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Scheinhellig100%: Elazar Benyoetz: Scheinhellig (ISBN: 9783992000241) 2012, in Deutsch, Taschenbuch.
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*SCHEINHELLIG* Variationen ein verlorenes Thema. Inhalt: Hierbinich, Beten ist unerhört, Widmungsblatt u.v.m.33%: 60421 Benyoetz, Elazar; Christentum Allgemein: *SCHEINHELLIG* Variationen ein verlorenes Thema. Inhalt: Hierbinich, Beten ist unerhört, Widmungsblatt u.v.m. (ISBN: 9783992000043) Braumüller Verlag, in Deutsch, Broschiert.
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9783992000043 - Elazar Benyoëtz: Scheinhellig
Elazar Benyoëtz

Scheinhellig (1938)

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ISBN: 9783992000043 bzw. 3992000044, in Deutsch, 264 Seiten, Braumüller GmbH, neu.

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Neuware - 'Elazar Benyoetz, mein Rabbi der deutschen Sprache' (Robert Menasse) Scheinhellig. Variationen über ein verlorenes Thema - Elazar Benyoëtz' bisher persönlichstes Buch. Die Beziehung zwischen Gott und Mensch, die Sprache des Glaubens, sind die Sehnsucht dieses Buches und die Kritik des ansehnlich Angesehnten zugleich: 'In Zweifel gezogen, dehnt sich der Glaube aus.' Elazar Benyoëtz gilt als Nachfolger von Lichtenberg, Nietzsche, Karl Kraus und Wittgenstein, gleichsam als Erneuerer deutschsprachiger Aphoristik: 'Es musste wohl einer von aussen kommen, einer wie der deutsch-schreibende Israeli Elazar Benyoëtz, um den Aphorismus neu in die deutsche Literatur einzupflanzen, als ein zartes Gewächs, doch winterhart geworden in kalten Zeiten.' (Harald Weinrich). Und Robert Menasse sagt über ihn: 'Elazar Benyoëtz, mein Rabbi der deutschen Sprache.' Dichten, Denken und Glauben haben etwas Gemeinsames: das Hören auf die Sprache. Elazar Benyoëtz stellt es in seinem neuen Buch 'Scheinhellig' ganz in den Dienst des Forschens nach Gott, getreu dem Grundsatz: 'Die Quellen der Sprache, die Quellen des Heils.' Am Leitfaden der nie fixierbaren Grenze zwischen Glauben und Zweifel mustert Benyoëtz die religiöse Tradition von der Genesis zu den Evangelien vom Rigveda bis zu Rose Ausländer reicht die Fülle der Texte, die zitiert, befragt und weitergeschrieben werden in stetem Widerstand gegen das Verstocken, denn: 'Der Glaube endet in der Überzeugung.' Elazar Benyoëtz wuchs mit der hebräischen Sprache auf, nachdem den Eltern 1938 die Flucht nach Palästina gelang ihm war es das 'Erwachen auf einem nicht entweihten Sprachboden.' Der frühe Tod des Vaters mit dem hebräischen Namen Yoëtz (Ratgeber) bedeutete für ihn den scheinbar endgültigen Verlust der deutschen Sprache. Doch es kam anders: Benyoëtz - der Sohn des Ratgebers - erzählt in seinen neuen Aphorismen von der Heiligen Sprache der Juden, der Schöpfung der Welt aus dem Wort, der Glaubwürdigkeit des Zweifels und dem 'Eingezweifelt-Sein' in Gott. In der Lektüre erschliesst sich dem Leser der reine Impuls, sich nie satt im Denken oder Glauben zu beruhigen: 'Quellenwert hat nur das Fliessende.' Benyoëtz eröffnet uns neue Wege zum jüdischen Buch der Bücher ob wir diesen Zugang religiösen oder poetischen Sinnes betreten, liegt bei uns. Der anspruchsvolle Lakonismus seiner Sätze lässt Einsichten aufblitzen, die evident sind oder wenigstens bei uns anfragen. Aber sie lassen sich nicht abtrennen von der Form, in der sie zur Sprache kommen. Sie sind poetisch und machen hellhörig. Dann kommt es vor, dass man so manches hört, was man nicht hören wollte. sonst. Bücher, Neuware, 19 x 12.4 x 2.5 cm, 331g, 264, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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9783992000043 - Elazar Benyoëtz: Scheinhellig
Elazar Benyoëtz

Scheinhellig (2009)

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ISBN: 9783992000043 bzw. 3992000044, in Deutsch, Braumüller Verlag, neu.

