Die drei ? 34. Box (101 - 103) - 16 Angebote vergleichen

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KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: "Dieses Buch ist keine Jugendschrift!" AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: "Warnung - Dieses Buch ist keine Jugendschrift!" schreibt Josef Wichner im Vorwort. "Es behandelt den Kampf zwischen Hölle und Himmel, zwischen dem raffinierten Laster und der arglosen Tugend, zwischen Genuss und Entsagung." Auf Grundlage der historisch belegten Schriften er- zählt der Autor die Geschichte einer Frau, die zeitlos unterhält und die Gedanken der Leser beflügelt. AUSZUG AUS DEM BUCH: Im Namen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes! Ich, Elisabetha Bauer, dreiundsiebzig Jahre alt, sitze einsam in meiner armen, kahlen und kalten Kammer und - warte auf den Tod. Was kann auch so ein armes altes Weiblein, dessen Hände zittern, dessen gichtische Füsse es kaum mehr in die Kirche tragen wollen, dessen Augen von dunkeln Gläsern geschützt werden müssen, Besseres tun, als den Erlöser Tod erwarten?! Die Zeit der Arbeit ist vorbei, der sieche Körper hat dem Geiste den Dienst aufgekündet, und so warten wir halt in Gottes Namen! Bin aber doch nicht gar so einsam! Bin allweil ein Phantast gewesen, und so sitzen denn zwei Frauen bei mir und machen mir das Sterben leicht: die Erinnerung und die Hoffnung. "Kind," sagt die Erinnerung, die in schwarzem Kleide vor mir sitzt und mir mitleidig - ernst tief ins Auge schaut, "Kind, wem das Leben nichts geboten hat, dem ist der Tod kein Schrecken! Dein Leben war freudlos. Nie hat der sanfte Stern des Mutterauges dir gelacht, die Liebe nie die Hand zur Stütze auf dem Lebenswege dir geboten. Wie viele hast in deinem Leben du gepflegt ... betreut, und nun wankest du einsam und ungekannt dem Grabe zu. Sei froh, wenn es sich öffnet, du armes, müdes Erdenkind!" Und die liebe, ach, gar so süsse Hoffnung! Im schneeweissen Kleide sitzt sie mir zur Rechten und hält mich in ihren Armen und legt den alten, grauen, runzelreichen, hässlichen Kopf an ihre Brust und tätschelt meine Wange und beugt das himmlische Antlitz zu mir herab und flüstert mit heissem Odem: "Nur noch eine kleine Weile, liebe Lili, und die Prüfungszeit ist vorbei, des Himmels goldene Tore öffnen sich, der Heiland, den du auf Erden so sehr geliebt und in dessen Namen du so Schweres gelitten hast, kommt dir entgegen, und du, die Verachtete, Verstossene, Verhöhnte, ziehst ein in die ewige Glorie. Deine Sünden wird der Allerbarmer zudecken, und deine guten Werke werden leuchten glänzender als alles Edelgestein der Erde. Hast freilich nicht alles erreicht, was du gewollt hast, musst freilich wohl scheiden, bevor du dein Kind aus dem Pfuhle des Lasters gezogen, aber der Herr richtet nach dem Willen und nicht nach dem Erfolge." "Gedulde dich, mein armes, blödes Kind, noch eine kleine Weile dann erfüllt sich an dir, was der Herr denen verheissen hat, die ihn lieben!" So spricht die Hoffnung und macht mir in meinem heiligen Glauben das Sterben zur Wonne! Und ich bete und sinne! Das Gebet gehört der Zukunft: ich bete für mich, für sie, für alle meine Feinde ... Miserere ... Herr, erbarme Dich unser! Das Sinnen gehört der Vergangenheit, und die Erinnerung fährt mit leichter Hand über meine schwachen Augen, dass sie plötzlich klar sehen bis in die Kindheit meines armen Lebens ... je ferner ... je klarer. Ich will festhalten und, die Wartezeit benützend, niederschreiben, was mir die Erinnerung aufgehellt, was mir mein in Gott seliger Vater einst erzählt hat. Ja ... für wen denn? Wen interessieren wohl die Geschicke der alten Betschwester? Vielleicht zerreisst mein Kind, das seiner Schande nicht ins Angesicht sehen mag, diese Bogen und überantwortet sie dem gefrässigen Feuer, vielleicht vermorschen sie unter altem Gerümpel im Dachraume, vielleicht ... das überlasse ich dem lieben Gott. Er, der mich zum Schreiben drängt, wird wissen, was damit zu geschehen hat. Nun denn ... so beginne ich in Gottes Namen! Ich habe am heiligen Abend des Jahres 1817 in Regensburg das Licht der Welt erblickt. Über der Donau, wo jetzt, wie ich höre, eine Bahn zur Walhalla führt, im Erkerstübchen eines alten Wirtshauses, das schon längst einem Neubau Platz gemacht hat. Nach St. Emmeran haben sie mich zur Taufe getragen. Meine Mutter nannte sich Anna Weber - das war eine Lüge! Mein Vater, so sagte sie dem leichtgläubigen Pfarrer, heisse Ignaz Bauer und sei ein Kaufmann aus Salzburg - das war die zweite Lüge! Die Wirtstochter übernahm teils aus Mitleid mit dem armen Wurme, tei, 2018, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 210mm, B: 135mm, T: 10mm, 240g, 192, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.

