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'Leicht muss man sein'100%: Christa Ludwig: 'Leicht muss man sein' (ISBN: 9783990501221) Amalthea Signum, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Der Urtyp der Asphaltliteratur - Berlin vs. Provinz58%: Christa Ludwig: Der Urtyp der Asphaltliteratur - Berlin vs. Provinz (ISBN: 9783656132820) in Deutsch, Taschenbuch.
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Leicht muss man sein45%: Christa Ludwig/ Erna Cuesta/ Franz Zoglauer: Leicht muss man sein (ISBN: 9783903217119) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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9783990501221 - Christa Ludwig: 'Leicht muss man sein'
Christa Ludwig

'Leicht muss man sein' (2018)

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ISBN: 9783990501221 bzw. 3990501224, in Deutsch, Amalthea Signum, neu.

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Christa Ludwig hat eine der unvergesslichsten Opernstimmen. In Berlin geboren, folgt die Mezzosopranistin 1955 nach ersten Bühnenerfahrungen dem Ruf an die Wiener Staatsoper, wo sie eine beispielhafte Karriere startet: Fast 40 Jahre lang ist sie Ensemblemitglied, wird Kammersängerin und Ehrenmitglied. Neben Auftritten bei den Salzburger Festspielen führen sie internationale Engagements an die grossen Opernhäuser der Welt: Deutsche Oper Berlin, Bayrische Staatsoper München, Grande Opéra Paris, Teatro Colón Buenos Aires, Nissei Theater Tokyo, Metropolitan Opera New York, Mailänder Scala, Covent Garden. Zu den wichtigsten Dirigenten ihrer Laufbahn zählen Karl Böhm, Leonard Bernstein und Herbert von Karajan, mit Kollegen wie Elisabeth Schwarzkopf, Franco Corelli, Leonie Rysanek, Gundula Janowitz, Birgit Nilsson, Hans Hotter oder Jon Vickers sorgt sie für musi kalische Sternstunden. Auch als Liedinterpretin von Schubert, Brahms, Mahler und Strauss setzt sie Massstäbe. Mit bald 90 Jahren erinnert sich Christa Ludwig an ein ereignisreiches Leben zurück. Ihr Blick in die Vergangenheit ist immer humorvoll, aber auch auf die Zukunft gerichtet. Freimütig und unsentimental erzählt sie von den Entbehrungen in der Kriegs- und Nachkriegszeit, von den zahlreichen Opfern, die sie bringen musste, von ihren Ehemännern Walter Berry und Paul-Émile Deiber, über die Geheimnisse der menschlichen Stimme und ihr Streben nach Einfachheit als höchste Form der Kunst. gebundene Ausgabe, 01.03.2018.
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9783990501221 - 'Leicht muss man sein'

'Leicht muss man sein' (2018)

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Christa Ludwig hat eine der unvergesslichsten Opernstimmen. In Berlin geboren, folgt die Mezzosopranistin 1955 nach ersten Bühnenerfahrungen dem Ruf an die Wiener Staatsoper, wo sie eine beispielhafte Karriere startet: Fast 40 Jahre lang ist sie Ensemblemitglied, wird Kammersängerin und Ehrenmitglied. Neben Auftritten bei den Salzburger Festspielen führen sie internationale Engagements an die grossen Opernhäuser der Welt: Deutsche Oper Berlin, Bayrische Staatsoper München, Grande Opéra Paris, Teatro Colón Buenos Aires, Nissei Theater Tokyo, Metropolitan Opera New York, Mailänder Scala, Covent Garden. Zu den wichtigsten Dirigenten ihrer Laufbahn zählen Karl Böhm, Leonard Bernstein und Herbert von Karajan, mit Kollegen wie Elisabeth Schwarzkopf, Franco Corelli, Leonie Rysanek, Gundula Janowitz, Birgit Nilsson, Hans Hotter oder Jon Vickers sorgt sie für musi kalische Sternstunden. Auch als Liedinterpretin von Schubert, Brahms, Mahler und Strauss setzt sie Massstäbe. Mit bald 90 Jahren erinnert sich Christa Ludwig an ein ereignisreiches Leben zurück. Ihr Blick in die Vergangenheit ist immer humorvoll, aber auch auf die Zukunft gerichtet. Freimütig und unsentimental erzählt sie von den Entbehrungen in der Kriegs- und Nachkriegszeit, von den zahlreichen Opfern, die sie bringen musste, von ihren Ehemännern Walter Berry und Paul-Émile Deiber, über die Geheimnisse der menschlichen Stimme und ihr Streben nach Einfachheit als höchste Form der Kunst. gebundene Ausgabe, 01.03.2018.
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9783990501221 - Christa Ludwig: Leicht muss man sein - Erinnerungen an die Zukunft
Christa Ludwig

