10 [Zehn] Finger und die Zahlen von 1 bis 10. Mit einem Text von
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3922912095 - Mields, Rune: 10 [Zehn] Finger und die Zahlen von 1 bis 10. Mit einem Text von Annelie Pohlen.
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10 [Zehn] Finger und die Zahlen von 1 bis 10. Mit einem Text von Annelie Pohlen. (1984)

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21 Bl. Leporello, 11 Bl. Mit zahlr. Abb. Gebundene Ausgabe. Signiertes und nummeriertes Exemplar Nr. 94/500. Ein gutes und sauberes Exemplar. - In allen Kulturkreisen kommt der Zahl Bedeutung zu als Sinn- oder gar Urbild der vermuteten oder gewussten Ordnung des Kosmos. Vom Erleben der Dingwelt ausgehend schuf sich der Mensch Zeichen, um der unüberschaubaren Vielfalt von Erscheinungen Herr zu werden. "Macht Euch die Erde Untertan", diese ja nicht nur im jüdisch-christlichen Wunschdenken verwurzelte Aufforderung fand nicht zuletzt auch in den Zahlen ihren Niederschlag. Sie sind Werkzeuge des Menschen zur Eroberung seines Umraumes. Doch was heute vorrangig als Instrument rationaler Berechnung oder als Inbegriff einer dem Individuum feindlichen Tyrannei gilt, wurzelt in der uralten Vorstellung einer Einheit von Mensch und Welt, die es zu durchdringen gilt. Kult und Kultur hingen in dieser Vorstellung zusammen. erfragen, nicht zu besitzen, mehr ist als blosse Fassade oder Heuchelei. Die ursprünglich für ein alternatives Kinderbuch geplante Serie von Zeichnungen "Zehn Finger und die Zahlen 1 bis 10", die nun in einer um einen zweiten Teil erweiterten Form vorliegt, zeichnet sich in besonderer Weise durch ihre grundlegende Einfachheit aus. Indem sie auf die Grundlagen menschlicher Erkenntnis zurückgreift, wird sie zum Bild des Erkennens überhaupt. Das naive Erfassen von Welt, im Zählen mit den Fingern ebenso faktisch wie sinnbildlich gefasst, fasziniert im künstlerisch formenden Nachvollzug. Weil Naivität hier nicht auf der Ebene des Unvermögens, sondern in der ursprünglichen Bedeutung des Wortes, des Geboren-Werdens, der Urzelle von Bewusstwerdung, des Erkennens Gestalt annimmt. Diese ersten Schritte des Menschen, um Wirklichkeit zu begreifen, erregen gerade durch die Selbstverständlichkeit der Betrachtung der Entwicklung von Menschheit (frühe Kulturen) und Mensch (Kind). Die Arbeit umgreift die grundlegenden Zahlzeichen aus Amerika (Maya-Kultur), Europa (Rom, Bauernziffern), Afrika (Ägypten), Asien (Mesopotamien, China-Japan, Indien). Die Ziffern von 1 bis 10 sind auf die zählend ausgestreckten Finger geschrieben. Blatt I Ziffer 1 zeigt die beiden Hände auf den Umrisskonturen ; die Zeichen für die 1 sind durch eine Linie mit dem entsprechenden Kulturgebiet verbunden. Auf den folgenden Blättern fehlen die Kontinente. In der oberen rechten Ecke findet sich die geometrische Umsetzung der Zahl als Verbindung einer entsprechenden Anzahl von Punkten. Man weiss es ja: Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Gerade, zwischen drei ein Dreieck und so fort. So steht jedes Blatt für eine fortschreitende geistige Entwicklung - der Menschheit und des Menschen. ISBN 3922912095 Versandkostenfreie Lieferung.
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Berlin, Arenhövel, 21 Bl. Leporello, 11 Bl. Mit zahlr. Abb. Gebundene Ausgabe. Signiertes und nummeriertes Exemplar Nr. 94/500. Ein gutes und sauberes Exemplar. - In allen Kulturkreisen kommt der Zahl Bedeutung zu als Sinn- oder gar Urbild der vermuteten oder gewussten Ordnung des Kosmos. Vom Erleben der Dingwelt ausgehend schuf sich der Mensch Zeichen, um der unüberschaubaren Vielfalt von Erscheinungen Herr zu werden. "Macht Euch die Erde Untertan", diese ja nicht nur im jüdisch-christlichen Wunschdenken verwurzelte Aufforderung fand nicht zuletzt auch in den Zahlen ihren Niederschlag. Sie sind Werkzeuge des Menschen zur Eroberung seines Umraumes. Doch was heute vorrangig als Instrument rationaler Berechnung oder als Inbegriff einer dem Individuum feindlichen Tyrannei gilt, wurzelt in der uralten Vorstellung einer Einheit von Mensch und Welt, die es zu durchdringen gilt. Kult und Kultur hingen in dieser Vorstellung zusammen. erfragen, nicht zu besitzen, mehr ist als blosse Fassade oder Heuchelei. Die ursprünglich für ein alternatives Kinderbuch geplante Serie von Zeichnungen "Zehn Finger und die Zahlen 1 bis 10", die nun in einer um einen zweiten Teil erweiterten Form vorliegt, zeichnet sich in besonderer Weise durch ihre grundlegende Einfachheit aus. Indem sie auf die Grundlagen menschlicher Erkenntnis zurückgreift, wird sie zum Bild des Erkennens überhaupt. Das naive Erfassen von Welt, im Zählen mit den Fingern ebenso faktisch wie sinnbildlich gefasst, fasziniert im künstlerisch formenden Nachvollzug. Weil Naivität hier nicht auf der Ebene des Unvermögens, sondern in der ursprünglichen Bedeutung des Wortes, des Geboren-Werdens, der Urzelle von Bewusstwerdung, des Erkennens Gestalt annimmt. Diese ersten Schritte des Menschen, um Wirklichkeit zu begreifen, erregen gerade durch die Selbstverständlichkeit der Betrachtung der Entwicklung von Menschheit (frühe Kulturen) und Mensch (Kind). Die Arbeit umgreift die grundlegenden Zahlzeichen aus Amerika (Maya-Kultur), Europa (Rom, Bauernziffern), Afrika (Ägypten), Asien (Mesopotamien, China-Japan, Indien). Die Ziffern von 1 bis 10 sind auf die zählend ausgestreckten Finger geschrieben. Blatt I Ziffer 1 zeigt die beiden Hände auf den Umrisskonturen ; die Zeichen für die 1 sind durch eine Linie mit dem entsprechenden Kulturgebiet verbunden. Auf den folgenden Blättern fehlen die Kontinente. In der oberen rechten Ecke findet sich die geometrische Umsetzung der Zahl als Verbindung einer entsprechenden Anzahl von Punkten. Man weiss es ja: Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Gerade, zwischen drei ein Dreieck und so fort. So steht jedes Blatt für eine fortschreitende geistige Entwicklung - der Menschheit und des Menschen. ISBN 3922912095 Kunst 1984.
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