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das Marionettentheater (MP3-Download)100%: Kleist, Heinrich von: das Marionettentheater (MP3-Download) (ISBN: 9783990584217) 1810, Waldenberger Audio, in Deutsch, auch als Hörbuch.
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das Marionettentheater, Hörbuch, Digital, 1, 16min71%: Heinrich von Kleist: das Marionettentheater, Hörbuch, Digital, 1, 16min (ISBN: 9783959892971) LILYLA-Hörbuch-Edition, in Deutsch, auch als Hörbuch.
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9783959892971 - Heinrich von Kleist: das Marionettentheater, Hörbuch, Digital, 1, 16min
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Heinrich von Kleist

das Marionettentheater, Hörbuch, Digital, 1, 16min

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Ein Marionettenspieler erklärt seine Kunst, in welcher es darauf ankommt, die Schwerpunkte der einzelnen Figuren über deren Torso zu steuern, wohingegen... Ein Marionettenspieler erklärt seine Kunst, in welcher es darauf ankommt, die Schwerpunkte der einzelnen Figuren über deren Torso zu steuern, wohingegen die Bewegungen der Gliedmassen auf reinem Zufall beruhen und der Vorteil im Gegensatz zu menschlichen Tänzern darin bestehe, dass die Puppen in ihrer eigenen Dynamik die unmöglichsten Bewegungsabläufe an den Tag legen. Die vollkommene Grazie könnte nur durch einen Geist zum Ausdruck gebracht werden, der entweder überhaupt kein oder ein unbegrenztes Gewissen hätte. Als Beispiel für diese These fällt ihm sein Besuch eines Edelmannes ein, der sich von seinen Fechtkünsten so beeindruckt zeigte, dass er ihn bat, mit einem Holz-Degen einen Schaukampf gegen einen dressierten Bären aufzunehmen. Der Marionettenspieler willigte ein und stellte fest, dass der Bär auf alle seine trickreichen Finten nicht mal mit einem Wimpernzucken reagierte, aber im Falle eines tatsächlichen Angriffs sofort sein Holzschwert emporhob und bereit war, sich zu verteidigen - gewissermassen ein Meisterfechter sondergleichen, der jeden Bluff im Ansatz durchschaut. Die vollkommene Grazie sei also nur von einer Marionette oder einem Gott zu erreichen. 1. Sprache: Deutsch. Erzähler: Friedrich Frieden. Hörprobe: http://samples.audible.de/bk/lily/000295/bk_lily_000295_sample.mp3. Digitales Hörbuch im AAX Format.
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9783959892971 - Heinrich von Kleist: das Marionettentheater, Hörbuch, Digital, 1, 16min
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Heinrich von Kleist

das Marionettentheater, Hörbuch, Digital, 1, 16min

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Ein Marionettenspieler erklärt seine Kunst, in welcher es darauf ankommt, die Schwerpunkte der einzelnen Figuren über deren Torso zu steuern, wohingegen... Ein Marionettenspieler erklärt seine Kunst, in welcher es darauf ankommt, die Schwerpunkte der einzelnen Figuren über deren Torso zu steuern, wohingegen die Bewegungen der Gliedmassen auf reinem Zufall beruhen und der Vorteil im Gegensatz zu menschlichen Tänzern darin bestehe, dass die Puppen in ihrer eigenen Dynamik die unmöglichsten Bewegungsabläufe an den Tag legen. Die vollkommene Grazie könnte nur durch einen Geist zum Ausdruck gebracht werden, der entweder überhaupt kein oder ein unbegrenztes Gewissen hätte. Als Beispiel für diese These fällt ihm sein Besuch eines Edelmannes ein, der sich von seinen Fechtkünsten so beeindruckt zeigte, dass er ihn bat, mit einem Holz-Degen einen Schaukampf gegen einen dressierten Bären aufzunehmen. Der Marionettenspieler willigte ein und stellte fest, dass der Bär auf alle seine trickreichen Finten nicht mal mit einem Wimpernzucken reagierte, aber im Falle eines tatsächlichen Angriffs sofort sein Holzschwert emporhob und bereit war, sich zu verteidigen - gewissermassen ein Meisterfechter sondergleichen, der jeden Bluff im Ansatz durchschaut. Die vollkommene Grazie sei also nur von einer Marionette oder einem Gott zu erreichen. 1. Sprache: Deutsch. Erzähler: Friedrich Frieden. Hörprobe: http://samples.audible.de/bk/lily/000295de/bk_rhde_002536_sample.mp3. Digitales Hörbuch im AAX Format.
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9783990584217 - Heinrich von Kleist: das Marionettentheater, Hörbuch, Digital, 1, 29min
Heinrich von Kleist

das Marionettentheater, Hörbuch, Digital, 1, 29min (1810)