Leicht muss man sein - Erinnerungen an die Zukunft (1955)

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ISBN: 9783990501221 bzw. 3990501224, in Deutsch, Amalthea Verlag, gebundenes Buch, neu.

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Leicht muss man sein: Christa Ludwig hat eine der unvergesslichsten Opernstimmen. In Berlin geboren, folgt die Mezzosopranistin 1955 nach ersten Bühnenerfahrungen dem Ruf an die Wiener Staatsoper, wo sie eine beispielhafte Karriere startet: Fast 40 Jahre lang ist sie Ensemblemitglied, wird Kammersängerin und Ehrenmitglied. Neben Auftritten bei den Salzburger Festspielen führen sie internationale Engagements an die grossen Opernhäuser der Welt: Deutsche Oper Berlin, Bayrische Staatsoper München, Grande Opéra Paris, Teatro Colón Buenos Aires, Nissei Theater Tokyo, Metropolitan Opera New York, Mailänder Scala, Covent Garden. Zu den wichtigsten Dirigenten ihrer Laufbahn zählen Karl Böhm, Leonard Bernstein und Herbert von Karajan, mit Kollegen wie Elisabeth Schwarzkopf, Franco Corelli, Leonie Rysanek, Gundula Janowitz, Birgit Nilsson, Hans Hotter oder Jon Vickers sorgt sie für musi kalische Sternstunden. Auch als Liedinterpretin von Schubert, Brahms, Mahler und Strauss setzt sie Massstäbe. Mit bald 90 Jahren erinnert sich Christa Ludwig an ein ereignisreiches Leben zurück. Ihr Blick in die Vergangenheit ist immer humorvoll, aber auch auf die Zukunft gerichtet. Freimütig und unsentimental erzählt sie von den Entbehrungen in der Kriegs- und Nachkriegszeit, von den zahlreichen Opfern, die sie bringen musste, von ihren Ehemännern Walter Berry und Paul-Émile Deiber, über die Geheimnisse der menschlichen Stimme und ihr Streben nach Einfachheit als höchste Form der Kunst. Buch.
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9783656132820 - Der Urtyp der Asphaltliteratur - Berlin vs. Provinz