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'Elazar Benyoetz, mein Rabbi der deutschen Sprache' (Robert Menasse) Scheinhellig. Variationen über ein verlorenes Thema – Elazar Benyoëtz’ bisher persönlichstes Buch. Die Beziehung zwischen Gott und Mensch, die Sprache des Glaubens, sind die Sehnsucht dieses Buches und die Kritik des ansehnlich Angesehnten zugleich: 'In Zweifel gezogen, dehnt sich der Glaube aus.' Elazar Benyoëtz gilt als Nachfolger von Lichtenberg, Nietzsche, Karl Kraus und Wittgenstein, gleichsam als Erneuerer deutschsprachiger Aphoristik: 'Es musste wohl einer von aussen kommen, einer wie der deutsch-schreibende Israeli Elazar Benyoëtz, um den Aphorismus neu in die deutsche Literatur einzupflanzen, als ein zartes Gewächs, doch winterhart geworden in kalten Zeiten.' (Harald Weinrich). Und Robert Menasse sagt über ihn: 'Elazar Benyoëtz, mein Rabbi der deutschen Sprache.' Dichten, Denken und Glauben haben etwas Gemein¬sames: das Hören auf die Sprache. Elazar Benyoëtz stellt es in seinem neuen Buch 'Scheinhellig' ganz in den Dienst des Forschens nach Gott, getreu dem Grundsatz: 'Die Quellen der Sprache, die Quellen des Heils.' Am Leitfaden der nie fixierbaren Grenze zwischen Glauben und Zweifel mustert Benyoëtz die religiöse Tradition von der Genesis zu den Evangelien; vom Rigveda bis zu Rose Ausländer reicht die Fülle der Texte, die zitiert, befragt und weitergeschrieben werden in stetem Widerstand gegen das Verstocken, denn: 'Der Glaube endet in der Überzeugung.' Elazar Benyoëtz wuchs mit der hebräischen Sprache auf, nachdem den Eltern 1938 die Flucht nach Palästina gelang; ihm war es das 'Erwachen auf einem nicht entweihten Sprachboden.' Der frühe Tod des Vaters mit dem hebräischen Namen Yoëtz (Ratgeber) bedeutete für ihn den scheinbar endgültigen Verlust der deutschen Sprache. Doch es kam anders: Benyoëtz – der Sohn des Ratgebers – erzählt in seinen neuen Aphorismen von der Heiligen Sprache der Juden, der Schöpfung der Welt aus dem Wort, der Glaubwürdig¬keit des Zweifels und dem 'Eingezweifelt-Sein' in Gott. In der Lektüre erschliesst sich dem Leser der reine Impuls, sich nie satt im Denken oder Glauben zu beruhigen: 'Quellenwert hat nur das Fliessende.' Benyoëtz eröffnet uns neue Wege zum jüdischen Buch der Bücher; ob wir diesen Zugang religiösen oder poetischen Sinnes betreten, liegt bei uns. Der anspruchsvolle Lakonismus seiner Sätze lässt Einsichten aufblitzen, die evident sind oder wenigstens bei uns anfragen. Aber sie lassen sich nicht abtrennen von der Form, in der sie zur Sprache kommen. Sie sind poetisch und machen hellhörig. Dann kommt es vor, dass man so manches hört, was man nicht hören wollte. gebundene Ausgabe, 30.09.2009.
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9783992000241 - Elazar Benyoetz: Scheinhellig
Elazar Benyoetz

Scheinhellig (2012)

