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9783990590201 - Inferno

Inferno (1948)

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Wien 1938: Der Anschluss Österreichs steht kurz bevor. Es ist die Zeit der Pogrome, der Opportunisten, Denunzianten und überzeugten Nazis. In dieser Welt des Umbruchs muss sich die 18-jährige Ursula zurechtfinden und entscheiden, ob sie Teil des aufkommenden Schreckenssystems wird oder Widerstand leistet. Nirgends kann man mehr sicher sein, denn »in Zukunft werden alle Wände Ohren haben und hinter jeder Tür wird einer horchen«. Ursulas Bruder versucht die Familie für die Nationalsozialisten zu gewinnen, in ihrer Malerschule haben parteitreue Dozenten das Sagen. Nur ihr Freund scheint ein Hoffnungsschimmer in diesen Zeiten zu sein, in denen nicht nur Ursulas Leben durch all die Bedrohungen zu zerfallen droht. Die atemlose Prosa spiegelt Ursulas innere Zerrissenheit, Verzweiflung und existenziellen Ängste. Zwischen 1946 und 1948 verfasste Mela Hartwig in ihrem Londoner Exil den Roman 'Inferno', der nun 70 Jahre später zum ersten Mal erscheint. Es ist bemerkenswert, wie scharfsinnig sich Hartwig unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg mit der NS-Zeit auseinandergesetzt hat. Mela Hartwig, 21.2 x 13.9 x 2.0 cm, Buch.
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9783990590201 - Mela Hartwig: Inferno
Mela Hartwig

Inferno (1948)

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Inferno: Wien 1938: Der Anschluss Österreichs steht kurz bevor. Es ist die Zeit der Pogrome, der Opportunisten, Denunzianten und überzeugten Nazis. In dieser Welt des Umbruchs muss sich die 18-jährige Ursula zurechtfinden und entscheiden, ob sie Teil des aufkommenden Schreckenssystems wird oder Widerstand leistet. Nirgends kann man mehr sicher sein, denn `in Zukunft werden alle Wände Ohren haben und hinter jeder Tür wird einer horchen`. Ursulas Bruder versucht die Familie für die Nationalsozialisten zu gewinnen, in ihrer Malerschule haben parteitreue Dozenten das Sagen. Nur ihr Freund scheint ein Hoffnungsschimmer in diesen Zeiten zu sein, in denen nicht nur Ursulas Leben durch all die Bedrohungen zu zerfallen droht. Die atemlose Prosa spiegelt Ursulas innere Zerrissenheit, Verzweiflung und existenziellen Ängste. Zwischen 1946 und 1948 verfasste Mela Hartwig in ihrem Londoner Exil den Roman `Inferno`, der nun 70 Jahre später zum ersten Mal erscheint. Es ist bemerkenswert, wie scharfsinnig sich Hartwig unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg mit der NS-Zeit auseinandergesetzt hat. Buch.
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Mela Hartwig

Inferno (2018)

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Neuware - Wien 1938: Der Anschluss Österreichs steht kurz bevor. Es ist die Zeit der Pogrome, der Opportunisten, Denunzianten und überzeugten Nazis. In dieser Welt des Umbruchs muss sich die 18-jährige Ursula zurechtfinden und entscheiden, ob sie Teil des aufkommenden Schreckenssystems wird oder Widerstand leistet.Nirgends kann man mehr sicher sein, denn »in Zukunft werden alle Wände Ohren haben und hinter jeder Tür wird einer horchen«. Ursulas Bruder versucht die Familie für die Nationalsozialisten zu gewinnen, in ihrer Malerschule haben parteitreue Dozenten das Sagen. Nur ihr Freund scheint ein Hoffnungsschimmer in diesen Zeiten zu sein, in denen nicht nur Ursulas Leben durch all die Bedrohungen zu zerfallen droht. Die atemlose Prosa spiegelt Ursulas innere Zerrissenheit, Verzweiflung und existenziellen Ängste.Zwischen 1946 und 1948 verfasste Mela Hartwig in ihrem Londoner Exil den Roman 'Inferno', der nun 70 Jahre später zum ersten Mal erscheint. Es ist bemerkenswert, wie scharfsinnig sich Hartwig unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg mit der NS-Zeit auseinandergesetzt hat. Books.
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Inferno (1948)

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Mela Hartwig

Inferno (2018)