Der Urtyp der Asphaltliteratur - Berlin vs. Provinz (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,8, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Hartes Pflaster. Flanerie, Asphaltfilm und Strassenfotografie in der Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff 'Asphalt' und seine Verwendung haben eine in der Geschichte weit zurückreichende Entstehens- bzw. Entwicklungsgeschichte. Das wohl prägendste Kapitel ist seine ideologische Instrumentalisierung durch die nationalsozialistische Propaganda gegen jüdische Grossstadtintellektuelle und das Intellektuellentum an sich. Auch heute noch verbinden sich mit dem Wort 'Asphalt' oftmals verschiedenartige Assoziationen - von Grossstadtfaszination und - reiz über Skepsis gegenüber einem gleichmachenden, allgegenwärtigen Erscheinungsbild bis hin zu völliger Ablehnung einer als 'Leben erdrückend', 'Schmutz aufzeigend', 'verkommen' und 'kalt' verstandenen Lebenswelt. Schauplatz für die verschiedenen Auseinandersetzungen mit dem Einfluss des 'Asphalts' und der 'Grossstadt' soll im Folgenden die Stadt Berlin sein, die sich von der Reichsgründung bis zu Beginn des zweiten Weltkriegs zu einer kosmopolitischen Metropole entwickelte. Die Anfänge einer Asphaltliteratur, gegen welche sich die Rechten später wenden sollten, sind in dieser Zeit zu finden. Naturalistische und expressionistische Schriftsteller/innen thematisieren den 'Asphalt' und die Lebensbedingungen in der Grossstadt Berlin auf vielfältige differenzierte Weise. Die metaphorische Verwendung des Ur - Motivs 'Asphalt' soll im Folgenden am Beispiel von Julius Hart, Oskar Loerke, Paul Boldt, Johannes R. Becher und Hans Janowitz aufgezeigt werden. Diese konzentrierte Beschäftigung mit der Grossstadt stand nach dem ersten Weltkrieg mehr und mehr in einem Spannungsfeld zu ländlicheren Gegenden, welche die neueren Entwicklungen in Berlin mit Argwohn betrachteten oder betrachten sollten. Die Polemik des Wegbereiters Wilhelm Stapel und später die Propaganda Goebbels sorgten für eine Polarisierung zwischen Berlin und der Provinz, welche mit ideologisch aufgeladenen Begriffspaaren wie Asphalt - Scholle oder wurzellos - bodenständig einherging. Der 'Asphalt' und die 'Grossstadt' wurden zu Kampfbegriffen im Ringen um die geistige 'Besetzung' Berlins. Grundpfeiler dieses Vokabulars waren eine ausgeprägte Grossstadtfeindschaft, Intellektuellenhass und Antisemitismus. Zur Folge hatte diese Hatz nicht nur die Diffamierung der Asphaltliterat(inn)en und besonders der jüdischen Grossstadtintellektuellen. Zu Beginn des Jahres 1933 sollten die Werke jener Autor(inn)en zunächst durch eine 'Schwarze Liste' gebannt und kurz darauf auf dem Scheiterhaufen der Nationalsozialisten verbrannt werden. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783656132820 - Onken, Annika: Der Urtyp der Asphaltliteratur - Berlin vs. Provinz
Onken, Annika

