Krafft-Ebing, Freud und die Erfindung der Perversion
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Krafft-Ebing, Freud und die Erfindung der Perversion (1886)
DE NW
ISBN: 9783828891593 bzw. 3828891594, in Deutsch, Tectum, neu.
Im Jahre 1886 erschien Richard v. Krafft-Ebings „Psychopathia sexualis“; das erste breitenwirksame Grosswerk der noch jungen Sexualwissenschaft. Der Grazer Psychiatrieprofessor zerrte die sexuellen Randgruppen des Fin de siècle ans Tageslicht: Nymphomaninnen und Flagellanten, Exhibitionisten und Sodomiten, Homosexuelle und Onanisten, Fetischisten und Masochisten - sie alle wurden von ihm erstmals katalogisiert, ihre Leidenschaften mit den heute geläufigen Bezeichnungen etikettiert, durch zahlreiche Fallstudien illustriert und unter dem neuen Begriff der „Perversion“ subsumiert. Die Psychopathia sexualis prägte eine ganze Generation von Psychowissenschaftlern und Juristen und machte die Perversion für kurze Zeit zu einem der populärsten Leitmotive in Wissenschaft und Gesellschaft des mitteleuropäischen Fin de siècle. Kaum 20 Jahre nach ihrem ersten Erscheinen legte der noch wenig bekannte Wiener Sigmund Freud seine „Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie“ vor. Diese unscheinbare Schrift barg genügend revolutionäres Dynamit, um das in die Jahre gekommene, auf Degeneration und Heredität basierende Perversionskonstrukt Krafft-Ebings und seiner Schüler in die Luft zu blasen und die Moderne in der Sexualwissenschaft einzuläuten. Diese beiden Werke und ihre Verfasser stehen im Zentrum der vorliegenden Abhandlung. Beginnend mit einer sozialgeschichtlichen Analyse der gesellschaftlichen Dispositionen erläutert der Autor die wissenschaftlichen Rahmenumstände der Perversionsforschung und widmet sich im Anschluss daran den Persönlichkeiten Krafft-Ebings und Freuds, ihrem Verhältnis und ihrer unterschiedlichen Paradigmatik. 55217, 21.3 x 15.1 x 2.0 cm, Buch.
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Symbolbild
Krafft-Ebing, Freud und die Erfindung der Perversion (2006)
DE PB NW
ISBN: 9783828891593 bzw. 3828891594, in Deutsch, Tectum Verlag Nov 2006, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Im Jahre 1886 erschien Richard v. Krafft-Ebings 'Psychopathia ***ualis', das erste breitenwirksame Grosswerk der noch jungen ***ualwissenschaft. Der Grazer Psychiatrieprofessor zerrte die ***uellen Randgruppen des Fin de siècle ans Tageslicht: Nymphomaninnen und Flagellanten, Exhibitionisten und Sodomiten, Homo***uelle und Onanisten, ***isten und Masochisten - sie alle wurden von ihm erstmals katalogisiert, ihre Leidenschaften mit den heute geläufigen Bezeichnungen etikettiert, durch zahlreiche Fallstudien illustriert und unter dem neuen Begriff der 'Perversion' subsumiert. Die Psychopathia ***ualis prägte eine ganze Generation von Psychowissenschaftlern und Juristen und machte die Perversion für kurze Zeit zu einem der populärsten Leitmotive in Wissenschaft und Gesellschaft des mitteleuropäischen Fin de siècle. Kaum 20 Jahre nach ihrem ersten Erscheinen legte der noch wenig bekannte Wiener Sigmund Freud seine 'Drei Abhandlungen zur ***ualtheorie' vor. Diese unscheinbare Schrift barg genügend revolutionäres Dynamit, um das in die Jahre gekommene, auf Degeneration und Heredität basierende Perversionskonstrukt Krafft-Ebings und seiner Schüler in die Luft zu blasen und die Moderne in der ***ualwissenschaft einzuläuten. Diese beiden Werke und ihre Verfasser stehen im Zentrum der vorliegenden Abhandlung. Beginnend mit einer sozialgeschichtlichen Analyse der gesellschaftlichen Dispositionen erläutert der Autor die wissenschaftlichen Rahmenumstände der Perversionsforschung und widmet sich im Anschluss daran den Persönlichkeiten Krafft-Ebings und Freuds, ihrem Verhältnis und ihrer unterschiedlichen Paradigmatik. 160 pp. Deutsch.