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Die drei ??? - 101: Hexenhandy: Der neuste Hit unter Teenagern in Rocky Beach: "Hexen-Handys"! Sie leuchten im Dunkeln giftgrün und statt zu klingeln, kichern sie gruselig. Doch dann legt sich ein düsterer Schatten auf das Küstenstädchen. Einige der stolzen Besitzer dieser Handys verschwinden auf unheimliche Weise. Zurück am Tatort bleiben nur die leuchtenden Mobiltelefone, auf deren Display die Teufelszahl 666 erscheint. Die drei Detektive Justus, Peter und Bob nehmen per Handy die Spur auf, ohne zu wissen, was sie am anderen Ende der Leitung erwartet. Die drei ??? - 102: Doppelte Täuschung: Bob gerät mitten in einen Banküberfall und kann für Bruchteile von Sekunden das Gesicht des Täters sehen. Während die drei ??? das erstellte Phantombild genau studieren, stattet der Bankräuber ihnen einen Besuch in der Zentrale ab. Zunächst scheint geklärt, dass es sich bei ihrem neuen Auftraggeber um den Zwillingsbruder des Verdächtigen handelt. Doch schon bald wissen Justus, Peter und Bob nicht mehr, mit welchem der Brüder sie es zu tun haben. Ein gefährliches Verwirrspiel beginnt. Die drei ??? - 103 Das Erbe des Meisterdiebes: Der berühmte Meisterdieb Victor Hugenay ist tot! In einem rätselhaften Testament hinterlässt er Hinweise auf bisher unentdecktes Diebesgut: einige wertvolle Gemälde. Eine Herausforderung für Justus` Superhirn! Aber der Erste Detektiv lässt sich diesmal von seiner Arbeit ablenken. Was ist los mit dem Kopf der drei Detektive? Als ein geheimnisvoller Unbekannter ebenfalls hinter dem Bilderversteck her zu sein scheint, müssen Justus, Peter und Bob zeigen, was in ihnen steckt. 12.4 cm x 14.1 cm x 2.3 cm mm, Hörbücher.

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Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - 'Warnung - Dieses Buch ist keine Jugendschrift!'schreibt Josef Wichner im Vorwort. 'Es behandelt den Kampf zwischen Hölle und Himmel, zwischen dem raffinierten Laster und der arglosen Tugend, zwischen Genuss und Entsagung.' Auf Grundlage der historisch belegten Schriften er- zählt der Autor die Geschichte einer Frau, die zeitlos unterhält und die Gedanken der Leser beflügelt. 192 pp. Deutsch.