Jahrbuch der medizinischen Innovationen / Innovationen in der Spitzenmedizin - IGES Institut für Gesundheits- und Sozialforschung in Kooperation mit der Techniker Krankenkasse und dem BKK Bundesverband
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Jahrbuch der medizinischen Innovationen / Innovationen in der Spitzenmedizin - IGES Institut für Gesundheits- und Sozialforschung in Kooperation mit der Techniker Krankenkasse und dem BKK Bundesverband
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ISBN: 9783794564163 bzw. 3794564162, in Deutsch, Schattauer GmbH, Verlag für Medizin und Naturwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Spitzenmedizin oder Versorgungsgerechtigkeit? Die Spitzenmedizin zeichnet sich durch einen hohen Grad an Innovation sowie hohe Anforderungen an Qualifikation und Qualität, aber auch durch hohe Kosten pro Fall aus. Die Versorgung sehr weniger, schwer kranker Menschen nimmt dadurch einen grossen Anteil der Ausgaben für Gesundheit in Anspruch. Soll die Politik mit Finanzierungsgrenzen steuernd eingreifen, um für Versorgungsgerechtigkeit zu sorgen? Die Vergütungssysteme medizinischer Leistungen sind nicht auf Innovationsförderung ausgelegt. Auf der anderen Seite kann der Forschungsstandort Deutschland auf eine Leistungs- und Innovationsfinanzierung nicht verzichten. Der vierte Band des ´´Jahrbuchs der medizinischen Innovationen´´ beleuchtet sowohl ökonomische und medizinische als auch ethische Aspekte von Innovationen aus Medizin, Medizintechnik, Pharmazie und Versorgung. Die Autoren stellen aus diesen Bereichen neue Verfahren zur Diskussion. Sie zeigen ausserdem politische Möglichkeiten zur Innovationsförderung und -steuerung sowie Zukunftsperspektiven auf. Berichte aus dem Zentrum für Innovation in Medizin und Versorgung (ZIM) ergänzen dieses Spektrum. Das Jahrbuch richtet sich an Ärzte, Versicherer, Politiker und alle, die an der Gestaltung des Gesundheitswesens beteiligt und interessiert sind. Investoren und der Industrie bietet es Jahr für Jahr eine Übersicht über aktuelle Entwicklungen. Auf diese Weise trägt es zu einem zukunftsweisenden Dialog über den medizinischen Fortschritt bei.
Spitzenmedizin oder Versorgungsgerechtigkeit? Die Spitzenmedizin zeichnet sich durch einen hohen Grad an Innovation sowie hohe Anforderungen an Qualifikation und Qualität, aber auch durch hohe Kosten pro Fall aus. Die Versorgung sehr weniger, schwer kranker Menschen nimmt dadurch einen grossen Anteil der Ausgaben für Gesundheit in Anspruch. Soll die Politik mit Finanzierungsgrenzen steuernd eingreifen, um für Versorgungsgerechtigkeit zu sorgen? Die Vergütungssysteme medizinischer Leistungen sind nicht auf Innovationsförderung ausgelegt. Auf der anderen Seite kann der Forschungsstandort Deutschland auf eine Leistungs- und Innovationsfinanzierung nicht verzichten. Der vierte Band des ´´Jahrbuchs der medizinischen Innovationen´´ beleuchtet sowohl ökonomische und medizinische als auch ethische Aspekte von Innovationen aus Medizin, Medizintechnik, Pharmazie und Versorgung. Die Autoren stellen aus diesen Bereichen neue Verfahren zur Diskussion. Sie zeigen ausserdem politische Möglichkeiten zur Innovationsförderung und -steuerung sowie Zukunftsperspektiven auf. Berichte aus dem Zentrum für Innovation in Medizin und Versorgung (ZIM) ergänzen dieses Spektrum. Das Jahrbuch richtet sich an Ärzte, Versicherer, Politiker und alle, die an der Gestaltung des Gesundheitswesens beteiligt und interessiert sind. Investoren und der Industrie bietet es Jahr für Jahr eine Übersicht über aktuelle Entwicklungen. Auf diese Weise trägt es zu einem zukunftsweisenden Dialog über den medizinischen Fortschritt bei.