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Roman, Buch, Hardcover, Wien 1938: Der Anschluss Österreichs steht kurz bevor. Es ist die Zeit der Pogrome, der Opportunisten, Denunzianten und überzeugten Nazis. In dieser Welt des Umbruchs muss sich die 18-jährige Ursula zurechtfinden und entscheiden, ob sie Teil des aufkommenden Schreckenssystems wird oder Widerstand leistet. Nirgends kann man mehr sicher sein, denn »in Zukunft werden alle Wände Ohren haben und hinter jeder Tür wird einer horchen«. Ursulas Bruder versucht die Familie für die Nationalsozialisten zu gewinnen, in ihrer Malerschule haben parteitreue Dozenten das Sagen. Nur ihr Freund scheint ein Hoffnungsschimmer in diesen Zeiten zu sein, in denen nicht nur Ursulas Leben durch all die Bedrohungen zu zerfallen droht. Die atemlose Prosa spiegelt Ursulas innere Zerrissenheit, Verzweiflung und existenziellen Ängste. Zwischen 1946 und 1948 verfasste Mela Hartwig in ihrem Londoner Exil den Roman "Inferno", der nun 70 Jahre später zum ersten Mal erscheint. Es ist bemerkenswert, wie scharfsinnig sich Hartwig unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg mit der NS-Zeit auseinandergesetzt hat.
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9783990590201 - Hartwig, Mela: Inferno / / / Deutsch / 2018 / Literaturverlag Droschl / EAN 9783990590201
Hartwig, Mela

Inferno / / / Deutsch / 2018 / Literaturverlag Droschl / EAN 9783990590201 (2018)

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Erstveröffentlichung aus dem Jahr 1948: Mela Hartwigs erschütternder Zeitroman über den Anschluss Österreichs und das nationalsozialistische SchreckenssystemWien 1938: Der Anschluss Österreichs steht kurz bevor. Es ist die Zeit der Pogrome, der Opportunisten, Denunzianten und überzeugten Nazis. In dieser Welt des Umbruchs muss sich die 18-jährige Ursula zurechtfinden und entscheiden, ob sie Teil des aufkommenden Schreckenssystems wird oder Widerstand leistet.Nirgends kann man mehr sicher sein, denn »in Zukunft werden alle Wände Ohren haben und hinter jeder Tür wird einer horchen«. Ursulas Bruder versucht die Familie für die Nationalsozialisten zu gewinnen, in ihrer Malerschule haben parteitreue Dozenten das Sagen. Nur ihr Freund scheint ein Hoffnungsschimmer in diesen Zeiten zu sein, in denen nicht nur Ursulas Leben durch all die Bedrohungen zu zerfallen droht. Die atemlose Prosa spiegelt Ursulas innere Zerrissenheit, Verzweiflung und existenziellen Ängste.Zwischen 1946 und 1948 verfasste Mela Hartwig in ihrem Londoner Exil den Roman "Inferno", der nun 70 Jahre später zum ersten Mal erscheint. Es ist bemerkenswert, wie scharfsinnig sich Hartwig unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg mit der NS-Zeit auseinandergesetzt hat.»Nun erscheint auch Hartwigs gewichtigstes, drei Jahre nach Kriegsende fertiggestelltes Werk Inferno ... Die Schilderung des Novemberpogroms mit dem Brand der Synagoge ist von beklemmender Intensität.« (Thomas Leitner, Falter) »Inferno ist wirklich eine Entdeckung. Ein expressives, fast filmhaftes Stück Literatur, das von den ersten Pogromen bis zum Kriegsende den Schattenriss einer Zeit liefert.