Neuware - Im Jahre 1886 erschien Richard v. Krafft-Ebings 'Psychopathia ***ualis', das erste breitenwirksame Grosswerk der noch jungen ***ualwissenschaft. Der Grazer Psychiatrieprofessor zerrte die ***uellen Randgruppen des Fin de siècle ans Tageslicht: Nymphomaninnen und Flagellanten, Exhibitionisten und Sodomiten, Homo***uelle und Onanisten, ***isten und Masochisten - sie alle wurden von ihm erstmals katalogisiert, ihre Leidenschaften mit den heute geläufigen Bezeichnungen etikettiert, durch zahlreiche Fallstudien illustriert und unter dem neuen Begriff der 'Perversion' subsumiert. Die Psychopathia ***ualis prägte eine ganze Generation von Psychowissenschaftlern und Juristen und machte die Perversion für kurze Zeit zu einem der populärsten Leitmotive in Wissenschaft und Gesellschaft des mitteleuropäischen Fin de siècle. Kaum 20 Jahre nach ihrem ersten Erscheinen legte der noch wenig bekannte Wiener Sigmund Freud seine 'Drei Abhandlungen zur ***ualtheorie' vor. Diese unscheinbare Schrift barg genügend revolutionäres Dynamit, um das in die Jahre gekommene, auf Degeneration und Heredität basierende Perversionskonstrukt Krafft-Ebings und seiner Schüler in die Luft zu blasen und die Moderne in der ***ualwissenschaft einzuläuten. Diese beiden Werke und ihre Verfasser stehen im Zentrum der vorliegenden Abhandlung. Beginnend mit einer sozialgeschichtlichen Analyse der gesellschaftlichen Dispositionen erläutert der Autor die wissenschaftlichen Rahmenumstände der Perversionsforschung und widmet sich im Anschluss daran den Persönlichkeiten Krafft-Ebings und Freuds, ihrem Verhältnis und ihrer unterschiedlichen Paradigmatik. 160 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Krafft-Ebing, Freud und die Erfindung der Perversion (2006)
DE PB NW
ISBN: 9783828891593 bzw. 3828891594, in Deutsch, Tectum Verlag Nov 2006, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Im Jahre 1886 erschien Richard v. Krafft-Ebings 'Psychopathia ***ualis', das erste breitenwirksame Grosswerk der noch jungen ***ualwissenschaft. Der Grazer Psychiatrieprofessor zerrte die ***uellen Randgruppen des Fin de siècle ans Tageslicht: Nymphomaninnen und Flagellanten, Exhibitionisten und Sodomiten, Homo***uelle und Onanisten, ***isten und Masochisten - sie alle wurden von ihm erstmals katalogisiert, ihre Leidenschaften mit den heute geläufigen Bezeichnungen etikettiert, durch zahlreiche Fallstudien illustriert und unter dem neuen Begriff der 'Perversion' subsumiert. Die Psychopathia ***ualis prägte eine ganze Generation von Psychowissenschaftlern und Juristen und machte die Perversion für kurze Zeit zu einem der populärsten Leitmotive in Wissenschaft und Gesellschaft des mitteleuropäischen Fin de siècle. Kaum 20 Jahre nach ihrem ersten Erscheinen legte der noch wenig bekannte Wiener Sigmund Freud seine 'Drei Abhandlungen zur ***ualtheorie' vor. Diese unscheinbare Schrift barg genügend revolutionäres Dynamit, um das in die Jahre gekommene, auf Degeneration und Heredität basierende Perversionskonstrukt Krafft-Ebings und seiner Schüler in die Luft zu blasen und die Moderne in der ***ualwissenschaft einzuläuten. Diese beiden Werke und ihre Verfasser stehen im Zentrum der vorliegenden Abhandlung. Beginnend mit einer sozialgeschichtlichen Analyse der gesellschaftlichen Dispositionen erläutert der Autor die wissenschaftlichen Rahmenumstände der Perversionsforschung und widmet sich im Anschluss daran den Persönlichkeiten Krafft-Ebings und Freuds, ihrem Verhältnis und ihrer unterschiedlichen Paradigmatik. 160 pp. Deutsch.
Neuware - Im Jahre 1886 erschien Richard v. Krafft-Ebings 'Psychopathia ***ualis', das erste breitenwirksame Grosswerk der noch jungen ***ualwissenschaft. Der Grazer Psychiatrieprofessor zerrte die ***uellen Randgruppen des Fin de siècle ans Tageslicht: Nymphomaninnen und Flagellanten, Exhibitionisten und Sodomiten, Homo***uelle und Onanisten, ***isten und Masochisten - sie alle wurden von ihm erstmals katalogisiert, ihre Leidenschaften mit den heute geläufigen Bezeichnungen etikettiert, durch zahlreiche Fallstudien illustriert und unter dem neuen Begriff der 'Perversion' subsumiert. Die Psychopathia ***ualis prägte eine ganze Generation von Psychowissenschaftlern und Juristen und machte die Perversion für kurze Zeit zu einem der populärsten Leitmotive in Wissenschaft und Gesellschaft des mitteleuropäischen Fin de siècle. Kaum 20 Jahre nach ihrem ersten Erscheinen legte der noch wenig bekannte Wiener Sigmund Freud seine 'Drei Abhandlungen zur ***ualtheorie' vor. Diese unscheinbare Schrift barg genügend revolutionäres Dynamit, um das in die Jahre gekommene, auf Degeneration und Heredität basierende Perversionskonstrukt Krafft-Ebings und seiner Schüler in die Luft zu blasen und die Moderne in der ***ualwissenschaft einzuläuten. Diese beiden Werke und ihre Verfasser stehen im Zentrum der vorliegenden Abhandlung. Beginnend mit einer sozialgeschichtlichen Analyse der gesellschaftlichen Dispositionen erläutert der Autor die wissenschaftlichen Rahmenumstände der Perversionsforschung und widmet sich im Anschluss daran den Persönlichkeiten Krafft-Ebings und Freuds, ihrem Verhältnis und ihrer unterschiedlichen Paradigmatik. 160 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Krafft-Ebing, Freud und die Erfindung der Perversion (2006)
