C. Iulius Caesar - Zerstörer letzte Chance der Republik (German Edition)
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9783638709897 - Andrea Glados: C. Iulius Caesar - Zerstorer Letzte Chance Der Republik
Andrea Glados

C. Iulius Caesar - Zerstorer Letzte Chance Der Republik (2006)

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ISBN: 9783638709897 bzw. 3638709892, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 78 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Note: 1, 3, Universitt Potsdam (Historisches Institut), 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Aufgabe, aus der Biographie Caesars dessen Beseutung um die untergehende, spte rmische Republik herauszuarbeiten. War Caesar Reformist, war er Tyrann oder gar den Gttern gleichgestellt Anhand Zahlreicher antiker Quellen, sowie weiterfhrende Sekundrliteratur wird er Versuch unternommen, einer Beantwortung der vorangestllten Frage zu entsprechen und gegebenenfalls bislang vernachlssigte Denkanstze zu verfolgen. , Abstract: Einleitung Selten hat eine Persnlichkeit der Antike die Nachwelt derart in ihren Bann gezogen, wie dies bei dem rmischen Feldherrn und Politiker Gaius Julius Caesar der Fall ist. Noch heute versuchen Wissenschaftler wie Laien in die Psyche des Mannes einzudringen, der im ersten vorchristlichen Jahrhundert die Geschicke des rmischen Staates lenkte. Dabei steht oftmals die Frage im Mittelpunkt, ob er nun eine Monarchie errichten und damit den Untergang der bewhrten Republik besiegeln wollte, oder eben nicht. In der Forschung haben sich im Verlauf der Jahrzehnte hierzu zwei grundlegende Tendenzen manifestiert: Whrend vornehmlich ltere Wissenschaftler, wie etwa Eduard Meyer, der festen berzeugung sind, der Plan Caesars sei es gewesen, schlussendlich die res publica durch eine Tyrannis zu ersetzen, scheint die neuere Forschung indes geprgt durch die Auffassung, Caesar habe sich mit der von ihm errichteten dictatura perpetua zufrieden gegeben, nicht zuletzt weil er damit die Befugnisse einer de-facto-Monarchie 1 innehatte, ohne sich der anrchigen ***tio verdchtig zu machen 2. Da dieser uerst kurze Abriss der Caesarforschung gewiss nicht der Vielfalt der historischen Analysen gerecht werden kann, aber auch nicht soll, wurde bei der Bearbeitung des Themas, dem Tribut This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638709897 - Andrea Glados: C. Iulius Caesar - Zerstörer letzte Chance der Republik
Andrea Glados

C. Iulius Caesar - Zerstörer letzte Chance der Republik (2007)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Potsdam (Historisches Institut), 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungSelten hat eine Persönlichkeit der Antike die Nachwelt derart in ihren Bann gezogen, wie dies bei dem römischen Feldherrn und Politiker Gaius Julius Caesar der Fall ist. Noch heute versuchen Wissenschaftler wie Laien in die Psyche des Mannes einzudringen, der im ersten vorchristlichen Jahrhundert die Geschicke des römischen Staates lenkte. Dabei steht oftmals die Frage im Mittelpunkt, ob er nun eine Monarchie errichten und damit den Untergang der bewährten Republik besiegeln wollte, oder eben nicht. In der Forschung haben sich im Verlauf der Jahrzehnte hierzu zwei grundlegende Tendenzen manifestiert: Während vornehmlich ältere Wissenschaftler, wie etwa Eduard Meyer, der festen Überzeugung sind, der Plan Caesars sei es gewesen, schlussendlich die res publica durch eine Tyrannis zu ersetzen, scheint die neuere Forschung indes geprägt durch die Auffassung, Caesar habe sich mit der von ihm errichteten dictatura perpetua zufrieden gegeben, nicht zuletzt weil er damit die Befugnisse einer de-facto-Monarchie 1 innehatte, ohne sich der anrüchigen ***tio verdächtig zu machen 2. Da dieser äusserst kurze Abriss der Caesarforschung gewiss nicht der Vielfalt der historischen Analysen gerecht werden kann, aber auch nicht soll, wurde bei der Bearbeitung des Themas, dem Tribut zollend, nur auf eine Auswahl der relevanten Schriften zurückgegriffen. Hierbei stehen einerseits besonders die Arbeiten Hermann Strasburgers, wie auch die Caesarbiographie seines Mentors Matthias Gelzer, und andererseits nicht minder die Darstellungen Martin Jehnes, Kurt Raaflaubs, sowie Hinnerk Bruhns , Luciano Canforas und Astrid Kraazs im Vordergrund der Aufbereitung. Nichtsdestotrotz ist die Arbeit primär von der Motivation getragen, anhand zeitgenössischer Quellen, wie Plutarch, Sueton, Cicero und Caesar selbst, die Motive des römischen Feldherrn zu ergründen. Die Frage inwiefern anhand der Quellen ein Plan , also das zielbewusste Streben nach einer Monarchie nachvollziehbar wird, soll schliesslich im Fokus der vorliegenden Staat***amensarbeit liegen. [.] 76 pp. Deutsch.
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C. Iulius Caesar - Zerstörer letzte Chance der Republik

