelernt, den späteren Initiator und ersten Vorsitzenden der Fördergesellschaft des Projektes. Zunächst beider Berufe und dann das Interesse an der Kunst führten sie zusammen. Für einen Bildhauer ist eine Verletzung der Hand und die daraus folgende Funktionsstörung von grosser Bedeutung.Wird diese Störung vom Operateur beseitigt,vergisst dieser Patient das noch weniger als ohnehin jeder Patient es nicht zu vergessen pflegt.Trifft man sich dann in gemeinsamem Interesse bei einer Ausstellung, ergibt sich das Gespräch von selbst. Der Funke, die Idee sprang über. Das nachfolgende Engagement war gross und ist anhaltend. Gleichgesinnte fanden sich zusammen und eine Gesellschaft der Freunde und Förderer zur Errichtung und Erhaltung einer Niederrheinischen Landschaftsskulpturen-Achse Hoch Elten - Kleve" wurde am 9. März 1999 gegründet. Schon die dazu notwendige Überzeugungsarbeit in vielen Gesprächen und Vorträgen war gross. Noch viel mehrAufwand an Argumentation und Schriftverkehr erforderten die Kontaktaufnahmen zu Verbänden und Einrichtungen, die für Kultur,Wirtschaft, Landschaft, Wasserwege und die politische Gestaltung der Region zuständig sind. Schnell wurde erkennbar, welch vielfältige Berührungspunkte sich bei einem derartigen Unternehmen ergeben. Nicht nur Fragen zur künstlerischen Gestaltung, sondern auch ganz triviale Probleme des Wegerechtes, der Statik bei Überschwemmungen und die Möglichkeiten für den Tourismus sind zu behandeln. Sehr wichtig ist der Landschaftsschutz. Sehr wichtig ist auch, sowohl jetzt wie zukünftig, die Zusammenarbeit mit und Anbindung an die kulturellen Einrichtungen der Region. Dieser Aufgabenkatalog muss schliesslich eigentlich mit zwei multipliziert werden, denn die geplante Skulpturenachse überschreitet nicht nur den Fluss und verbindet zwei Höhenzüge, sondern sie überschreitet auch die Grenzen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Niederlanden. Das Projekt bekommt dadurch ein europäisches Interesse. Eine erste Förderung im Rahmen des Interreg 2 - Programmes und die Förderung durch das Land Nordrhein-Westfalen unterstreichen seine Bedeutung. Sie ermöglichten die beiden Symposien im Jahre 2001, deren Referate Inhalt dieses Buches sind. (Einleitung), 2002. Hardcover/gebunden, wie neu, 1100g, 179, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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9783980843300 - Holland, Christian (Hrsg.): Kunstprojekt Skulpturenachse Hoch Elten- Kleve. Die ersten Schritte 1999-2001.
Holland, Christian (Hrsg.)

Kunstprojekt Skulpturenachse Hoch Elten- Kleve. Die ersten Schritte 1999-2001. (2002)