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Die Beziehung zwischen Gott und Mensch, die Sprache des Glaubens, sind die Sehnsucht dieses Buches und die Kritik des ansehnlich Angesehnten zugleich: :In Zweifel gezogen, dehnt sich der Glaube aus.' Elazar Benyoëtz gilt als Nachfolger von Lichtenberg, Nietzsche, Karl Kraus und Wittgenstein, gleichsam als Erneuerer deutschsprachiger Aphoristik: :Es musste wohl einer von aussen kommen, einer wie der deutsch-schreibende Israeli Elazar Benyoëtz, um den Aphorismus neu in die deutsche Literatur einzupflanzen, als ein zartes Gewächs, doch winterhart geworden in kalten Zeiten.' (Harald Weinrich). Und Robert Menasse sagt über ihn: :Elazar Benyoëtz, mein Rabbi der deutschen Sprache.' Dichten, Denken und Glauben haben etwas Gemeinsames: das Hören auf die Sprache. Elazar Benyoëtz stellt es in seinem neuen Buch :Scheinhellig' ganz in den Dienst des Forschens nach Gott, getreu dem Grundsatz: :Die Quellen der Sprache, die Quellen des Heils.' Am Leitfaden der nie fixierbaren Grenze zwischen Glauben und Zweifel mustert Benyoëtz die religiöse Tradition von der Genesis zu den Evangelien; vom Rigveda bis zu Rose Ausländer reicht die Fülle der Texte, die zitiert, befragt und weitergeschrieben werden in stetem Widerstand gegen das Verstocken, denn: :Der Glaube endet in der Überzeugung.', ePUB, 01.02.2012.
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9783992000043 - Benyoëtz, Elazar: Scheinhellig Variationen ein verlorenes Thema 264 S. Deutsch 2009
Benyoëtz, Elazar

Scheinhellig Variationen ein verlorenes Thema 264 S. Deutsch 2009 (2009)

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"Elazar Benyoetz, mein Rabbi der deutschen Sprache" (Robert Menasse) Scheinhellig. Variationen über ein verlorenes Thema - Elazar Benyoëtz' bisher persönlichstes Buch. Die Beziehung zwischen Gott und Mensch, die Sprache des Glaubens, sind die Sehnsucht dieses Buches und die Kritik des ansehnlich Angesehnten zugleich: "In Zweifel gezogen, dehnt sich der Glaube aus." Elazar Benyoëtz gilt als Nachfolger von Lichtenberg, Nietzsche, Karl Kraus und Wittgenstein, gleichsam als Erneuerer deutschsprachiger Aphoristik: "Es musste wohl einer von aussen kommen, einer wie der deutsch-schreibende Israeli Elazar Benyoëtz, um den Aphorismus neu in die deutsche Literatur einzupflanzen, als ein zartes Gewächs, doch winterhart geworden in kalten Zeiten." (Harald Weinrich). Und Robert Menasse sagt über ihn: "Elazar Benyoëtz, mein Rabbi der deutschen Sprache." Dichten, Denken und Glauben haben etwas Gemeinsames: das Hören auf die Sprache. Elazar Benyoëtz stellt es in seinem neuen Buch "Scheinhellig" ganz in den Dienst des Forschens nach Gott, getreu dem Grundsatz: "Die Quellen der Sprache, die Quellen des Heils." Am Leitfaden der nie fixierbaren Grenze zwischen Glauben und Zweifel mustert Benyoëtz die religiöse Tradition von der Genesis zu den Evangelien vom Rigveda bis zu Rose Ausländer reicht die Fülle der Texte, die zitiert, befragt und weitergeschrieben werden in stetem Widerstand gegen das Verstocken, denn: "Der Glaube endet in der Überzeugung." Elazar Benyoëtz wuchs mit der hebräischen Sprache auf, nachdem den Eltern 1938 die Flucht nach Palästina gelang ihm war es das "Erwachen auf einem nicht entweihten Sprachboden." Der frühe Tod des Vaters mit dem hebräischen Namen Yoëtz (Ratgeber) bedeutete für ihn den scheinbar endgültigen Verlust der deutschen Sprache. Doch es kam anders: Benyoëtz - der Sohn des Ratgebers - erzählt in seinen neuen Aphorismen von der Heiligen Sprache der Juden, der Schöpfung der Welt aus dem Wort, der Glaubwürdigkeit des Zweifels und dem "Eingezweifelt-Sein" in Gott. In der Lektüre erschliesst sich dem Leser der reine Impuls, sich nie satt im Denken oder Glauben zu beruhigen: "Quellenwert hat nur das Fliessende." Benyoëtz eröffnet uns neue Wege zum jüdischen Buch der Bücher ob wir diesen Zugang religiösen oder poetischen Sinnes betreten, liegt bei uns. Der anspruchsvolle Lakonismus seiner Sätze lässt Einsichten aufblitzen, die evident sind oder wenigstens bei uns anfragen. Aber sie lassen sich nicht abtrennen von der Form, in der sie zur Sprache kommen. Sie sind poetisch und machen hellhörig. Dann kommt es vor, dass man so manches hört, was man nicht hören wollte. 2009, Leinen, Neuware, 331g, 264, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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9783992000043 - Scheinhellig