Der Urtyp der Asphaltliteratur - Berlin vs. Provinz

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,8, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Hartes Pflaster. Flanerie, Asphaltfilm und Strassenfotografie in der Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff "Asphalt" und seine Verwendung haben eine in der Geschichte weit zurückreichende Entstehens- bzw. Entwicklungsgeschichte. Das wohl prägendste Kapitel ist seine ideologische Instrumentalisierung durch die nationalsozialistische Propaganda gegen jüdische Grossstadtintellektuelle und das Intellektuellentum an sich. Auch heute noch verbinden sich mit dem Wort "Asphalt" oftmals verschiedenartige Assoziationen - von Grossstadtfaszination und - reiz über Skepsis gegenüber einem gleichmachenden, allgegenwärtigen Erscheinungsbild bis hin zu völliger Ablehnung einer als "Leben erdrückend", "Schmutz aufzeigend", "verkommen" und "kalt" verstandenen Lebenswelt.Schauplatz für die verschiedenen Auseinandersetzungen mit dem Einfluss des "Asphalts" und der "Grossstadt" soll im Folgenden die Stadt Berlin sein, die sich von der Reichsgründung bis zu Beginn des zweiten Weltkriegs zu einer kosmopolitischen Metropole entwickelte. Die Anfänge einer Asphaltliteratur, gegen welche sich die Rechten später wenden sollten, sind in dieser Zeit zu finden. Naturalistische und expressionistische Schriftsteller/innen thematisieren den "Asphalt" und die Lebensbedingungen in der Grossstadt Berlin auf vielfältige differenzierte Weise. Die metaphorische Verwendung des Ur - Motivs "Asphalt" soll im Folgenden am Beispiel von Julius Hart, Oskar Loerke, Paul Boldt, Johannes R. Becher und Hans Janowitz aufgezeigt werden. Diese konzentrierte Beschäftigung mit der Grossstadt stand nach dem ersten Weltkrieg mehr und mehr in einem Spannungsfeld zu ländlicheren Gegenden, welche die neueren Entwicklungen in Berlin mit Argwohn betrachteten oder betrachten sollten. Die Polemik des Wegbereiters Wilhelm Stapel und später die Propaganda Goebbels sorgten für eine Polarisierung zwischen Berlin und der Provinz, welche mit ideologisch aufgeladenen Begriffspaaren wie Asphalt - Scholle oder wurzellos - bodenständig einherging. Der "Asphalt" und die "Grossstadt" wurden zu Kampfbegriffen im Ringen um die geistige "Besetzung" Berlins. Grundpfeiler dieses Vokabulars waren eine ausgeprägte Grossstadtfeindschaft, Intellektuellenhass und Antisemitismus. Zur Folge hatte diese Hatz nicht nur die Diffamierung der Asphaltliterat(inn)en und besonders der jüdischen Grossstadtintellektuellen. Zu Beginn des Jahres 1933 sollten die Werke jener Autor(inn)en zunächst durch eine "Schwarze Liste" gebannt und kurz darauf auf dem Scheiterhaufen der Nationalsozialisten verbrannt werden.2013. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783990501221 - Christa Ludwig: "Leicht muss man sein". -
Christa Ludwig

"Leicht muss man sein". - (1955)

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"Leicht muss man sein". Christa Ludwig hat eine der unvergesslichsten Opernstimmen. In Berlin geboren, folgt die Mezzosopranistin 1955 nach ersten Bühnenerfahrungen dem Ruf an die Wiener Staatsoper, wo sie eine beispielhafte Karriere startet: Fast 40 Jahre lang ist sie Ensemblemitglied, wird Kammersängerin und Ehrenmitglied. Neben Auftritten bei den Salzburger Festspielen führen sie internationale Engagements an die grossen Opernhäuser der Welt: Deutsche Oper Berlin, Bayrische Staatsoper München, Grande Opéra Paris, Teatro Colón Buenos Aires, Nissei Theater Tokyo, Metropolitan Opera New York, Mailänder Scala, Covent Garden. Zu den wichtigsten Dirigenten ihrer Laufbahn zählen Karl Böhm, Leonard Bernstein und Herbert von Karajan, mit Kollegen wie Elisabeth Schwarzkopf, Franco Corelli, Leonie Rysanek, Gundula Janowitz, Birgit Nilsson, Hans Hotter oder Jon Vickers sorgt sie für musi kalische Sternstunden. Auch als Liedinterpretin von Schubert, Brahms, Mahler und Strauss setzt sie Massstäbe. Mit bald 90 Jahrenerinnert sich Christa Ludwig... Buch.
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9783990501221 - Christa Ludwig: "Leicht muss man sein". -
Christa Ludwig

"Leicht muss man sein". - (1955)

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"Leicht muss man sein". Christa Ludwig hat eine der unvergesslichsten Opernstimmen. In Berlin geboren, folgt die Mezzosopranistin 1955 nach ersten Bühnenerfahrungen dem Ruf an die Wiener Staatsoper, wo sie eine beispielhafte Karriere startet: Fast 40 Jahre lang ist sie Ensemblemitglied, wird Kammersängerin und Ehrenmitglied. Neben Auftritten bei den Salzburger Festspielen führen sie internationale Engagements an die grossen Opernhäuser der Welt: Deutsche Oper Berlin, Bayrische Staatsoper München, Grande Opéra Paris, Teatro Colón Buenos Aires, Nissei Theater Tokyo, Metropolitan Opera New York, Mailänder Scala, Covent Garden. Zu den wichtigsten Dirigenten ihrer Laufbahn zählen Karl Böhm, Leonard Bernstein und Herbert von Karajan, mit Kollegen wie Elisabeth Schwarzkopf, Franco Corelli, Leonie Rysanek, Gundula Janowitz, Birgit Nilsson, Hans Hotter oder Jon Vickers sorgt sie für musi kalische Sternstunden. Auch als Liedinterpretin von Schubert, Brahms, Mahler und Strauss setzt sie Massstäbe. Mit bald 90 Jahrenerinnert sich Christa Ludwig... Buch.
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9783990501221 - "Leicht muss man sein"

