Die Pianisten: Zeitlos - Virtuos (Was Sie schon immer Jazz wissen wollten: Spezial 1), Hörbuch, Digital, 1, 78min
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Die Pianisten - Zeitlos, Virtuos: Was Sie schon immer Jazz wissen wollten - Spezial 1, Hörbuch, Digital, 1, 78min
~DE NW AB DL
ISBN: 9783990583876 bzw. 3990583875, vermutlich in Deutsch, Audio Media Digital, neu, Hörbuch, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Keine Versandkosten, Hörbuch zum Download.
Trompeten und Posaunen, nicht exakt der Tonleiter zuordenbare "Blue notes" - alles, was in der sogenannten "klassischen" Musik verpönt ist, ist im Jazz gang und gäbe. Doch da gibt es ein Instrument, auf das all das nicht zutrifft. Das Klavier mit seinen 88 Tasten in unveränderbarer Tonhöhe und Tonqualität dürfte eigentlich in der Jazzgeschichte gar keine Rolle spielen. Noch dazu, wo es im frühen New-Orleans-Jazz, als die Bands durch die Strassen zogen und an den belebten Plätzen der Stadt ihre "cutting contests" austrugen, aus verständlichen Gründen nicht einsetzbar war. Und wenn man bedenkt, dass ein grosser Teil der frühen Jazzmusiker aus der Unterschicht kam, das Musizieren nur neben einem Hauptberuf ausübte, und in den Haushalten der Handwerker, der Arbeiter kaum ein Klavier vorhanden war, dann könnte man denken, dass es nicht unbedingt zu den bevorzugten Instrumenten der schwarzen Musiker gehörte. Und doch war das Gegenteil der Fall. 1. Sprache: Deutsch. Erzähler: Willi Resetarits. Hörprobe: http://samples.audible.de/bk/edel/005294/bk_edel_005294_sample.mp3. Digitales Hörbuch im AAX Format.
Trompeten und Posaunen, nicht exakt der Tonleiter zuordenbare "Blue notes" - alles, was in der sogenannten "klassischen" Musik verpönt ist, ist im Jazz gang und gäbe. Doch da gibt es ein Instrument, auf das all das nicht zutrifft. Das Klavier mit seinen 88 Tasten in unveränderbarer Tonhöhe und Tonqualität dürfte eigentlich in der Jazzgeschichte gar keine Rolle spielen. Noch dazu, wo es im frühen New-Orleans-Jazz, als die Bands durch die Strassen zogen und an den belebten Plätzen der Stadt ihre "cutting contests" austrugen, aus verständlichen Gründen nicht einsetzbar war. Und wenn man bedenkt, dass ein grosser Teil der frühen Jazzmusiker aus der Unterschicht kam, das Musizieren nur neben einem Hauptberuf ausübte, und in den Haushalten der Handwerker, der Arbeiter kaum ein Klavier vorhanden war, dann könnte man denken, dass es nicht unbedingt zu den bevorzugten Instrumenten der schwarzen Musiker gehörte. Und doch war das Gegenteil der Fall. 1. Sprache: Deutsch. Erzähler: Willi Resetarits. Hörprobe: http://samples.audible.de/bk/edel/005294/bk_edel_005294_sample.mp3. Digitales Hörbuch im AAX Format.
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Trompeten und Posaunen, nicht exakt der Tonleiter zuordenbare ´´Blue notes´´ - alles, was in der sogenannten ´´klassischen´´ Musik verpönt ist... Trompeten und Posaunen, nicht exakt der Tonleiter zuordenbare ´´Blue notes´´ - alles, was in der sogenannten ´´klassischen´´ Musik verpönt ist, ist im Jazz gang und gäbe. Doch da gibt es ein Instrument, auf das all das nicht zutrifft. Das Klavier mit seinen 88 Tasten in unveränderbarer Tonhöhe und Tonqualität dürfte eigentlich in der Jazzgeschichte gar keine Rolle spielen. Noch dazu, wo es im frühen New-Orleans-Jazz, als die Bands durch die Strassen zogen und an den belebten Plätzen der Stadt ihre ´´cutting contests´´ austrugen, aus verständlichen Gründen nicht einsetzbar war. Und wenn man bedenkt, dass ein grosser Teil der frühen Jazzmusiker aus der Unterschicht kam, das Musizieren nur neben einem Hauptberuf ausübte, und in den Haushalten der Handwerker, der Arbeiter kaum ein Klavier vorhanden war, dann könnte man denken, dass es nicht unbedingt zu den bevorzugten Instrumenten der schwarzen Musiker gehörte. Und doch war das Gegenteil der Fall. 1. Sprache: Deutsch. Erzähler: Willi Resetarits. Hörprobe: http://samples.audible.de/bk/edel/005294/bk_edel_005294_sample.mp3. Digitales Hörbuch im AAX Format.