« (Paul Jandl, NZZ) »Beeindruckend, wenn nicht gar schwindelerregend ... liest sich Inferno wie ein Vorgriff auf Canettis Masse und Macht. Es ist Zeit, Mela Hartwig endlich den ihr gebührenden Platz in der Literaturgeschichte einzuräumen.« (Kathrin Hillgruber, Deutschlandradio) »Inferno macht rasch klar [...], warum die Nazis Hartwig [...] besonders im Auge hatte. [...] Der Roman kulminiert in apokalytischen Untergangsbildern.« (Wolfgang Huber-Lang, APA)Hartwig, MelaMela Hartwig, geboren 1893 in Wien, war Schauspielerin, Malerin und Autorin. Nach denVeröffentlichungen des Novellenbands "Ekstasen" (1928) und des Romans "Das Weib ist ein Nichts" (1929) hatte sie Schwierigkeiten, als Jüdin von einem Verlag angenommen zu werden. 1938 emigrierte sie mit ihrem Ehemann Robert Spira nach England, wo sie in den Jahren 1946 bis 1948 den Roman "Inferno" schrieb, der zu Lebzeiten nie veröffentlicht wurde. 1967 starb sie in London. Bei Droschl wurden "Bin ich ein überflüssiger Mensch?" (2001), "Das Weib ist ein Nichts" (2002) und "Das Verbrechen" (2004) publiziert.Über den AutorMela Hartwig, geboren 1893 in Wien, war Schauspielerin, Malerin und Autorin. Nach denVeröffentlichungen des Novellenbands "Ekstasen" (1928) und des Romans "Das Weib ist ein Nichts" (1929) hatte sie Schwierigkeiten, als Jüdin von einem Verlag angenommen zu werden. 1938 emigrierte sie mit ihrem Ehemann Robert Spira nach England, wo sie in den Jahren 1946 bis 1948 den Roman "Inferno" schrieb, der zu Lebzeiten nie veröffentlicht wurde. 1967 starb sie in London. Bei Droschl wurden "Bin ich ein überflüssiger Mensch?" (2001), "Das Weib ist ein Nichts" (2002) und "Das Verbrechen" (2004) publiziert.KlappentextWien 1938: Der Anschluss Österreichs steht kurz bevor. Es ist die Zeit der Pogrome, der Opportunisten, Denunziantenund überzeugten Nazis. In dieser Welt des Umbruchs muss sich die 18-jährige Ursula zurechtfinden undentscheiden, ob sie Teil des aufkommenden Schreckenssystems wird oder Widerstand leistet.Nirgends kann man mehr sicher sein, denn »in Zukunft werden alle Wände Ohren haben und hinter jeder Türwird einer horchen«. Ursulas Bruder versucht die Familie für die Nationalsozialisten zu gewinnen, in ihrer Malerschulehaben parteitreue Dozenten das Sagen. Nur ihr Freund scheint ein Hoffnungsschimmer in diesen Zeiten zusein, in denen nicht nur Ursulas Leben durch all die Bedrohungen zu zerfallen droht. Die atemlose Prosa spiegeltUrsulas innere Zerrissenheit, Verzweiflung und existenziellen Ängste.Zwischen 1946 und 1948 verfasste Mela Hartwig in ihrem Londoner Exil den Roman "Inferno", der nun 70 Jahrespäter zum ersten Mal erscheint. Es ist bemerkenswert, wie scharfsinnig sich Hartwig unmittelbar nach demZweiten Weltkrieg mit der NS-Zeit auseinandergesetzt hat. 2018, Gebunden, Neuware, 345g, 216, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
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9783990590201 - Hartwig, Mela: Inferno / / / Deutsch / 2018 / Literaturverlag Droschl / EAN 9783990590201
Hartwig, Mela