"Leicht muss man sein" (1955)

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Christa Ludwig hat eine der unvergesslichsten Opernstimmen. In Berlin geboren, folgt die Mezzosopranistin 1955 nach ersten Bühnenerfahrungen dem Ruf an die Wiener Staatsoper, wo sie eine beispielhafte Karriere startet: Fast 40 Jahre lang ist sie Ensemblemitglied, wird Kammersängerin und Ehrenmitglied. Neben Auftritten bei den Salzburger Festspielen führen sie internationale Engagements an die grossen Opernhäuser der Welt: Deutsche Oper Berlin, Bayrische Staatsoper München, Grande Opéra Paris, Teatro Colón Buenos Aires, Nissei Theater Tokyo, Metropolitan Opera New York, Mailänder Scala, Covent Garden. Zu den wichtigsten Dirigenten ihrer Laufbahn zählen Karl Böhm, Leonard Bernstein und Herbert von Karajan, mit Kollegen wie Elisabeth Schwarzkopf, Franco Corelli, Leonie Rysanek, Gundula Janowitz, Birgit Nilsson, Hans Hotter oder Jon Vickers sorgt sie für musi kalische Sternstunden. Auch als Liedinterpretin von Schubert, Brahms, Mahler und Strauss setzt sie Massstäbe. Mit bald 90 Jahren erinnert sich Christa Ludwig an ein ereignisreiches Leben zurück. Ihr Blick in die Vergangenheit ist immer humorvoll, aber auch auf die Zukunft gerichtet. Freimütig und unsentimental erzählt sie von den Entbehrungen in der Kriegs- und Nachkriegszeit, von den zahlreichen Opfern, die sie bringen musste, von ihren EhemännernWalter Berry und Paul-Émile Deiber, über die Geheimnisse der menschlichen Stimme und ihr Streben nach Einfachheit als höchste Form der Kunst.
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9783990501221 - Ludwig, Christa: "Leicht muss man sein"
Ludwig, Christa

"Leicht muss man sein" (1955)

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Christa Ludwig hat eine der unvergesslichsten Opernstimmen. In Berlin geboren, folgt die Mezzosopranistin 1955 nach ersten Bühnenerfahrungen dem Ruf an die Wiener Staatsoper, wo sie eine beispielhafte Karriere startet: Fast 40 Jahre lang ist sie Ensemblemitglied, wird Kammersängerin und Ehrenmitglied. Neben Auftritten bei den Salzburger Festspielen führen sie internationale Engagements an die grossen Opernhäuser der Welt: Deutsche Oper Berlin, Bayrische Staatsoper München, Grande Opéra Paris, Teatro Colón Buenos Aires, Nissei Theater Tokyo, Metropolitan Opera New York, Mailänder Scala, Covent Garden. Zu den wichtigsten Dirigenten ihrer Laufbahn zählen Karl Böhm, Leonard Bernstein und Herbert von Karajan, mit Kollegen wie Elisabeth Schwarzkopf, Franco Corelli, Leonie Rysanek, Gundula Janowitz, Birgit Nilsson, Hans Hotter oder Jon Vickers sorgt sie für musi kalische Sternstunden. Auch als Liedinterpretin von Schubert, Brahms, Mahler und Strauss setzt sie Massstäbe. Mit bald 90 Jahrenerinnert sich Christa Ludwig an ein ereignisreiches Leben zurück. Ihr Blick in die Vergangenheit ist immer humorvoll, aber auch auf die Zukunft gerichtet. Freimütig und unsentimental erzählt sie von den Entbehrungen in der Kriegs- und Nachkriegszeit, von den zahlreichen Opfern, die sie bringen musste, von ihren EhemännernWalter Berry und Paul-Émile Deiber, über die Geheimnisse der menschlichen Stimme und ihr Streben nach Einfachheit als höchste Form der Kunst.
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9783656132820 - Onken, Annika: Der Urtyp der Asphaltliteratur - Berlin vs. Provinz
Onken, Annika