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ISBN: 9783980843300 bzw. 3980843300, in Deutsch, 179 Seiten, Kleve : B.o.s.s. Druck und Medien, Kleve, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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179 Seiten, m. Abbildungen u. Karten, 4, gebundene Ausgabe Illustrierter Hardcoverband in sehr gutem, ungenutztem Zustand. - Dieses Buch enthält eine erste zusammenfassende Beschreibung von Plänen und Aktivitäten sowie von Referaten und Diskussionen zu einem Kunstprojekt. Projekte dieser Art sind im Allgemeinen das Ergebnis von Ideen und Diskussionen einiger Initiatoren. Um das Vorhaben bekannt zu machen und dafür zu werben, ist es nicht nur zulässig,sondern sogar notwendig zu beschreiben,woher die Ideen kamen und wie sie begründet wurden. In der Umgangssprache bedeutet Idee" ungefähr das gleiche wie einen Einfall zu haben". Es bedeutet nicht unbedingt eine Vision. Trotzdem kann mit Idee ein Einfall gemeint sein, der über das Gegenwärtige und die einfache Realität hinaus geht und Menschen zu Aktivität motiviert. Es wird also von Menschen und ihren Ideen zu berichten sein. Allerdings gehen wir auch von der Vorstellung aus, dass den Dingen und also auch Landschaften eine Idee innewohnen könne. Diese Vorstellung haben wir, ohne sie philosophisch oder theologisch abgeleitet oder begründet zu haben. Eine Landschaft scheint etwas zu enthalten. Diese Idee wird uns von der Landschaft vorgegeben oder ist zumindest an sie gebunden. Die Landschaft selbst ist die Quelle der Vorstellung und neuer Ideen. Beide Wortinhalte der Idee sollen im Folgenden benutzt werden, um zu zeigen, warum ein Kunstprojekt in Form einer Reihe von Skulpturen gerade jetzt und in dieser Landschaft entstehen soll. Vorgeschichte Nachträglich haben gut gelungene Projekte meist viele Väter. Andererseits sei nicht bestritten, dass vorher oder gleichzeitig Andere von ähnlichen Gedanken beflügelt waren, das heisst, Skulpturen in der von uns geplanten Weise in die Landschaft zu stellen. Tatsächlich war es zu Beginn unseres Projektes jedoch der Künstler und Bildhauer Christoph Wiimsen-Wiegmann, dem bei seinen Wanderungen durch die Niederrheinebene dieser Gedanke kam. Er wusste von der vom Klever Barockgarten ausgehenden Grossen Achse" und wollte diese wieder aufgreifen. Um diesen Plan zu verstehen, sollte sich der Leser bei schönem Wetter auf den Eltenberg, einen etwa 70 Meter hohen Höhenzug am rechten Rheinufer, begeben und von dort aus die Sicht über die Ebene Richtung Kleve erleben. 1991 hat Wilmsen-Wiegmann auf dem Weg an der Südwestecke des Turmes von St.Vitus, der Hoch Eltener Stiftskirche, eine Granitschwelle zur Dokumentation und als symbolische Markierung genau ausgerichtet imVerlauf derAchse in den Boden gelegt. Sie kann noch heute besichtigt werden. Bereits 1976 hatte er Prof. Christian Holland kennengelernt, den späteren Initiator und ersten Vorsitzenden der Fördergesellschaft des Projektes. Zunächst beider Berufe und dann das Interesse an der Kunst führten sie zusammen. Für einen Bildhauer ist eine Verletzung der Hand und die daraus folgende Funktionsstörung von grosser Bedeutung.Wird diese Störung vom Operateur beseitigt,vergisst dieser Patient das noch weniger als ohnehin jeder Patient es nicht zu vergessen pflegt.Trifft man sich dann in gemeinsamem Interesse bei einer Ausstellung, ergibt sich das Gespräch von selbst. Der Funke, die Idee sprang über. Das nachfolgende Engagement war gross und ist anhaltend. Gleichgesinnte fanden sich zusammen und eine Gesellschaft der Freunde und Förderer zur Errichtung und Erhaltung einer Niederrheinischen Landschaftsskulpturen-Achse Hoch Elten - Kleve" wurde am 9. März 1999 gegründet. Schon die dazu notwendige Überzeugungsarbeit in vielen Gesprächen und Vorträgen war gross. Noch viel mehrAufwand an Argumentation und Schriftverkehr erforderten die Kontaktaufnahmen zu Verbänden und Einrichtungen, die für Kultur,Wirtschaft, Landschaft, Wasserwege und die politische Gestaltung der Region zuständig sind. Schnell wurde erkennbar, welch vielfältige Berührungspunkte sich bei einem derartigen Unternehmen ergeben. Nicht nur Fragen zur künstlerischen Gestaltung, sondern auch ganz triviale Probleme des Wegerechtes, der Statik bei Überschwemmungen und die Möglichkeiten für den Tourismus sind zu behandeln. Sehr wichtig ist der Landschaftsschutz. Sehr wichtig ist auch, sowohl jetzt wie zukünftig, die Zusammenarbeit mit und Anbindung an die kulturellen Einrichtungen der Region. Dieser Aufgabenkatalog muss schliesslich eigentlich mit zwei multipliziert werden, denn die geplante Skulpturenachse überschreitet nicht nur den Fluss und verbindet zwei Höhenzüge, sondern sie überschreitet auch die Grenzen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Niederlanden. Das Projekt bekommt dadurch ein europäisches Interesse. Eine erste Förderung im Rahmen des Interreg 2 - Programmes und die Förderung durch das Land Nordrhein-Westfalen unterstreichen seine Bedeutung. Sie ermöglichten die beiden Symposien im Jahre 2001, deren Referate Inhalt dieses Buches sind. (Einleitung), 2002. Hardcover/gebunden, wie neu, 1100g, 179, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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9783980843300 - Holland, Christian (Hg.): Kunstprojekt Skulpturenachse Hoch Elten- Kleve. Die ersten Schritte 1999-2001.
Holland, Christian (Hg.)

Kunstprojekt Skulpturenachse Hoch Elten- Kleve. Die ersten Schritte 1999-2001. (2002)

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