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ISBN: 9783794564163 bzw. 3794564162, in Deutsch, Schattauer GmbH, Verlag für Medizin und Naturwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Spitzenmedizin oder Versorgungsgerechtigkeit? Die Spitzenmedizin zeichnet sich durch einen hohen Grad an Innovation sowie hohe Anforderungen an Qualifikation und Qualität, aber auch durch hohe Kosten pro Fall aus. Die Versorgung sehr weniger, schwer kranker Menschen nimmt dadurch einen grossen Anteil der Ausgaben für Gesundheit in Anspruch. Soll die Politik mit Finanzierungsgrenzen steuernd eingreifen, um für Versorgungsgerechtigkeit zu sorgen? Die Vergütungssysteme medizinischer Leistungen sind nicht auf Innovationsförderung ausgelegt. Auf der anderen Seite kann der Forschungsstandort Deutschland auf eine Leistungs- und Innovationsfinanzierung nicht verzichten. Der vierte Band des Jahrbuchs der medizinischen Innovationen beleuchtet sowohl ökonomische und medizinische als auch ethische Aspekte von Innovationen aus Medizin, Medizintechnik, Pharmazie und Versorgung. Die Autoren stellen aus diesen Bereichen neue Verfahren zur Diskussion. Sie zeigen ausserdem politische Möglichkeiten zur Innovationsförderung und -steuerung sowie Zukunftsperspektiven auf. Berichte aus dem Zentrum für Innovation in Medizin und Versorgung (ZIM) ergänzen dieses Spektrum. Das Jahrbuch richtet sich an Ärzte, Versicherer, Politiker und alle, die an der Gestaltung des Gesundheitswesens beteiligt und interessiert sind. Investoren und der Industrie bietet es Jahr für Jahr eine Übersicht über aktuelle Entwicklungen. Auf diese Weise trägt es zu einem zukunftsweisenden Dialog über den medizinischen Fortschritt bei.
Spitzenmedizin oder Versorgungsgerechtigkeit? Die Spitzenmedizin zeichnet sich durch einen hohen Grad an Innovation sowie hohe Anforderungen an Qualifikation und Qualität, aber auch durch hohe Kosten pro Fall aus. Die Versorgung sehr weniger, schwer kranker Menschen nimmt dadurch einen grossen Anteil der Ausgaben für Gesundheit in Anspruch. Soll die Politik mit Finanzierungsgrenzen steuernd eingreifen, um für Versorgungsgerechtigkeit zu sorgen? Die Vergütungssysteme medizinischer Leistungen sind nicht auf Innovationsförderung ausgelegt. Auf der anderen Seite kann der Forschungsstandort Deutschland auf eine Leistungs- und Innovationsfinanzierung nicht verzichten. Der vierte Band des Jahrbuchs der medizinischen Innovationen beleuchtet sowohl ökonomische und medizinische als auch ethische Aspekte von Innovationen aus Medizin, Medizintechnik, Pharmazie und Versorgung. Die Autoren stellen aus diesen Bereichen neue Verfahren zur Diskussion. Sie zeigen ausserdem politische Möglichkeiten zur Innovationsförderung und -steuerung sowie Zukunftsperspektiven auf. Berichte aus dem Zentrum für Innovation in Medizin und Versorgung (ZIM) ergänzen dieses Spektrum. Das Jahrbuch richtet sich an Ärzte, Versicherer, Politiker und alle, die an der Gestaltung des Gesundheitswesens beteiligt und interessiert sind. Investoren und der Industrie bietet es Jahr für Jahr eine Übersicht über aktuelle Entwicklungen. Auf diese Weise trägt es zu einem zukunftsweisenden Dialog über den medizinischen Fortschritt bei.
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Jahrbuch der medizinischen Innovationen Band 4: Innovationen in der Spitzenmedizin
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Spitzenmedizin oder Versorgungsgerechtigkeit? Die Spitzenmedizin zeichnet sich durch einen hohen Grad an Innovation sowie hohe Anforderungen an Qualifikation und Qualität, aber auch durch hohe Kosten pro Fall aus. Die Versorgung sehr weniger, schwer kranker Menschen nimmt dadurch einen grossen Anteil der Ausgaben für Gesundheit in Anspruch. Soll die Politik mit Finanzierungsgrenzen steuernd eingreifen, um für Versorgungsgerechtigkeit zu sorgen? Die Vergütungssysteme medizinischer Leistungen sind nicht auf Innovationsförderung ausgelegt. Auf der anderen Seite kann der Forschungsstandort Deutschland auf eine Leistungs- und Innovationsfinanzierung nicht verzichten. Der vierte Band des ´´Jahrbuchs der medizinischen Innovationen´´ beleuchtet sowohl ökonomische und medizinische als auch ethische Aspekte von Innovationen aus Medizin, Medizintechnik, Pharmazie und Versorgung. Die Autoren stellen aus diesen Bereichen neue Verfahren zur Diskussion. Sie zeigen ausserdem politische Möglichkeiten zur Innovationsförderung und -steuerung sowie Zukunftsperspektiven auf. Berichte aus dem Zentrum für Innovation in Medizin und Versorgung (ZIM) ergänzen dieses Spektrum. Das Jahrbuch richtet sich an Ärzte, Versicherer, Politiker und alle, die an der Gestaltung des Gesundheitswesens beteiligt und interessiert sind. Investoren und der Industrie bietet es Jahr für Jahr eine Übersicht über aktuelle Entwicklungen. Auf diese Weise trägt es zu einem zukunftsweisenden Dialog über den medizinischen Fortschritt bei.