Der Urtyp der Asphaltliteratur - Berlin vs. Provinz (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656132820 bzw. 3656132828, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,8, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Hartes Pflaster. Flanerie, Asphaltfilm und Strassenfotografie in der Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff "Asphalt" und seine Verwendung haben eine in der Geschichte weit zurückreichende Entstehens- bzw. Entwicklungsgeschichte. Das wohl prägendste Kapitel ist seine ideologische Instrumentalisierung durch die nationalsozialistische Propaganda gegen jüdische Grossstadtintellektuelle und das Intellektuellentum an sich. Auch heute noch verbinden sich mit dem Wort "Asphalt" oftmals verschiedenartige Assoziationen - von Grossstadtfaszination und - reiz über Skepsis gegenüber einem gleichmachenden, allgegenwärtigen Erscheinungsbild bis hin zu völliger Ablehnung einer als "Leben erdrückend", "Schmutz aufzeigend", "verkommen" und "kalt" verstandenen Lebenswelt. Schauplatz für die verschiedenen Auseinandersetzungen mit dem Einfluss des "Asphalts" und der "Grossstadt" soll im Folgenden die Stadt Berlin sein, die sich von der Reichsgründung bis zu Beginn des zweiten Weltkriegs zu einer kosmopolitischen Metropole entwickelte. Die Anfänge einer Asphaltliteratur, gegen welche sich die Rechten später wenden sollten, sind in dieser Zeit zu finden. Naturalistische und expressionistische Schriftsteller/innen thematisieren den "Asphalt" und die Lebensbedingungen in der Grossstadt Berlin auf vielfältige differenzierte Weise. Die metaphorische Verwendung des Ur - Motivs "Asphalt" soll im Folgenden am Beispiel von Julius Hart, Oskar Loerke, Paul Boldt, Johannes R. Becher und Hans Janowitz aufgezeigt werden. Diese konzentrierte Beschäftigung mit der Grossstadt stand nach dem ersten Weltkrieg mehr und mehr in einem Spannungsfeld zu ländlicheren Gegenden, welche die neueren Entwicklungen in Berlin mit Argwohn betrachteten oder betrachten sollten. Die Polemik des Wegbereiters Wilhelm Stapel und später die Propaganda Goebbels sorgten für eine Polarisierung zwischen Berlin und der Provinz, welche mit ideologisch aufgeladenen Begriffspaaren wie Asphalt - Scholle oder wurzellos - bodenständig einherging. Der "Asphalt" und die "Grossstadt" wurden zu Kampfbegriffen im Ringen um die geistige "Besetzung" Berlins. Grundpfeiler dieses Vokabulars waren eine ausgeprägte Grossstadtfeindschaft, Intellektuellenhass und Antisemitismus. Zur Folge hatte diese Hatz nicht nur die Diffamierung der Asphaltliterat(inn)en und besonders der jüdischen Grossstadtintellektuellen. Zu Beginn des Jahres 1933 sollten die Werke jener Autor(inn)en zunächst durch eine "Schwarze Liste" gebannt und kurz darauf auf dem Scheiterhaufen der Nationalsozialisten verbrannt werden. Versandfertig in 6-10 Tagen, Taschenbuch, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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