Scheinhellig (1938)

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'Elazar Benyoetz, mein Rabbi der deutschen Sprache' (Robert Menasse) Scheinhellig. Variationen über ein verlorenes Thema – Elazar Benyoëtz’ bisher persönlichstes Buch. Die Beziehung zwischen Gott und Mensch, die Sprache des Glaubens, sind die Sehnsucht dieses Buches und die Kritik des ansehnlich Angesehnten zugleich: 'In Zweifel gezogen, dehnt sich der Glaube aus.' Elazar Benyoëtz gilt als Nachfolger von Lichtenberg, Nietzsche, Karl Kraus und Wittgenstein, gleichsam als Erneuerer deutschsprachiger Aphoristik: 'Es musste wohl einer von aussen kommen, einer wie der deutsch-schreibende Israeli Elazar Benyoëtz, um den Aphorismus neu in die deutsche Literatur einzupflanzen, als ein zartes Gewächs, doch winterhart geworden in kalten Zeiten.' (Harald Weinrich). Und Robert Menasse sagt über ihn: 'Elazar Benyoëtz, mein Rabbi der deutschen Sprache.' Dichten, Denken und Glauben haben etwas Gemein¬sames: das Hören auf die Sprache. Elazar Benyoëtz stellt es in seinem neuen Buch 'Scheinhellig' ganz in den Dienst des Forschens nach Gott, getreu dem Grundsatz: 'Die Quellen der Sprache, die Quellen des Heils.' Am Leitfaden der nie fixierbaren Grenze zwischen Glauben und Zweifel mustert Benyoëtz die religiöse Tradition von der Genesis zu den Evangelien; vom Rigveda bis zu Rose Ausländer reicht die Fülle der Texte, die zitiert, befragt und weitergeschrieben werden in stetem Widerstand gegen das Verstocken, denn: 'Der Glaube endet in der Überzeugung.' Elazar Benyoëtz wuchs mit der hebräischen Sprache auf, nachdem den Eltern 1938 die Flucht nach Palästina gelang; ihm war es das 'Erwachen auf einem nicht entweihten Sprachboden.' Der frühe Tod des Vaters mit dem hebräischen Namen Yoëtz (Ratgeber) bedeutete für ihn den scheinbar endgültigen Verlust der deutschen Sprache. Doch es kam anders: Benyoëtz – der Sohn des Ratgebers – erzählt in seinen neuen Aphorismen von der Heiligen Sprache der Juden, der Schöpfung der Welt aus dem Wort, der Glaubwürdig¬keit des Zweifels und dem 'Eingezweifelt-Sein' in Gott. In der Lektüre erschliesst sich dem Leser der reine Impuls, sich nie satt im Denken oder Glauben zu beruhigen: 'Quellenwert hat nur das Fliessende.' Benyoëtz eröffnet uns neue Wege zum jüdischen Buch der Bücher; ob wir diesen Zugang religiösen oder poetischen Sinnes betreten, liegt bei uns. Der anspruchsvolle Lakonismus seiner Sätze lässt Einsichten aufblitzen, die evident sind oder wenigstens bei uns anfragen. Aber sie lassen sich nicht abtrennen von der Form, in der sie zur Sprache kommen. Sie sind poetisch und machen hellhörig. Dann kommt es vor, dass man so manches hört, was man nicht hören wollte. Elazar Benyoëtz, 189 x 125 x 25 mm, buch.
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9783992000043 - Benyoets, Elazar: Scheinhellig : Variationen ein verlorenes Thema.
Benyoets, Elazar

Scheinhellig : Variationen ein verlorenes Thema. (1938)

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9783992000241 - Elazar Benyoetz: Scheinhellig
Elazar Benyoetz

Scheinhellig (2012)