Inferno / / / Deutsch / 2018 / Literaturverlag Droschl / EAN 9783990590201 (2018)

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Erstveröffentlichung aus dem Jahr 1948: Mela Hartwigs erschütternder Zeitroman über den Anschluss Österreichs und das nationalsozialistische SchreckenssystemWien 1938: Der Anschluss Österreichs steht kurz bevor. Es ist die Zeit der Pogrome, der Opportunisten, Denunzianten und überzeugten Nazis. In dieser Welt des Umbruchs muss sich die 18-jährige Ursula zurechtfinden und entscheiden, ob sie Teil des aufkommenden Schreckenssystems wird oder Widerstand leistet.Nirgends kann man mehr sicher sein, denn in Zukunft werden alle Wände Ohren haben und hinter jeder Tür wird einer horchen. Ursulas Bruder versucht die Familie für die Nationalsozialisten zu gewinnen, in ihrer Malerschule haben parteitreue Dozenten das Sagen. Nur ihr Freund scheint ein Hoffnungsschimmer in diesen Zeiten zu sein, in denen nicht nur Ursulas Leben durch all die Bedrohungen zu zerfallen droht. Die atemlose Prosa spiegelt Ursulas innere Zerrissenheit, Verzweiflung und existenziellen Ängste.Zwischen 1946 und 1948 verfasste Mela Hartwig in ihrem Londoner Exil den Roman "Inferno", der nun 70 Jahre später zum ersten Mal erscheint. Es ist bemerkenswert, wie scharfsinnig sich Hartwig unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg mit der NS-Zeit auseinandergesetzt hat.Nun erscheint auch Hartwigs gewichtigstes, drei Jahre nach Kriegsende fertiggestelltes Werk Inferno ... Die Schilderung des Novemberpogroms mit dem Brand der Synagoge ist von beklemmender Intensität. (Thomas Leitner, Falter) Inferno ist wirklich eine Entdeckung. Ein expressives, fast filmhaftes Stück Literatur, das von den ersten Pogromen bis zum Kriegsende den Schattenriss einer Zeit liefert. (Paul Jandl, NZZ) Beeindruckend, wenn nicht gar schwindelerregend ... liest sich Inferno wie ein Vorgriff auf Canettis Masse und Macht. Es ist Zeit, Mela Hartwig endlich den ihr gebührenden Platz in der Literaturgeschichte einzuräumen. (Kathrin Hillgruber, Deutschlandradio) Inferno macht rasch klar [...], warum die Nazis Hartwig [...] besonders im Auge hatte. [...] Der Roman kulminiert in apokalytischen Untergangsbildern. (Wolfgang Huber-Lang, APA)Hartwig, MelaMela Hartwig, geboren 1893 in Wien, war Schauspielerin, Malerin und Autorin. Nach denVeröffentlichungen des Novellenbands "Ekstasen" (1928) und des Romans "Das Weib ist ein Nichts" (1929) hatte sie Schwierigkeiten, als Jüdin von einem Verlag angenommen zu werden. 1938 emigrierte sie mit ihrem Ehemann Robert Spira nach England, wo sie in den Jahren 1946 bis 1948 den Roman "Inferno" schrieb, der zu Lebzeiten nie veröffentlicht wurde. 1967 starb sie in London. Bei Droschl wurden "Bin ich ein überflüssiger Mensch?" (2001), "Das Weib ist ein Nichts" (2002) und "Das Verbrechen" (2004) publiziert.Über den AutorMela Hartwig, geboren 1893 in Wien, war Schauspielerin, Malerin und Autorin. Nach denVeröffentlichungen des Novellenbands "Ekstasen" (1928) und des Romans "Das Weib ist ein Nichts" (1929) hatte sie Schwierigkeiten, als Jüdin von einem Verlag angenommen zu werden. 1938 emigrierte sie mit ihrem Ehemann Robert Spira nach England, wo sie in den Jahren 1946 bis 1948 den Roman "Inferno" schrieb, der zu Lebzeiten nie veröffentlicht wurde. 1967 starb sie in London. Bei Droschl wurden "Bin ich ein überflüssiger Mensch?" (2001), "Das Weib ist ein Nichts" (2002) und "Das Verbrechen" (2004) publiziert.KlappentextWien 1938: Der Anschluss Österreichs steht kurz bevor. Es ist die Zeit der Pogrome, der Opportunisten, Denunziantenund überzeugten Nazis. In dieser Welt des Umbruchs muss sich die 18-jährige Ursula zurechtfinden undentscheiden, ob sie Teil des aufkommenden Schreckenssystems wird oder Widerstand leistet.Nirgends kann man mehr sicher sein, denn in Zukunft werden alle Wände Ohren haben und hinter jeder Türwird einer horchen. Ursulas Bruder versucht die Familie für die Nationalsozialisten zu gewinnen, in ihrer Malerschulehaben parteitreue Dozenten das Sagen. Nur ihr Freund scheint ein Hoffnungsschimmer in diesen Zeiten zusein, in denen nicht nur Ursulas Leben durch all die Bedrohungen zu zerfallen droht. Die atemlose Prosa spiegeltUrsulas innere Zerrissenheit, Verzweiflung und existenziellen Ängste.Zwischen 1946 und 1948 verfasste Mela Hartwig in ihrem Londoner Exil den Roman "Inferno", der nun 70 Jahrespäter zum ersten Mal erscheint. Es ist bemerkenswert, wie scharfsinnig sich Hartwig unmittelbar nach demZweiten Weltkrieg mit der NS-Zeit auseinandergesetzt hat. 2018, Gebunden, Neuware, 345g, 216, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
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Mela Hartwig

Inferno (2018)

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Neuware -Wien 1938: Der Anschluss Österreichs steht kurz bevor. Es ist die Zeit der Pogrome, der Opportunisten, Denunziantenund überzeugten Nazis. In dieser Welt des Umbruchs muss sich die 18-jährige Ursula zurechtfinden undentscheiden, ob sie Teil des aufkommenden Schreckenssystems wird oder Widerstand leistet.Nirgends kann man mehr sicher sein, denn »in Zukunft werden alle Wände Ohren haben und hinter jeder Türwird einer horchen«. Ursulas Bruder versucht die Familie für die Nationalsozialisten zu gewinnen, in ihrer Malerschulehaben parteitreue Dozenten das Sagen. Nur ihr Freund scheint ein Hoffnungsschimmer in diesen Zeiten zusein, in denen nicht nur Ursulas Leben durch all die Bedrohungen zu zerfallen droht. Die atemlose Prosa spiegeltUrsulas innere Zerrissenheit, Verzweiflung und existenziellen Ängste.Zwischen 1946 und 1948 verfasste Mela Hartwig in ihrem Londoner Exil den Roman 'Inferno', der nun 70 Jahrespäter zum ersten Mal erscheint. Es ist bemerkenswert, wie scharfsinnig sich Hartwig unmittelbar nach demZweiten Weltkrieg mit der NS-Zeit auseinandergesetzt hat. 216 pp. Deutsch, Books.
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