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Über das Marionettentheater ist der Titel einer essayistischen Erzählung von Heinrich von Kleist, die erstmals in den "Berliner Abendblättern" in vier Folgen vom 12.-15. Dezember 1810 erschienen ist. Gesprächsweise wird die Frage erörtert, welchen Einfluss Reflexion und (Selbst-)Bewusstheit auf die natürliche Anmut haben. Inhalt: Der Erzähler gibt sein Zwiegespräch mit einem wegen seiner Anmut bewunderten Tänzer wieder, den er mehrere Male beim Besuch eines Marionettentheaters gesehen hat. Der Angesprochene schildert ihm, wie sehr er die "natürliche Grazie" der Bewegungen der Puppen bewundert und welche Lehre er für sich daraus zieht: Es gebe eine natürliche Anmut, die sich in völliger Abwesenheit von Bewusstsein manifestiere. Der Erzähler gibt nun seinerseits ein Beispiel: Ein ihm bekannter Knabe habe in einem Augenblick der Figur des Dornausziehers geglichen, aber unter der Kontrolle seines Verstandes die Bewegung in ihrer Schönheit nicht mehr nachahmen können. Der sechzehnjährige Knabe habe diese spontane Anmut vergeblich in seinem Spiegelbild wiederzuentdecken versucht und sie durch diese Bemühung gänzlich verloren. Der Tänzer schildert daraufhin einen Bären, der Fechtstösse sämtlich pariert, ohne wie ein menschlicher Fechter auf Finten zu reagieren. Im Gespräch wird ausgehend von diesen drei Beispielen die These aufgestellt, dass entweder völlige Abwesenheit von Bewusstsein (wie der "Gliedermann" des Marionettentheaters) oder ein absolutes, "unendliches" Bewusstsein (wie ein Gott) das gewünschte "natürliche" Verhalten erzeuge. Vollendete Anmut und Natürlichkeit besitze demnach jemand, der sich entweder völlig unbefangen und unbewusst wie ein Kind verhalte, oder aber in Aufhebung der Folgen des Sündenfalls dieses ideale Bewusstsein erlangt habe. 1. Sprache: Deutsch. Erzähler: Christoph Hackenberg. Hörprobe: http://samples.audible.de/bk/edel/005361/bk_edel_005361_sample.mp3. Digitales Hörbuch im AAX Format.
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9783990584217 - Kleist, Heinrich von: das Marionettentheater (MP3-Download)
Kleist, Heinrich von

das Marionettentheater (MP3-Download)

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Über das Marionettentheater ist der Titel einer essayischen Erzählung von Heinrich von Kleist, die erstmals in den "Berliner Abendblättern´´ in vier Folgen vom 12.?15. Dezember 1810 erschienen ist. - Gesprächsweise wird die Frage erörtert, welchen Einfluss Reflexion und (Selbst-) Bewusstheit auf die natürliche Anmut haben. Inhalt: Der Erzähler gibt sein Zwiegespräch mit einem wegen seiner Anmut bewunderten Tänzer wieder, den er mehrere Male beim Besuch eines Marionettentheaters gesehen hat. Der Über das Marionettentheater ist der Titel einer essayischen Erzählung von Heinrich von Kleist, die erstmals in den "Berliner Abendblättern´´ in vier Folgen vom 12.?15. Dezember 1810 erschienen ist. - Gesprächsweise wird die Frage erörtert, welchen Einfluss Reflexion und (Selbst-) Bewusstheit auf die natürliche Anmut haben. Inhalt: Der Erzähler gibt sein Zwiegespräch mit einem wegen seiner Anmut bewunderten Tänzer wieder, den er mehrere Male beim Besuch eines Marionettentheaters gesehen hat. Der Angesprochene schildert ihm, wie sehr er die "natürliche Grazie´´ der Bewegungen der Puppen bewundert und welche Lehre er für sich daraus zieht: Es gebe eine natürliche Anmut, die sich in völliger Abwesenheit von Bewusstsein manifestiere. Der Erzähler gibt nun seinerseits ein Beispiel: Ein ihm bekannter Knabe habe in einem Augenblick der Figur des Dornausziehers geglichen, aber unter der Kontrolle seines Verstandes die Bewegung in ihrer Schönheit nicht mehr nachahmen können. Der sechzehnjährige Knabe habe diese spontane Anmut vergeblich in seinem Spiegelbild wiederzuentdecken versucht und sie durch diese Bemühung gänzlich verloren. Der Tänzer schildert daraufhin einen Bären, der Fechtstösse sämtlich pariert, ohne wie ein menschlicher Fechter auf Finten zu reagieren. Im Gespräch wird ausgehend von diesen drei Beispielen die These aufgestellt, dass entweder völlige Abwesenheit von Bewusstsein (wie der "Gliedermann´´ des Marionettentheaters) oder ein absolutes, "unendliches´´ Bewusstsein (wie ein Gott) das gewünschte "natürliche´´ Verhalten erzeuge. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783959892971 - Heinrich von Kleist: das Marionettentheater
Heinrich von Kleist

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