DE PB NW
ISBN: 9783828891593 bzw. 3828891594, in Deutsch, Tectum Verlag Nov 2006, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Im Jahre 1886 erschien Richard v. Krafft-Ebings 'Psychopathia ***ualis', das erste breitenwirksame Grosswerk der noch jungen ***ualwissenschaft. Der Grazer Psychiatrieprofessor zerrte die ***uellen Randgruppen des Fin de siècle ans Tageslicht: Nymphomaninnen und Flagellanten, Exhibitionisten und Sodomiten, Homo***uelle und Onanisten, ***isten und Masochisten - sie alle wurden von ihm erstmals katalogisiert, ihre Leidenschaften mit den heute geläufigen Bezeichnungen etikettiert, durch zahlreiche Fallstudien illustriert und unter dem neuen Begriff der 'Perversion' subsumiert. Die Psychopathia ***ualis prägte eine ganze Generation von Psychowissenschaftlern und Juristen und machte die Perversion für kurze Zeit zu einem der populärsten Leitmotive in Wissenschaft und Gesellschaft des mitteleuropäischen Fin de siècle. Kaum 20 Jahre nach ihrem ersten Erscheinen legte der noch wenig bekannte Wiener Sigmund Freud seine 'Drei Abhandlungen zur ***ualtheorie' vor. Diese unscheinbare Schrift barg genügend revolutionäres Dynamit, um das in die Jahre gekommene, auf Degeneration und Heredität basierende Perversionskonstrukt Krafft-Ebings und seiner Schüler in die Luft zu blasen und die Moderne in der ***ualwissenschaft einzuläuten. Diese beiden Werke und ihre Verfasser stehen im Zentrum der vorliegenden Abhandlung. Beginnend mit einer sozialgeschichtlichen Analyse der gesellschaftlichen Dispositionen erläutert der Autor die wissenschaftlichen Rahmenumstände der Perversionsforschung und widmet sich im Anschluss daran den Persönlichkeiten Krafft-Ebings und Freuds, ihrem Verhältnis und ihrer unterschiedlichen Paradigmatik. 160 pp. Deutsch.
Neuware - Im Jahre 1886 erschien Richard v. Krafft-Ebings 'Psychopathia ***ualis', das erste breitenwirksame Grosswerk der noch jungen ***ualwissenschaft. Der Grazer Psychiatrieprofessor zerrte die ***uellen Randgruppen des Fin de siècle ans Tageslicht: Nymphomaninnen und Flagellanten, Exhibitionisten und Sodomiten, Homo***uelle und Onanisten, ***isten und Masochisten - sie alle wurden von ihm erstmals katalogisiert, ihre Leidenschaften mit den heute geläufigen Bezeichnungen etikettiert, durch zahlreiche Fallstudien illustriert und unter dem neuen Begriff der 'Perversion' subsumiert. Die Psychopathia ***ualis prägte eine ganze Generation von Psychowissenschaftlern und Juristen und machte die Perversion für kurze Zeit zu einem der populärsten Leitmotive in Wissenschaft und Gesellschaft des mitteleuropäischen Fin de siècle. Kaum 20 Jahre nach ihrem ersten Erscheinen legte der noch wenig bekannte Wiener Sigmund Freud seine 'Drei Abhandlungen zur ***ualtheorie' vor. Diese unscheinbare Schrift barg genügend revolutionäres Dynamit, um das in die Jahre gekommene, auf Degeneration und Heredität basierende Perversionskonstrukt Krafft-Ebings und seiner Schüler in die Luft zu blasen und die Moderne in der ***ualwissenschaft einzuläuten. Diese beiden Werke und ihre Verfasser stehen im Zentrum der vorliegenden Abhandlung. Beginnend mit einer sozialgeschichtlichen Analyse der gesellschaftlichen Dispositionen erläutert der Autor die wissenschaftlichen Rahmenumstände der Perversionsforschung und widmet sich im Anschluss daran den Persönlichkeiten Krafft-Ebings und Freuds, ihrem Verhältnis und ihrer unterschiedlichen Paradigmatik. 160 pp. Deutsch.
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Krafft-Ebing, Freud und die Erfindung der Perversion: Versuch einer Einkreisung (2006)
DE PB US FE
ISBN: 9783828891593 bzw. 3828891594, in Deutsch, 160 Seiten, Tectum, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
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Symbolbild
Krafft-Ebing, Freud und die Erfindung der Perversion: Versuch einer Einkreisung (Paperback) (2006)
DE PB NW
ISBN: 9783828891593 bzw. 3828891594, in Deutsch, Tectum Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book.
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