Trompeten und Posaunen, nicht exakt der Tonleiter zuordenbare ´´Blue notes´´ - alles, was in der sogenannten ´´klassischen´´ Musik verpönt ist... Trompeten und Posaunen, nicht exakt der Tonleiter zuordenbare ´´Blue notes´´ - alles, was in der sogenannten ´´klassischen´´ Musik verpönt ist, ist im Jazz gang und gäbe. Doch da gibt es ein Instrument, auf das all das nicht zutrifft. Das Klavier mit seinen 88 Tasten in unveränderbarer Tonhöhe und Tonqualität dürfte eigentlich in der Jazzgeschichte gar keine Rolle spielen. Noch dazu, wo es im frühen New-Orleans-Jazz, als die Bands durch die Strassen zogen und an den belebten Plätzen der Stadt ihre ´´cutting contests´´ austrugen, aus verständlichen Gründen nicht einsetzbar war. Und wenn man bedenkt, dass ein grosser Teil der frühen Jazzmusiker aus der Unterschicht kam, das Musizieren nur neben einem Hauptberuf ausübte, und in den Haushalten der Handwerker, der Arbeiter kaum ein Klavier vorhanden war, dann könnte man denken, dass es nicht unbedingt zu den bevorzugten Instrumenten der schwarzen Musiker gehörte. Und doch war das Gegenteil der Fall. 1. Sprache: Deutsch. Erzähler: Willi Resetarits. Hörprobe: http://samples.audible.de/bk/edel/005294/bk_edel_005294_sample.mp3. Digitales Hörbuch im AAX Format.
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Trompeten und Posaunen, nicht exakt der Tonleiter zuordenbare ´´Blue notes´´ - alles, was in der sogenannten ´´klassischen´´ Musik verpönt ist... Trompeten und Posaunen, nicht exakt der Tonleiter zuordenbare ´´Blue notes´´ - alles, was in der sogenannten ´´klassischen´´ Musik verpönt ist, ist im Jazz gang und gäbe. Doch da gibt es ein Instrument, auf das all das nicht zutrifft. Das Klavier mit seinen 88 Tasten in unveränderbarer Tonhöhe und Tonqualität dürfte eigentlich in der Jazzgeschichte gar keine Rolle spielen. Noch dazu, wo es im frühen New-Orleans-Jazz, als die Bands durch die Strassen zogen und an den belebten Plätzen der Stadt ihre ´´cutting contests´´ austrugen, aus verständlichen Gründen nicht einsetzbar war. Und wenn man bedenkt, dass ein grosser Teil der frühen Jazzmusiker aus der Unterschicht kam, das Musizieren nur neben einem Hauptberuf ausübte, und in den Haushalten der Handwerker, der Arbeiter kaum ein Klavier vorhanden war, dann könnte man denken, dass es nicht unbedingt zu den bevorzugten Instrumenten der schwarzen Musiker gehörte. Und doch war das Gegenteil der Fall. 1. Sprache: Deutsch. Erzähler: Willi Resetarits. Hörprobe: http://samples.audible.de/bk/edel/005294de/bk_rhde_002536_sample.mp3. Digitales Hörbuch im AAX Format.
Trompeten und Posaunen, nicht exakt der Tonleiter zuordenbare ´´Blue notes´´ - alles, was in der sogenannten ´´klassischen´´ Musik verpönt ist... Trompeten und Posaunen, nicht exakt der Tonleiter zuordenbare ´´Blue notes´´ - alles, was in der sogenannten ´´klassischen´´ Musik verpönt ist, ist im Jazz gang und gäbe. Doch da gibt es ein Instrument, auf das all das nicht zutrifft. Das Klavier mit seinen 88 Tasten in unveränderbarer Tonhöhe und Tonqualität dürfte eigentlich in der Jazzgeschichte gar keine Rolle spielen. Noch dazu, wo es im frühen New-Orleans-Jazz, als die Bands durch die Strassen zogen und an den belebten Plätzen der Stadt ihre ´´cutting contests´´ austrugen, aus verständlichen Gründen nicht einsetzbar war. Und wenn man bedenkt, dass ein grosser Teil der frühen Jazzmusiker aus der Unterschicht kam, das Musizieren nur neben einem Hauptberuf ausübte, und in den Haushalten der Handwerker, der Arbeiter kaum ein Klavier vorhanden war, dann könnte man denken, dass es nicht unbedingt zu den bevorzugten Instrumenten der schwarzen Musiker gehörte. Und doch war das Gegenteil der Fall. 1. Sprache: Deutsch. Erzähler: Willi Resetarits. Hörprobe: http://samples.audible.de/bk/edel/005294de/bk_rhde_002536_sample.mp3. Digitales Hörbuch im AAX Format.
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