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Die Beziehung zwischen Gott und Mensch, die Sprache des Glaubens, sind die Sehnsucht dieses Buches und die Kritik des ansehnlich Angesehnten zugleich: :In Zweifel gezogen, dehnt sich der Glaube aus.´´ Elazar Benyoëtz gilt als Nachfolger von Lichtenberg, Nietzsche, Karl Kraus und Wittgenstein, gleichsam als Erneuerer deutschsprachiger Aphoristik: :Es musste wohl einer von aussen kommen, einer wie der deutsch-schreibende Israeli Elazar Benyoëtz, um den Aphorismus neu in die deutsche Literatur Die Beziehung zwischen Gott und Mensch, die Sprache des Glaubens, sind die Sehnsucht dieses Buches und die Kritik des ansehnlich Angesehnten zugleich: :In Zweifel gezogen, dehnt sich der Glaube aus.´´ Elazar Benyoëtz gilt als Nachfolger von Lichtenberg, Nietzsche, Karl Kraus und Wittgenstein, gleichsam als Erneuerer deutschsprachiger Aphoristik: :Es musste wohl einer von aussen kommen, einer wie der deutsch-schreibende Israeli Elazar Benyoëtz, um den Aphorismus neu in die deutsche Literatur einzupflanzen, als ein zartes Gewächs, doch winterhart geworden in kalten Zeiten.´´ (Harald Weinrich). Und Robert Menasse sagt über ihn: :Elazar Benyoëtz, mein Rabbi der deutschen Sprache.´´ Dichten, Denken und Glauben haben etwas Gemeinsames: das Hören auf die Sprache. Elazar Benyoëtz stellt es in seinem neuen Buch :Scheinhellig´´ ganz in den Dienst des Forschens nach Gott, getreu dem Grundsatz: :Die Quellen der Sprache, die Quellen des Heils.´´ Am Leitfaden der nie fixierbaren Grenze zwischen Glauben und Zweifel mustert Benyoëtz die religiöse Tradition von der Genesis zu den Evangelien; vom Rigveda bis zu Rose Ausländer reicht die Fülle der Texte, die zitiert, befragt und weitergeschrieben werden in stetem Widerstand gegen das Verstocken, denn: :Der Glaube endet in der Überzeugung. 01.02.2012, ePUB.
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9783992000241 - Elazar Benyoetz: Scheinhellig
Elazar Benyoetz

Scheinhellig (2012)

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9783992000241 - Elazar Benyoetz: Scheinhellig - Variationen ein verlorenes Thema. Aphorismen
Elazar Benyoetz

Scheinhellig - Variationen ein verlorenes Thema. Aphorismen

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ISBN: 9783992000241 bzw. 3992000249, in Deutsch, Braumüller Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Scheinhellig: Die Beziehung zwischen Gott und Mensch, die Sprache des Glaubens, sind die Sehnsucht dieses Buches und die Kritik des ansehnlich Angesehnten zugleich: :In Zweifel gezogen, dehnt sich der Glaube aus.` Elazar Benyoëtz gilt als Nachfolger von Lichtenberg, Nietzsche, Karl Kraus und Wittgenstein, gleichsam als Erneuerer deutschsprachiger Aphoristik: :Es musste wohl einer von aussen kommen, einer wie der deutsch-schreibende Israeli Elazar Benyoëtz, um den Aphorismus neu in die deutsche Literatur einzupflanzen, als ein zartes Gewächs, doch winterhart geworden in kalten Zeiten.` (Harald Weinrich). Und Robert Menasse sagt über ihn: :Elazar Benyoëtz, mein Rabbi der deutschen Sprache.` Dichten, Denken und Glauben haben etwas Gemeinsames: das Hören auf die Sprache. Elazar Benyoëtz stellt es in seinem neuen Buch :Scheinhellig` ganz in den Dienst des Forschens nach Gott, getreu dem Grundsatz: :Die Quellen der Sprache, die Quellen des Heils.` Am Leitfaden der nie fixierbaren Grenze zwischen Glauben und Zweifel mustert Benyoëtz die religiöse Tradition von der Genesis zu den Evangelien vom Rigveda bis zu Rose Ausländer reicht die Fülle der Texte, die zitiert, befragt und weitergeschrieben werden in stetem Widerstand gegen das Verstocken, denn: :Der Glaube endet in der Überzeugung.`, Ebook.
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Elazar Benyoetz

Scheinhellig - Variationen ein verlorenes Thema. Aphorismen

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