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C. Iulius Caesar - Zerstörer oder letzte Chance der Republik, Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Potsdam (Historisches Institut), 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Aufgabe, aus der Biographie Caesars dessen Beseutung um die untergehende, späte römische Republik herauszuarbeiten. War Caesar "Reformist", war er Tyrann oder gar den Göttern gleichgestellt? Anhand Zahlreicher antiker Quellen, sowie weiterführende Sekundärliteratur wird er Versuch unternommen, einer Beantwortung der vorangestllten Frage zu entsprechen und gegebenenfalls bislang vernachlässigte Denkansätze zu verfolgen. , Abstract: Einleitung Selten hat eine Persönlichkeit der Antike die Nachwelt derart in ihren Bann gezogen, wie dies bei dem römischen Feldherrn und Politiker Gaius Julius Caesar der Fall ist. Noch heute versuchen Wissenschaftler wie Laien in die Psyche des Mannes einzudringen, der im ersten vorchristlichen Jahrhundert die Geschicke des römischen Staates lenkte. Dabei steht oftmals die Frage im Mittelpunkt, ob er nun eine Monarchie errichten und damit den Untergang der bewährten Republik besiegeln wollte, oder eben nicht. In der Forschung haben sich im Verlauf der Jahrzehnte hierzu zwei grundlegende Tendenzen manifestiert: Während vornehmlich ältere Wissenschaftler, wie etwa Eduard Meyer, der festen Überzeugung sind, der Plan Caesars sei es gewesen, schlussendlich die res publica durch eine Tyrannis zu ersetzen, scheint die neuere Forschung indes geprägt durch die Auffassung, Caesar habe sich mit der von ihm errichteten dictatura perpetua zufrieden gegeben, nicht zuletzt weil er damit die Befugnisse einer "de-facto-Monarchie 1" innehatte, ohne sich der anrüchigen ***tio verdächtig zu machen 2. Da dieser äusserst kurze Abriss der Caesarforschung gewiss nicht der Vielfalt der historischen Analysen gerecht werden kann, aber auch nicht soll, wurde bei der Bearbeitung des Themas, dem Tribut zollend, nur auf eine Auswahl der relevanten Schriften zurückgegriffen. Hierbei stehen einerseits besonders die Arbeiten Hermann Strasburgers, wie auch die Caesarbiographie seines Mentors Matthias Gelzer, und andererseits nicht minder die Darstellungen Martin Jehnes, Kurt Raaflaubs, sowie Hinnerk Bruhns', Luciano Canforas und Astrid Kraazs im Vordergrund der Aufbereitung. Nichtsdestotrotz ist die Arbeit primär von der Motivation getragen, anhand zeitgenössischer Quellen, wie Plutarch, Sueton, Cicero und Caesar selbst, die Motive des römischen Feldherrn zu ergründen. Die Frage inwiefern anhand der Quellen ein ,Plan', also das zielbewusste Streben nach einer Monarchie nachvollziehbar wird, soll schliesslich im Fokus der vorliegenden Staat***amensarbeit liegen. [...].
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C. Iulius Caesar - Zerstörer oder letzte Chance der Republik, Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Potsdam (Historisches Institut), 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Aufgabe, aus der Biographie Caesars dessen Beseutung um die untergehende, späte römische Republik herauszuarbeiten. War Caesar "Reformist", war er Tyrann oder gar den Göttern gleichgestellt? Anhand Zahlreicher antiker Quellen, sowie weiterführende Sekundärliteratur wird er Versuch unternommen, einer Beantwortung der vorangestllten Frage zu entsprechen und gegebenenfalls bislang vernachlässigte Denkansätze zu verfolgen. , Abstract: Einleitung Selten hat eine Persönlichkeit der Antike die Nachwelt derart in ihren Bann gezogen, wie dies bei dem römischen Feldherrn und Politiker Gaius Julius Caesar der Fall ist. Noch heute versuchen Wissenschaftler wie Laien in die Psyche des Mannes einzudringen, der im ersten vorchristlichen Jahrhundert die Geschicke des römischen Staates lenkte. Dabei steht oftmals die Frage im Mittelpunkt, ob er nun eine Monarchie errichten und damit den Untergang der bewährten Republik besiegeln wollte, oder eben nicht. In der Forschung haben sich im Verlauf der Jahrzehnte hierzu zwei grundlegende Tendenzen manifestiert: Während vornehmlich ältere Wissenschaftler, wie etwa Eduard Meyer, der festen Überzeugung sind, der Plan Caesars sei es gewesen, schlussendlich die res publica durch eine Tyrannis zu ersetzen, scheint die neuere Forschung indes geprägt durch die Auffassung, Caesar habe sich mit der von ihm errichteten dictatura perpetua zufrieden gegeben, nicht zuletzt weil er damit die Befugnisse einer "de-facto-Monarchie 1" innehatte, ohne sich der anrüchigen ***tio verdächtig zu machen 2. Da dieser äusserst kurze Abriss der Caesarforschung gewiss nicht der Vielfalt der historischen Analysen gerecht werden kann, aber auch nicht soll, wurde bei der Bearbeitung des Themas, dem Tribut zollend, nur auf eine Auswahl der relevanten Schriften zurückgegriffen. Hierbei stehen einerseits besonders die Arbeiten Hermann Strasburgers, wie auch die Caesarbiographie seines Mentors Matthias Gelzer, und andererseits nicht minder die Darstellungen Martin Jehnes, Kurt Raaflaubs, sowie Hinnerk Bruhns', Luciano Canforas und Astrid Kraazs im Vordergrund der Aufbereitung. Nichtsdestotrotz ist die Arbeit primär von der Motivation getragen, anhand zeitgenössischer Quellen, wie Plutarch, Sueton, Cicero und Caesar selbst, die Motive des römischen Feldherrn zu ergründen. Die Frage inwiefern anhand der Quellen ein ,Plan', also das zielbewusste Streben nach einer Monarchie nachvollziehbar wird, soll schliesslich im Fokus der vorliegenden Staat***amensarbeit liegen. [...].
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C. Iulius Caesar - Zerstörer letzte Chance der Republik (2013)

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ISBN: 9783638709897 bzw. 3638709892, in Deutsch, 76 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

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