Spitzenmedizin oder Versorgungsgerechtigkeit? Die Spitzenmedizin zeichnet sich durch einen hohen Grad an Innovation sowie hohe Anforderungen an Qualifikation und Qualität, aber auch durch hohe Kosten pro Fall aus. Die Versorgung sehr weniger, schwer kranker Menschen nimmt dadurch einen grossen Anteil der Ausgaben für Gesundheit in Anspruch. Soll die Politik mit Finanzierungsgrenzen steuernd eingreifen, um für Versorgungsgerechtigkeit zu sorgen? Die Vergütungssysteme medizinischer Leistungen sind nicht auf Innovationsförderung ausgelegt. Auf der anderen Seite kann der Forschungsstandort Deutschland auf eine Leistungs- und Innovationsfinanzierung nicht verzichten. Der vierte Band des ´´Jahrbuchs der medizinischen Innovationen´´ beleuchtet sowohl ökonomische und medizinische als auch ethische Aspekte von Innovationen aus Medizin, Medizintechnik, Pharmazie und Versorgung. Die Autoren stellen aus diesen Bereichen neue Verfahren zur Diskussion. Sie zeigen ausserdem politische Möglichkeiten zur Innovationsförderung und -steuerung sowie Zukunftsperspektiven auf. Berichte aus dem Zentrum für Innovation in Medizin und Versorgung (ZIM) ergänzen dieses Spektrum. Das Jahrbuch richtet sich an Ärzte, Versicherer, Politiker und alle, die an der Gestaltung des Gesundheitswesens beteiligt und interessiert sind. Investoren und der Industrie bietet es Jahr für Jahr eine Übersicht über aktuelle Entwicklungen. Auf diese Weise trägt es zu einem zukunftsweisenden Dialog über den medizinischen Fortschritt bei.
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Jahrbuch der medizinischen Innovationen / Innovationen in der Spitzenmedizin
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ISBN: 9783794564163 bzw. 3794564162, in Deutsch, Schattauer, neu.
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2007, Deutsch, Spitzenmedizin oder Versorgungsgerechtigkeit?Die Spitzenmedizin zeichnet sich durch einen hohen Grad an Innovation sowie hohe Anforderungen an Qualifikation und Qualität, aber auch durch hohe Kosten pro Fall aus. Die Versorgung sehr weniger, schwer kranker Menschen nimmt dadurch einen grossen Anteil der Ausgaben für Gesundheit in Anspruch. Soll die Politik mit Finanzierungsgrenzen steuernd eingreifen, um für Versorgungsgerechtigkeit zu sorgen? Die Vergütungssysteme medizinischer Leistungen sind nicht auf Innovationsförderung ausgelegt. Auf der anderen Seite kann der Forschungsstandort Deutschland auf eine Leistungs- und Innovationsfinanzierung nicht verzichten.Der vierte Band des ""Jahrbuchs der medizinischen Innovationen"" beleuchtet sowohl ökonomische und medizinische als auch ethische Aspekte von Innovationen aus Medizin, Medizintechnik, Pharmazie und Versorgung. Die Autoren stellen aus diesen Bereichen neue Verfahren zur Diskussion. Sie zeigen ausserdem politische Möglichkeiten zur Innovationsförderu.
2007, Deutsch, Spitzenmedizin oder Versorgungsgerechtigkeit?Die Spitzenmedizin zeichnet sich durch einen hohen Grad an Innovation sowie hohe Anforderungen an Qualifikation und Qualität, aber auch durch hohe Kosten pro Fall aus. Die Versorgung sehr weniger, schwer kranker Menschen nimmt dadurch einen grossen Anteil der Ausgaben für Gesundheit in Anspruch. Soll die Politik mit Finanzierungsgrenzen steuernd eingreifen, um für Versorgungsgerechtigkeit zu sorgen? Die Vergütungssysteme medizinischer Leistungen sind nicht auf Innovationsförderung ausgelegt. Auf der anderen Seite kann der Forschungsstandort Deutschland auf eine Leistungs- und Innovationsfinanzierung nicht verzichten.Der vierte Band des ""Jahrbuchs der medizinischen Innovationen"" beleuchtet sowohl ökonomische und medizinische als auch ethische Aspekte von Innovationen aus Medizin, Medizintechnik, Pharmazie und Versorgung. Die Autoren stellen aus diesen Bereichen neue Verfahren zur Diskussion. Sie zeigen ausserdem politische Möglichkeiten zur Innovationsförderu.
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